Angefixt - der alte Stier hat den Fick gerettet

[Newbi70]

Ich hatte mich hier im Forum extrem geil gechattet und wusste wieder nicht wohin mit den Hormonen. Da war sie wieder, meine Schwanzsucht. Ich hatte mich für den nächsten Tag in der Phönix Sauna verabredet. Aber es kam wie so oft, Morgens kam die Absage. Vormittags hier im Forum findet man meist nichts ansprechendes. Einfach so wollte ich nicht fahren. Zu oft hatte ich keine guten Erfahrungen gemacht. Entweder aufdringliche Südländer oder unästhetische Typen. Also beließ ich es dabei. Am Nachmittag wurde der Druck dann aber schlimmer. Ich hatte mich im Chat weiter geil gequatscht. Auf dem Heimweg versuchte ich mein Glück und fuhr auf den Parkplatz Weiler. Es war kaum  Betrieb, also nichts für mich. Also hin zu den Toiletten. Auch dort das gleiche Bild. Ein älterer Mann war dort, den ich aber bewusst ignorierte. Als ich frustriert raus marschiere und kurz draußen mein Handy checke blinkt ein Auto mehrmals auf. Es steht ganz am Ende des Parkplatzes. Das Zeichen war mir klar, also schaute ich mir das an. Im Auto saß ein Typ Mitte 40, kleiner Bauchansatz und eine auf den ersten Blick gepflegte Erscheinung. Als ich noch näher kam sah ich das er seinen blanken Schwanz in der Hand hielt und den bearbeitete. So ein Parkplatz ist immer relativ auffällig zumal es auch noch hell war. Aber ich war ja schon den  ganzen Tag geil und der Anblick des wichsenden Typen trieb mir eine ordentliche Spannung in die Hose. Ich trat ans offene Fenster und griff zu. Der Typ ließ sich auch direkt zurückfallen und sich bedienen. Ich bearbeitete seinen Riemen weiter. Das war mir aber schnell zu wenig. Ich öffnete die Fahrertür und beugte mich über seinen Schwanz. Darauf schien er gewartet zu haben. Er griff sofort zu meinem Kopf und drückte ihn runter. Das Blasen erfolgte in der Form das er mich über sein Teil drückte. Kaum eine Möglichkeit zur Interaktion. Meine Haltung war dazu extrem schlecht. Ich musste mich zurückziehen. Ich stand wieder vor seinem Auto und entschuldigte mich das ich in der Position nicht könnte. Sofort forderte er mich auf den Rücksitz. Er verstaute sein Teil notdürftig und stieg aus. Dann öffnete er die Tür zur Rückbank.  Aber er stieg nicht ein sondern drückte mich zuerst rein. Er griff mir sofort an die Hose und öffnete sie. Aufgrund der Enge im Auto lief das relativ schlecht. Während er umständlich an mir rumfummelte rief er genervt. Lass Dich ficken. Na das wollte ich doch. Ich drückte ihn daraufhin zurück so dass ich Platz hatte. Dann zog ich mich unten rum blank. Meinen halbsteifen Schwanz beachtete er gar nicht. Komm ficken sagte er nur. Ich kniete mich auf den Rücksitz mit dem Kopf Richtung Heckscheibe. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er sich positionierte, seine Hose runtergezogen und endlich hinter mir war. Er war einfach zu hektisch und kam nicht an mein Poloch. Während er werkelte sah ich aus dem Rückfenster das wir beobachtet wurden. Ein Kerl stand genau vor der Scheibe, hatte die Hand in der Hose und sah uns zu. Mein Stecher versuchte es wieder und wieder, aber es gelang ihm nicht einzudringen. Der Typ draußen sah wie ich hin und her gerüttelt wurde und ließ mich nicht aus den Augen. Als ich spürte das das Teil an meinem Arsch immer schlaffer wurde, drehte ich mich um, setze mich normal hin, während er vor mir auf dem Sitz kniete. Sein Schwanz war in optimaler Höhe. Ich wichste ihn wieder in Form und fing an ihm einen zu blasen. Er nutze jetzt seine Position und fickte mich in den Mund. So wild hätte ich es gerne in meiner Arschmuschi gehabt. Er rammelte kurz und als ich merkte das er kam, drehte ich mich weg und brachte es ihm mit der Hand zu Ende. Als der Typ sah was für eine Sauerei er auf den Polstern hinterlassen hatte wurde er sofort wieder hektisch und versucht das Ganze mit einem Taschentuch zu entfernen. Der war einfach nur blöd. Ich rutschte rüber um meine Hose wieder anzuziehen. Da der Typ weiter werkelte stieg ich einfach aus. Das nervte extrem. Ich stand draußen direkt vor dem Typ der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Den hatte ich am Ende gar nicht mehr auf dem Schirm. Er war eher der verschüchterte Stalker und stand unsicher rum, während ich mich wieder richtig anzog. Er war sehr dünn und geschätzt um die Vierzig. Der Hektische war inzwischen auch ausgestiegen und sprang quasi auf den Fahrersitz um wegzufahren. Dabei würdigte er mich keines Blickes. Jetzt stand ich mit dem Spanner da wie auf dem Präsentierteller. Während ich mein Hemd wieder in die Hose steckte schaute er mir nur in den Schritt. Und weil ich noch unbefriedigt war, fragte ich den Spanner ob er meinen Schwanz sehen wolle. Er nickte sofort. Weil es kühl war ging ich in vor in den Toilettentrakt und schaute nach einer Kabine die akzeptabel sauber war. Er lief einfach hinterher. Als ich eine fand ging ich hinein, zog die Hose runter und drehte mich zu ihm um. Er stand noch immer vor der Kabine und schaute nur. Als ich an mir rumspielte kam er rein. Ich musste ihn sogar auffordern die Tür abzuschließen. Ich setzte mich auf die Schüssel und wichste meinen Schwanz hoch. Als er steif war lies ich ihn stehen und sagte ihm das er jetzt dran ist. Eigentlich wollte ich das er mein Teil bearbeitet aber statt dessen öffnete er seine Hose. Ok dachte ich. Ich zog ihn ran und alles runter. Der Schaft war zwar behaart aber sonst war sein Penis sauber. Also blies ich sein Teil und endlich zeigte er Regung. Ich drückte eine Hand unter seinen Pullover. Er war wirklich dünn. Dann griff ich mir seine Arschbacken aber er drückte die extrem zusammen. Ich hörte auf zu blasen, sah zu ihm hoch und fragte ob er Angst hätte. Er erwiderte nur. Nicht ficken, nur blasen. Ich stand auf lehnte mich gegen die Kabinenwand und drückte ihn zu meinem Schwanz. Er blies absolut statisch. Also griff ich seinen Kopf um mehr Aktion zu bekommen. Das lies er mit sich machen wenn er sich auch mit den Händen an meinen Oberschenkeln abstütze. Jetzt wurde ich aber endlich richtig geil. Ich fragte ihn ob er mich ficken wolle. Sofort stand er auf. Aber nackt sagte ich und zog mich aus. Während er das auch tat, drehte ich mich um, stellte ich ein Bein auf die Schüssel  und beugte mich nach vorne gegen die Kabinenwand. Dann spürte ich seinen Schwanz am Eingang. Er musste etwas arbeiten weil der trocken war, aber dann schaffte er den Durchbruch. Ganz behutsam schob er sein Teil rein. Das kribbelte im ganzen Körper. Wunderbar.  Er schob mir den Riemen immer wieder rein. 

Auch das tat er im gleichmäßigen Rhythmus wie sein Blaseinsatz. So sehr ich ihn auch aufforderte und versuchte hinter mich zu packen um ihn stärker an mich zu ziehen machte er im gleichen Tempo weiter. Die Geilheit stand mir in den Augen und ich wollte echt mehr. Dann riss mir der Geduldsfaden. Ich richtete mich auf so das er ablassen musste. Dann drehte ich mich um und drückte ihn gegen die Kabinenwand. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn extrem hart. Ich will das Du mich so fickst sagte ich. Dann drehte ich mich wieder um und bot mich an. Wieder drang er ein, aber nur um ihn Sekunden danach wieder rauszuziehen und auf den Boden abzusamen. Der Wichseinsatz war zu viel. Danach war es vorbei. Schnell zog er sich an. Kaum war er anzogen sagte er noch tschüss und war durch die Tür. Scheiss Fick dachte ich mir. Auch ich nahm meine Sachen und zog mich vor den Waschbecken zu Ende an, weil es dort mehr Platz gab. Neben mir stand wieder der Mann von vorhin der das zwangsweise alles mitbekommen haben musste zumal mir das Hemd halb aus der Hose hing. Ich war mir nicht sicher ob der nur irritiert war. Er war deutlich älter, um die sechzig und normal gebaut. Ich sah in den Spiegel und wir hatten Blickkontakt. Eigentlich tat er nichts. Da ich immer noch geil war testete ich es. Ich ordnete mich vor dem Waschbecken und als ich merkte das er nicht weg ging, holte ich meinen Schwanz raus und wusch ihn provozierend ab. Da er das beobachtete war es klar. Also verfolgte ich die gleiche Taktik wie bei dem Spanner. Ich ging in Richtung Toilettenkabine, ließ die Tür auf und zog die Hose runter. Dieses Mal kam ich nicht so weit die Hose auszuziehen. Der Typ war direkt bei mir und griff beherzt an meinen Hintern. Dann drehte er mich um und hatte meinen Schwanz im Mund. Der Einsatz war extrem gut und sehr intensiv. Weil mein Kolben ja seit einiger Zeit unter Spannung stand, brauchte es nicht lange bis der Druck zu groß wurde und ich ihm mehrere Spermaschübe in seinen Mund schoss. Er nahm alles auf und blies weiter bis die Spannung nachließ. Das war mega entspannend. Ich stand in der Kabine und atmete durch. Der Kerl wollte aber natürlich auch seinen Teil nahm meine Hand und führte die zu seinen Schritt, der auch voll auf Spannung stand. Den Gefallen tat ich ihm auch gerne. Ich legte alles frei und sein blanker Prügel stand bereits. Ich ging runter um ihn zu bearbeiten. Er hielt wunderbar dagegen. Auch seine Hoden waren glatt rasiert so dass ich auch die intensiv saugte. Wie ich es immer tue packte ich ihm dabei an die Arschbacken und grub meine Finger so weit es ging in die Poritze. Er packte mich an den Schultern und zog mich hoch. Er versuchte mich zu küssen, aber das wehrte ich erfolgreich ab. Männer küssen geht bei mir nicht. Mir war aber klar wohin er wollte und das sollte er bekommen. Daher entledigte ich mich jetzt endgültig meiner Hose und stellte wieder einen Fuß auf die Toilettenschüssel. Er hatte jetzt freie Fahrt. Mit seinem Finger war er sofort an meiner Muschi und drang ein. Er fingerte mich, drang mit dem zweiten und am Ende mit drei Fingern. Das Fingern war heftig, ohne grob zu werden. Als er meinte mich weit genug gedehnt zu haben schlug er zu. Er drückte mich in Position und schob sich ein Gummi drüber. Danach drang er ein. Sein Kolben füllte mich sehr angenehm aus. Nach drei/vier Eingewöhnungshüben drückte ihn die Geilheit. Er fasste mich fest im Nacken und nagelte mich. Das war richtig gut. Er variierte Tempo und Stoßkraft. So fand ich es gut. Sein Schwanz in mir fühlte sich gut an und mir wurde heiß. Vor allem hatte er Ausdauer. Bei einem kurzen Stellungswechsel nutze ich den Moment sein Gummi abzuziehen weil ich ihn blank wollte. Dem Typ war es egal. Er setze wieder an und vögelte mich wie wild in meinen Arsch. Gut das die Kabine klein war und ich mich überall abstützen konnte. Am Ende blies er mir seine warme Ficksahne in den Darm. Ich konnte spüren wie es in mich drang. Endlos geil. Auch danach vögelte er weiter und ich spürte sein Sperma in meinem Arsch an seinem Schwanz vorbei aus meinem Loch laufen und an meinen Beinen runter. Erst dann ließ er langsam nach. Wir waren beide sehr zufrieden. Wie es danach immer so ist, wird wenig geredet, sich notdürftig gesäubert. Ich mache mich draußen sauber sagte ich und schaute nach ob niemand da war. So war es. Ich packte meine Sachen und ging zum Waschbecken. Sein Samen ran noch immer etwas nach. Mit Papier und Wasser säuberte ich mich. Der ältere Typ war wieder angezogen und verabschiedete sich. Ich stand immer noch blank am Waschbecken. Ich lächelte im Spiegel und bedankte mich für die geile Nummer. Die wäre absolut Wiederholungsdürftig. Von mir aus gleich kam es zurück. Noch ehe ich das begriff baute er sich hinter mir auf. Ich hielt das für einen Scherz. Er holte aber tatsächlich seinen Schwanz wieder raus und setzte ihn an. Ganz steif war der nicht mehr, aber durch den vorherigen Fick und das Wasser /Sperma Gemisch in mir konnte er trotzdem mühelos eindringen. Ich war immer noch überrascht das er es wieder tun wollte. Erst war es ziemlich langweilig weil er sein Teil  aufgrund der fehlenden Spannung mit viel Handeinsatz in meine Arschmuschi  trieb und ich wollte schon abbrechen, aber dann spürte ich wie sich sein Teil in mir von Stoß zu Stoß wieder aufbaute. Das war ein mega Gefühl. Also lies ich mich weiter ficken. Er hatte mich sehr fest an den Hüften und drückte sich immer wieder fest in meinen Arsch. Das ging gefühlt ewig bis ich merkte das ihm die Kraft ausging. Der Orgasmus wollte nicht kommen. Ich konnte sehen wie er kämpfte. Immer langsamer stieß er zu auch wenn er das immer noch relativ heftig machte. Ich richtete mich auf und sagte lass gut sein. Er wich zurück wichste aber sein Teil dann mit der Hand. Man sah das er unbedingt nochmal kommen wollte. Ich ging runter und sagte ich bring es Dir oral zu Ende. Das liess er sich gefallen. Ich musste ordentlich saugen um sein Teil irgendwie am Leben zu halten. Ich fummelte an seinen Hoden und auch an seinem Hinterteil.  Und siehe da, sein Schwanz bekam ein drittes Leben. Er wurde prall und stand wieder steif ab. Doch anstatt mich zu Ende blasen zu lassen riss er mich hoch und bugsierte mich wieder ans Becken. Er wollte mich unbedingt weiter ficken. Dieses Mal hob ich ein Bein auf die Platte, so dass er es einfacher hatte. Direkt drang er wieder in mich rein und vögelte los. Ein geiler Ritt und ich genoss jeden Stoß. Es dauerte jetzt auch nicht lange und er zuckte seinen Orgasmus in mir zu Ende. Ich spürte etwas Sperma in mir und sah seine Entspannung. Nachdem er rausgezogen hatte und auch ich mich wieder aufgerichtet hatte zollte ich ihm Respekt. Aus seinem Teil war die jetzt Spannung raus. Trotzdem wichste er ihn immer noch. Ich ging nochmal runter und leckte seine Eichel mit den Spermaresten sauber. Verdient hatte er das. Dann war auch für mich Schluss. Er packte ihn ein und auch ich zog mich wieder an. Solange blieb er da. Erst beim anziehen war mir bewusst das jederzeit jemand hätte hereinkommen können. Aber das war ja nicht passiert. 

 Eine kurze Verabschiedung noch und das war’s. Ich ging aber extrem zufrieden und vor allem befriedigt zu meinem Wagen. Es war zwar sehr kompliziert aber am Ende ein Happy End. Hätte ich den Typ sofort rangelassen wäre mir vorher was erspart geblieben. 

[Pale-4341]

Toll geschrieben!!!