Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Mai 23 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 23 Alles das, was weit weg von uns passiert ist, würde uns irgendwann erreichen, aber momentan waren wir ahnungslos und auf Grund der Ereignisse an diesem Abend mit unseren Gedanken nur bei uns. Auf der Rückfahrt nahmen wir Marvin und Stefan mit, denn beide hatten doch ein wenig mehr getrunken gehabt und deshalb nicht mehr fahrtüchtig gewesen. Unterwegs verabredeten wir noch, dass wir Silvester gemeinsam bei uns feiern würden. Nachdem wir beide vor Stefans Wohnung abgesetzt hatten, machten wir uns auf den Heimweg. „Dass wir tatsächlich doch noch heiraten hat mich total von den Socken gehauen.“ „Wie? Fühlst du dich überrumpelt?“ „Nein, nein, nein, Hase. Ich freue mich riesig, dass mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung geht. Du und ich, Mann und Mann, ein Paar, ein Ehepaar. Boah, ich könnte platzen vor Freude. Und das ist nicht das Einzige was vor dem Platzen steht.“ Dabei sah er mich unverschämt grinsend an, zwinkerte mir zu und deutete mit dem Kopf auf seinen Unterleib. Seine Jeans wies eine massive Beule auf und es schien, dass es nicht mehr lange dauern würde, dass sie aufplatzt. „Upps, da ist ja mächtig was los,“ kommentierte ich mit frechem Grinsen. „Warte bis wir zu Hause sind, dann werde ich die aufgestaute Kraft ablassen. Und ich weiß auch schon wo.“ In der Wohnung angekommen, wurde ich von Mike unvermittelt gegen die Wand gedrückt und seine Zunge bohrte sich unbarmherzig in meinen Mund, um mich so intensiv zu küssen, dass mir der Atem weg blieb und ich kurz davor war, die Besinnung zu verlieren, aber das war bei diesem Pachtburschen sowieso immer gegeben. Während des intensiven Kusses presste Mike seinen Unterkörper gegen mich und ich spürte nur allzu gut seinen knallharten Fickprügel, der sich vehement gegen das zu enge Jeansgefängnis auflehnte. Die Geilheit hatte uns beide unvermittelt in Vollbesitz genommen und eilig rissen wir uns förmlich die Sachen vom Leib, die verstreut über den ganzen Weg von der Diele bis zum Schlafzimmer auf dem Boden zu liegen kamen. Dafür hatten wir nicht den geringsten Augenmerk, in unseren Schädeln dröhnte nur noch ein Begriff. SEX,SEX,SEX. ***ischen Sex. Im Schlafzimmer angekommen, stieß mich Mike sanft auf das Bett, auf dem ich mit dem Rücken landete. Vor mit, zwischen meinen gespreizten Beinen hatte sich Mike postiert, mit einem geil lüstenden Blick und einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck. Sein 19x6 Fleischschwanz stand knallhart wie eine Lanze von seinem Körper ab. Die Vorhaut hatte sich zurück gezogen und gab eine fast violette pralle Eichel frei, die über und über mit Vorsaft bezogen war und aus diesem Grunde intensiv glänzte. Dadurch, dass sein Schwanz so krass stand, hatte ich freien Blick auf seinen Sack, der die tischtennisballgroßen Eier enthielt, die, wenn ich mich nicht täuschte, zu zucken begannen. Mike stand unter Volldampf und ich wollte sehr gerne, dass er den Druck bei mir ablässt. Darum winkelte ich meine Beine an, damit er freie Bahn hatte. Aber er tat etwas anderes. Er kniete sich zwischen meine Beine und schon merkte ich, wie er meine Pobacken abwechselnd küsste und sich mit der Zunge langsam den Weg zu meiner Lustgrotte bahnte. Zärtlich begann seine Zungenspitze den Eingang zu umrunden, aber das geschah nur einen Wimpernschlag lang und schon drückte er seine Zunge so weit es ging in mich hinein und begann mich zu lecken, wild und intensiv. Wie ein wildes Tier, das sich ausgehungert über sein Beutetier hermacht. Und ich liebte es, in dieser Situation Beutetier zu sein. Mikes Rimmen steigerte sich in einen heftigen Zungenfick, der meine Geilheit ins Unendliche wachsen ließ und mich fast zum Bersten brachte, zumal Mike sich während des Zungenficks meinen mittlerweile harten Schwanz geschnappt hatte und mit sehr festem Griff diesen wichste. Die Geilheit versetzte mich fast in Trance, aber dennoch bemerkte ich, wie Mike das Rimmen einstellte und kurze Zeit später spürte ich seine Eichel, die er langsam aber konstant in meine Fotze schob. Da er durch sein Rimmen dort reichlich Speichel hinterlassen hatte und durch die Menge von Vorsaft, die er stets produziert, war Gleitgel kein Thema. Entspannt bemerkte ich, wie sein Riemen Zentimeter für Zentimeter in mich gedrückt wurde und ich war über jeden Zentimeter glücklich, da dieser Lustbolzen der Lustbolzen meines geliebten Mannes war, der mich nicht nur abgöttisch liebte, sondern mich auch immer fickte wie ein junger Gott. Fest hatten sich seine starken Hände auf die Vorderseiten meiner Oberschenkel gelegt, um mich für das beginnende Ficken zu fixieren. Mit langsamen und langen Bewegungen ließ Mike seinen Zauberstab in mich hinein- und hinausgleiten. Jeweils bekam ich die volle Länge seines Riemens zu spüren. Und es war ein herrliches Gefühl. Und dann gab er Vollgas. Kraftvoll aber dennoch einfühlsam hämmerte er mir seinen Fleischprügel in meinen Darm. Dadurch klatschte sein mit den dicken Eiern gefüllte Sack gegen meinen Hintern. Lustvolles Stöhnen begleitete Mikes Ficken. Mit verklärtem Blick schaute er mich an, seine von einem leichten Schweißfilm bedeckten Brustmuskeln zuckten. Der Griff seiner Hände an meinen Oberschenkeln wurde fester und begleitet von einem lauten Stöhnen ergoss sich nach einigen schnellen Fickstößen, Mikes Sperma mal wieder gefühlt literweise in meinen Darm. Erschöpft ließ er sich auf mir nieder und ich spürte, wie sein Brustkorb die heftige Atmung verarbeitete. „Oh Gott, war das geil. Habe mich schon den ganzen Abend darauf gefreut, dich zu besamen. War das jetzt zu grob, zu heftig?“ „Nein, alles gut. Hab es auch sehr genossen. So wie es immer toll ist, wenn wir Sex miteinander haben. Lass uns bitte so einschlafen, ja?“ „Du meinst, mit meinem Schwanz in dir?“ „Ja, damit dein Sperma nach sehr lange in mir bleibt. Am besten in Löffelchenstellung.“ „Okay. Moment, ich zieh ihn eben mal raus.“ Schnell drehte ich mich auf die Seite und Mike lag sofort hinter mir und schob seinen Schwanz wieder in mich hinein. Eng umschlungen schliefen wir ein. Das Tageslicht schien ins Schlafzimmer, als uns Handyklingeln aus dem Land der Träume holte. „Maaaaann, wer stört denn am ersten Weihnachtstag so früh?“ maulte Mike verschlafen. Sein Schwanz steckte immer noch in mir und füllte mich immer noch aus, da die pulsierende Morgensteife seinen Riemen hatte wieder hart werden lassen. „Sorry, Hase, ich geh mal ran, damit die grässliche Bimmelei aufhört.“ Langsam zog er seinen Fleischprügel aus mir heraus, um nach seinem Handy zu greifen. „Ja? Wer ist da? Bernd, du? Ach du Kacke, echt? Wann? Wie?“ Schweigend hörte Mike zu, was Bernd zu erzählen hatte. Mittlerweile hatte ich mich zu Mike gedreht und bedeutete ihm, ob ich Kaffee machen sollte. Konzentriert hörte Mike zu, gab mir durch eine Nicken zu verstehen, dass das mit dem Kaffee in Ordnung wäre. Also stand ich auf, ging in die Küche, machte Kaffee und ging mit zwei Bechern zurück ins Schlafzimmer, wo Mike das Gespräch beendet hatte und mit entgeistertem Gesichtsausdruck im Bett saß. „Ist was mit Bernd? Oder Theo?“ „Ne, ne, die sind okay. Mit Kompa. Heinz Kompa.“ „Gran Canaria Heinz? Was ist mit dem?“ „Der, der ist tot.“ „Wie ist das passiert?“ Und dann erzählte mir Mike Folgendes: Bernd und Theo waren zu einer Party in der Finca von Heinz eingeladen. Mehrere Gäste waren da. Auch einige als Weihnachtselfen verkleidete Lustknaben, wie Bernd sich ausgedrückt hatte. Und mit einem dieser jungen Männer hatte sich Heinz in sein Schlafzimmer zurückgezogen, um Sex zu haben. Und Heinz hat den auf dem Rücken liegenden Kerl gefickt. Was wohl zu anstrengend für sein angegriffenes Herz gewesen ist. Er hat sich praktisch zu Tode gefickt. Echt strange, was? Einer der Gäste ist Arzt, wenn auch nur Schönheitschirurg für die oberen Zehntausend, aber halt Arzt und der hat dann den Herztod bescheinigt. Da viel Prominenz unter den Gästen war, wurde alles äußerst diskret behandelt. Und Theo hatte ja die Finca von Heinz umgebaut und dabei hatte Theo erfahren, welche Verbindung es zwischen Heinz und Mike gegeben hatte. Theo hatte von Heinz, der wusste, dass er sehr krank war, einen Schließfachschlüsssel bekommen, den er nutzen sollte, falls Heinz mal was passiert. Theo wollte nach Weihnachten zur Bank und mal nachsehen, was in dem Schließfach ist. Bernd würde sich dann noch mal melden. Obwohl Mike nicht die besten Erinnerungen an Heinz hatte, hatte ihn dessen Tod doch ein wenig berührt. „Nun denn, ist zwar traurig, aber nicht zu ändern. Ist nun mal der Lauf der Welt. Und jetzt ist er ganz raus aus meinem Leben. Bin ich ehrlich gesagt auch nicht traurig drüber. So mein Hase, lass uns mal frühstücken und schauen, was wir noch auf dem Plan haben. Oder steht für die nächsten beiden Tage nur noch Sex, Sex, Sex auf der Tagesordnung?“ Mit einem frivolen Grinsen schaute er mich an und kraulte machomäßig dabei provozierend seinen Sack. „Du geiler Nimmersatt. Jetzt wird erstmal gefrühstückt und dann schauen wir weiter. Außerdem sind wir zum Essen bei deinen Eltern eingeladen. Und dann schauen wir mal weiter.“
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