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Homophob...


Mu****

Empfohlener Beitrag

kitzelmaster
Geschrieben
in meiner jugend undenkbar so zu leben wie heute.leider. es gab gruppen die sind rumgelaufen um "Schwule zu Klatschen" also alle die danach aus gesehen haben zu verprügeln.
Hans01Cgny01
Geschrieben
Ich war früher lange mit Frau verheiratet und bin später übergesiedelt . 12 Jahre mit meinem Freund zusammen gelebt bis vor 7 Jahren . Seit dem Single .
Jetzabermalehrlich
Geschrieben
Ich befürchte die Homophobie ist immer noch weiter verbreitet als man glaubt. Da ich schon immer schwul war hat es mich mehr geärgert, wenn mit Intoleranz entgegen geschlagen ist. Zu viele intolerante glauben, sich einmischen zu dürfen - geht aber niemanden was an.
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Jetzabermalehrlich:

Ich befürchte die Homophobie ist immer noch weiter verbreitet als man glaubt. Da ich schon immer schwul war hat es mich mehr geärgert, wenn mit Intoleranz entgegen geschlagen ist. Zu viele intolerante glauben, sich einmischen zu dürfen - geht aber niemanden was an.

Im Gegensatz zu früher, als in der Gesellschaft negative intolerante Sprüche noch "normal" waren, muss man damit heute hinter dem Berg halten weil man sonst aneckt und in seinem Umfeld schnell an Ansehen verlieren kann. Da hat sich schon etwas getan... Heute können homophobe Hass Prediger nicht mehr einfach überall loslegen!

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Hans01Cgny01:

Ich war früher lange mit Frau verheiratet und bin später übergesiedelt . 12 Jahre mit meinem Freund zusammen gelebt bis vor 7 Jahren . Seit dem Single .

Danke für Dein Beitrag, aber was hat das jetzt mit homophob zu tun, oder warst Du homophob während Deiner Ehe und wolltest das mitteilen???   

Geschrieben

In der ZDF Mediatek ist zZt. noch die Dokumentation "Das letzte Tabu" (was die Tage auch im ZDF ausgestrahlt wurde) zu sehen. Hier wird  eindrucksvoll dokum entiert wie zB. im Fußball das Thema Homophobi noch vorherrscht. Natürlich gibt es da auch vereinzelte Ausnahmen (so Zb. der Fußball Club St Pauli in HH ) die aktiv das Thema Homophobi angehen. A lso, unbedingt noch ansehen -wenn nicht schon geschehen. Es ist ein Lehrbeispiel zum Thema "homophob".

Jetzabermalehrlich
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Munich1:

Im Gegensatz zu früher, als in der Gesellschaft negative intolerante Sprüche noch "normal" waren, muss man damit heute hinter dem Berg halten weil man sonst aneckt und in seinem Umfeld schnell an Ansehen verlieren kann. Da hat sich schon etwas getan... Heute können homophobe Hass Prediger nicht mehr einfach überall loslegen!

Hassprediger haben es heute sicher nicht mehr so leicht. ABER wenn ichin Frankfurt mit der Straßenbahn von Ost nach West fahre, höre ich unzählige Male in einem ganz bestimmten Agro-Ton den Satz. Bist du schwul eihhh? Ich möchte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ich JA sagen würde.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jetzabermalehrlich:

Hassprediger haben es heute sicher nicht mehr so leicht. ABER wenn ichin Frankfurt mit der Straßenbahn von Ost nach West fahre, höre ich unzählige Male in einem ganz bestimmten Agro-Ton den Satz. Bist du schwul eihhh? Ich möchte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ich JA sagen würde.

Und was wäre dann wohl passiert, wenn Du in jenem Moment zum 1. mal in Deinem Leben für Dich selbst die Verantwortung übernommen hättest? Was denkst Du, wäre passiert, wenn Du im besagten Augenblick zum 1. mal in Deinem Leben Deine eigene Meinung gehabt hättest? Da wäre GARNICHTS passiert. Was sehen solche verklemmten "Männer" (ich nenn Dich jetzt halt mal so, auch wenn Du keiner bist) wenn sie in den Spiegel schauen? Wie kann man sich frei fühlen, wenn man nicht sein eigener Herr ist und sich durch das Leben lügt? Wie fühlt man sich, wenn man sich versteckt wie ein kleiner zitternder Hase, der Angst hat, dass ihn der Fuchs entdeckt?  Ich hätte denen klar gesagt dass ich schwul bin. Ich muss keine Angst vor dem Fuchs haben, weil ich einfach selbstbewusst bin. Der Fuchs und ich, wir gehen aneinander vorbei. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Studio21:

Der Grund dafür dass es Homophobie überhaupt gibt, sind diese altmodischen ungeouteten Gays. Dadurch, dass jene zu feige sind, zu dem zu stehen, was sie sind und was sie machen. Dadurch dass jene keine Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen, wir die Zahl und der Anteil der Heteros gefälscht und größer dargestellt als es der Fall ist. Die Männer empfinden z.B. den schwulen Kollegen als unangenehm und machen ihn runter. Das würden sie aber sicher nicht tun, wenn sie wüssten, dass auch der Chef schwul ist. Dieser ist aber verklemmt und prüde und feige und lügt sein ganzes Leben lang seinem Mitmenschen und gar seiner eigenen Familie dreckig ins Gesicht und lebt eine Rolle, die er nicht ist. Durch die verwerflichen Lügner - diese erbärmlichen ungeouteten Gays haben es die ehrlichen Gays so schwer. Diese verklemmten Feiglinge erkennt man daran, dass sie heute noch ohne Face in den Gay-Plattformen unterwegs sind und sich unterm Bett verstecken wie ein kleines Mädchen bei Gewitter. Besagte sind bei den aufgeschlossenen modernen Gays auch total unbeliebt und werden meistens nur verachtet. Die müssen sich nicht wundern, wenn sie keine Antwort auf ihre Anfragen kriegen und heulen dann rum, wenn sie nie ein Date bekommen. Ich habe über Gay.de fast jeden Abend ein Date. Mich kümmert es einen Scheiß, was mein Nachbar von mir hält. Ich habe meine eigene Meinung, und muss mich nicht seiner anpassen. Wenn ich meine Mitmenschen belügen müsste, und irgendwo mein Gesicht verstecken müsste, dann hätte ich es verloren. Ich habe meinen Stolz und für feige Biedermänner nur Verachtung!

Danke für Dein starkes selbstbewusstes Statement, in dem auch viel Wahrheit steckt. Würde jeder dazu stehen, Gesicht und Präsenz zeigen, wäre wir einen riesen Schritt weiter bei der Emanzipation der Homosexualität und damit auch weiter in Sachen Toleranz.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Munich1:

Danke für Dein starkes selbstbewusstes Statement, in dem auch viel Wahrheit steckt. Würde jeder dazu stehen, Gesicht und Präsenz zeigen, wäre wir einen riesen Schritt weiter bei der Emanzipation der Homosexualität und damit auch weiter in Sachen Toleranz.

Na das ist doch meine Rede. Wäre ich hier Admin, würde ich alle Profile sofort löschen, welche anonym ohne Face gestaltet werden. Ein User ohne Facepic ist das gleiche, als wenn ein Taubstummer zu einem Casting geht, für Gesangstalente! Einfach nur peinlich und erbärmlich und altmodisch!

Geschrieben

Es sei der wichtigste Satz seines Lebens gewesen, sagt der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit: "Ich bin schwul - und das ist auch gut so!"

Die Nation war baff. Zum ersten Mal überhaupt hatte sich ein hochrangiger Politiker öffentlich erklärt, homosexuell zu sein. Eine Revolution, ein Fanal, eine Zeitenwende für ein damals immer noch in Teilen angestaubtes, konservatives Deutschland.

Der Wowereit-Satz fiel am 10.Juni 2001 bei einem Sonderparteitag der Berlin-SPD. Der spätere Regierende Bürgermeister von Berlin (2001-2014) wollte bei seiner Nominierungsrede für Klarheit sorgen und seine Genossen über sein Schwulsein informieren. Wowereit habe damals, so Walter-Borjans, "Mut bewiesen" und im "positiven Sinne" etwas ausgelöst.

In einem Interview mit dem "Tagesspiegel" sagte er rückblickend, dass er auch ein "bisschen stolz darauf sei, was das für andere bewirkt" habe. "Die Tragweite habe ich auch erst danach gespürt: welche Wellen das geschlagen hat, nicht nur in Berlin und Deutschland, sondern weltweit", so Wowereit.

Auszug von/Quelle: Deutsche Welle:    Wowereit - Ich bin schwul, und das ist auch gut so !

 

Ja, kann man wirklich nur Danke sagen und den Hut ziehen vor Klaus Wowereit und seinen damals sehr, sehr mutigen Schritt, der sehr viel bewegte.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Studio21:

Ja da hast Du exakt das richtige Stichwort gegeben: Entscheidend ist, wer vor einem steht. Nur werden solche verklemmten Angsthasen eher kaum jemals vor einem stehen, weil es bei jenen zu keinem Date kommt. Das Forum ist voll von solchen Jammerlappen, die da ständig rum heulen, dass ihnen keiner antworten will. Die modernen Gays schütteln bei so einer Mail nur mit dem Kopf und scrollen dann weiter. Und wenn so eine Pussy tatsächlich mal ein Date hätte. Will derjenige dann dort hin gehen mit einer Tüte über dem Kopf? Im Jahr 2024 blamiert man sich doch nur lieber mit so einem altmodischen Profil. Wenn jeder Gay sich outen würde gäbe es die oben genannten Probleme nicht, unter welchen auch die geouteten zu leiden haben.

Ich denke, bei der extremen Unverbindlichkeit, um die es bei schwulem Dating ja zuvorderst geht, nämlich Sex, würde ich nicht zuviel bis nichts in die Profile interpretieren. Hinter einem komplett leeren Profil kann sich ein toller Mensch verbergen, hinter einem ausführlichen ein Esel. Es geht um körperliches, weniger um Selbstverwirklichung, Zeitgeist oder Politik.

Wer dagegen Partnerschaft oder Freundschaft sucht, hat sicher eher den Wunsch, sein Gegenüber offen zu sehen, um gleich anfangs zu erkennen "ob es passt". Alles eine Frage der gewollten Un-/Verbindlichkeit.

Unterm Strich bin ich dennoch bei dir: ein neutrales Bild mit Gesicht sollte sein. Bodypics wiederum turnen mich eher ab, die gehören für mich in private Mails. Darf natürlich jeder halten wie er möchte 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb t4ydd:

Ich denke, bei der extremen Unverbindlichkeit, um die es bei schwulem Dating ja zuvorderst geht, nämlich Sex, würde ich nicht zuviel bis nichts in die Profile interpretieren. Hinter einem komplett leeren Profil kann sich ein toller Mensch verbergen, hinter einem ausführlichen ein Esel. Es geht um körperliches, weniger um Selbstverwirklichung, Zeitgeist oder Politik.

Wer dagegen Partnerschaft oder Freundschaft sucht, hat sicher eher den Wunsch, sein Gegenüber offen zu sehen, um gleich anfangs zu erkennen "ob es passt". Alles eine Frage der gewollten Un-/Verbindlichkeit.

Unterm Strich bin ich dennoch bei dir: ein neutrales Bild mit Gesicht sollte sein. Bodypics wiederum turnen mich eher ab, die gehören für mich in private Mails. Darf natürlich jeder halten wie er möchte 

Naja leider kann ich Dich nicht anschreiben (wollte ja nichts schlimmes von Dir). Und wieder hast Du mir ein Stichwort gegeben: Nämlich Sex-Dating und die Mehrzahl der User hier. Es ist ja wohl kaum abzustreiten, dass eine Sex-Plattform etwas für moderne aufgeschlossene selbstbewusste Leute ist. Also frage ich mich, was hier jemand sucht, der diese Kriterien nicht erfüllen mag/kann? Wenn jemand dazu zu bieder ist, dann sollte jener doch mehr auf Facebook machen oder in eine kirchliche Plattform ziehen, wo auch die anderen so prüde sind. So jemand tut sich doch selbst nichts gutes, wenn er kaum Antworten bekommt und von den modernen Usern nur ausgelacht und bemitleidet wird. 

 

Dann stören mich auch jene, die von sich garnichts zeigen, aber mit Vorliebe die Bilder und Videos der anderen ansehen aus ihrem Versteck heraus. Solche Spanner würde ich sperren! Wenn man an einem FKK was sehen will, muss man sich auch ausziehen, und nicht im Gebüsch verstecken und gaffen. Das ist erbärmlich und verwerflich.

 

Ja und wenn Du das so sieht und nichts auf die Profile gibst, dann ist es abder dennoch  die Mehrzahl hier, die solche anonymen Profile von solchen Feiglingen und Gaffern zu tiefst verachte.

 

Bitte schreib mich mal an.

 

Gruß Andreas

Geschrieben

Hmmm, es ist zum Politikum geworden, nur leider nicht ganz zu meiner Frage ob jemand früher Homophob war!!!!

Bitte wieder zurück zu meinem Thema! Und zu Gesichtsbilder in Profilen oder auch nicht, habe ich  ein neues Thema aufgemacht, nachdem scheinbar Bedarf dazu besteht. Das Thema ist nach der Freischaltung zu sehen und finden unter:  

 Anonym - Fake, Feige oder Geil? Überall Anonym... Als Profilname, keine Gesichtsbilder, beim Cruising, in Dateanzeigen, im Darkroom, am Gloryhole, hinter Masken...

Geschrieben

Hallo mitnander 

Homophe Sprüche/ und angestaubte starre Haltungen erleb.höre ich tagtäglich von.manchen Kollegen auf Arbeit.

Aber das ist verständlich dass man sich abf/ negativ äussert wenn man in Wahrheit keine Ahnung hat.!!😎🫴🏳️‍🌈Und ich geb s.kollegen die passende Antwort darauf

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb ChristianBasi83:

Hallo mitnander 

Homophe Sprüche/ und angestaubte starre Haltungen erleb.höre ich tagtäglich von.manchen Kollegen auf Arbeit.

Aber das ist verständlich dass man sich abf/ negativ äussert wenn man in Wahrheit keine Ahnung hat.!!😎🫴🏳️‍🌈Und ich geb s.kollegen die passende Antwort darauf

Tagtäglich homophe Sprüche zu hören, wäre für mich dann schon Mal ein Grund, irgendwann auf höherer Ebene (bzw. mit dem Chef) das zu besprechen. Klingt nach einem belastenden Umfeld und nicht spaßig was Du schreibst und fortlaufend erleidest in der Arbeit.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Munich1:

Tagtäglich homophe Sprüche zu hören, wäre für mich dann schon Mal ein Grund, irgendwann auf höherer Ebene (bzw. mit dem Chef) das zu besprechen. Klingt nach einem belastenden Umfeld und nicht spaßig was Du schreibst und fortlaufend erleidest in der Arbeit.

Das ist okay Munich .im gegenteil ..wie du richtig festgestellt hast verwende ich das als Steilvorlage bei unserem Gewerkschaftsvertreter/ Mobbing beauftragten

Geschrieben
Nein!
Mir war die Sexualität anderer Menschen unwichtig,wer bin ich um zu urteilen wer mit wem ins Bett geht
Alexander64
Geschrieben

Ich war früher selber homophob. Vor Jahren begann ich mich für mein eigenes Geschlecht zu interessieren. Heute stufe ich mich als bisexuell ein.

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