Ein Blick aus dem Fenster

Juni 25

Wir schreiben das Jahr 2001. Ich war 19 Jahre alt und bin nach ein paar Treffen mit Männern auf den Geschmack gekommen. Ich trieb mich auf einer Datingseite herum, postete einige Nacktbilder von mir und war gespannt was so passieren würde. Das junge Kerle schnell und besonders von viel älteren angeschrieben werden war mir bewusst, womit ich auch kein Problem hatte. Immerhin war mein erster Kontakt damals ja auch mal gute 50 Jahre älter. Es dauerte wirklich nicht lange und die Mails strömten quasi herein. Erstmal die üblichen Einzeiler aussortieren. Dann die, die von der Entfernung so gar nicht gingen. Es blieben einige wenige übrig. Eine hat besonders herausgestochen. Wortgewand geschrieben, nicht direkt mit der Tür ins Haus gefallen. Ok, er war laut Angabe auch gute 50 Jahre älter wie ich, aber auch ältere haben ein Recht sich zu Vergnügen. Ich antwortete Ihm also, ebenfalls ohne zu direkt zu werden. Wir tauschten einige Nettigkeiten aus bevor es ans eingemachte ging. Er stand darauf ohne Vorspiel seinen Schwanz in einen Arsch zu schieben. Den Bildern nach zu urteilen könnte das eine Herausforderung für mich werden. Aber die Neugier obsiegte. Ich gab Ihm dennoch den Hinweis das ich nicht garantieren könne das er es schafft, ich ihm dann aber gerne einen blasen könnte. Wir verständigten uns auf ein Treffen am Abend des nächsten Tages. Er wohnte 3 Orte weiter weg von mir. Während der Fahrt fing mein Kopfkino schon an zu laufen. Ich parkte auf einem Parkplatz im Ortskern, er wollte mich dort abholen. Als er erschien erkannte ich ihn sofort, das Profilbild und das Gesicht was aus mich zukam waren identisch. Er lud mich ein mit Ihm zu kommen, also gingen wir vom Parkplatz weg ein paar Straßen weiter in Richtung der Kirche die dort stand um dann gegenüber in ein Haus zu gehen. Kaum in der Wohnung verloren wir nicht viel Zeit mit reden und ich begann mich schon im Flur nackt zu machen. Wir gingen ins Schlafzimmer. Sein Bett stand unter dem Fenster mit Blickrichtung Kirche und Marktplatz. Ich sollte auf allen vieren aufs Bett und mich am offenen Fenster abstützen. Ich schaute also heraus, über den Platz liefen noch einige Menschen. Wenn die geschaut hätten, hätten die mich im Fenster sehen können, immerhin war ja alles an Licht an was das Zimmer hergab. Während ich so nach draußen schaute zog er meine Beine etwas auseinander. Er sagte das ich ein schönes Arschloch hätte was schön eng aussieht. Er öffnete eine Tube Gleitgel und gab eine gute Menge davon auf meine Rosette. Er verteilte es mit seiner Eichel und spielte etwas damit. Er drückte seine Eichel immer ein wenig gegen mein Loch, mit jedem Mal drücken ein Stück fester. Nach und nach durchbohrte seine Eichel meine Rosette und dann begann er Ihn langsam reinzuschauen. Nach ein paar cm bat ich Ihn Mal kurz inne zu halten damit ich mich an die Größe gewöhnen kann. Ich atmete einige Male durch und drückte mich dann selbst gegen seinen Schwanz der dadurch langsam immer weiter in mich eindrang. Ich ging wieder nach vorne, wodurch er so weitrauskam das nur noch die Eichel in meinem Arsch steckte. Nun begann er wieder sich in mich zu drücken. Es ging jetzt viel leichter und er schaffte es, seinen ganzen Schwanz in mein Arschloch zu schieben. Er fing mit langsamen Fickbewegungen an die immer schneller wurden. Ich musste mich beherrschen das ich am offenen Fenster nicht zu laut werde. Er zog seinen Schwanz heraus, schaute sich mein offenes Loch an und drückte ihn mit einem tiefen Seufzer wieder hinein um mit kräftigen Zuckungen in mir zu spritzen. Ich brauchte danach erstmal meine Zeit um meinen Arsch zu beruhigen. Noch immer aus dem Fenster schauend fing sein Sperma an aus meinem offen stehendem Arschloch zu laufen…