Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Juli 15 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 15 Silvester stand vor der Tür und wir verabredeten, dass Marvin und Stefan zu uns kommen würden, damit wir zusammen das neue Jahr begrüßen könnten. Außerdem gab es ja noch jede Menge zu bereden, da es ja offensichtlich zu einer Doppelhochzeit kommen würde. Mike und ich wollten mit Fondue, Tapas und anderen Naschereien für das leibliche wohl sorgen, während Marvin und Stefan für die Getränke sorgen wollten. Wir hatten abgesprochen, dass beide bei uns im Gästezimmer, dass zeitweise Marvins Unterkunft war, übernachten, da eine Heimweg aus alkoholischen Gründen wohl ausgeschlossen war. Gegen 20 Uhr schellte es Sturm und Mike sagte:“ Da kann es wohl jemand kaum erwarten, an die Tröge zu kommen.“ Marvin kam als Erster die Treppe hoch, mit der rechten Hand hielt er einen Kasten Bier und mit dem linken Arm umklammerte er einen Karton mit Sekt. Menno, soviel Kraft hätte ich meinem zukünftigen Schwager gar nicht zugetraut, da er ja beruflich ausschließlich mit Schreibtischarbeiten zu tun hatte. Dahinter kam Stefan die Treppe hinauf. Er trug eine Jutetasche, in der Flaschenklimpern vermuten ließ, dass er eine hochprozentige Fracht transportierte. „Hi Bruderherz, kannst du mir mal den Karton abnehmen, damit ich den Kasten Bier auf die Terrasse stellen kann, damit das Hopfengetränk eine angenehme Trinktemperatur erreicht?“ „ Gib mal den Sekt her. Uiiiii, Monsieur haben Champagner erstanden. Edel, edel. Da hast du sich ja ordentlich in Zeug geworfen.“ „Nun ja, schließlich wird das kommende Jahr für uns alle ja auch ein besonderes Jahr, nicht wahr?“ „Da hast du recht, Kleiner. Hi Stefan, bring die Tasche doch ins Wohnzimmer oder sind da Sachen drin, die gekühlt werden müssen?“ „ Hallo Mike, davon muss nichts gekühlt werden. Außer das Prickelwasser, das du da im Arm hast. Vielleicht eine sofort ins Eisfach, damit sie schneller kalt wird und die anderen Flaschen auf die Terrasse.“ Meine Vorbereitungen in der Küche waren erledigt und so ging ich hinüber, um die Neuankömmlinge zu begrüßen. Nachdem wir gegessen hatten und auf dem Tisch nur noch die restlichen Tapas sowie Knabbereien standen, öffnete Marvin die zweite Flasche Champagner. „ Mike hatte ich dich schon gefragt, ob du mein Trauzeuge sein möchtest?“ „Nö, aber mache ich sehr gerne, wenn du im Gegenzug meiner bist.“ „Aber klaro, Großer. Und wer ist dein Trauzeuge, Tom?“ „Trauzeugin. Es wird meine Tochter sein.“ „ Tooooom,“ sprach mich Stefan an, „ dürfte ich dich fragen, ob du mein Trauzeuge sein möchtest?“ Schüchtern schaute Stefan mich an.“ Aber sicher doch, sehr gerne. Freue mich, dass deine Wahl auf mich gefallen ist.“ „Nachdem alle Formalitäten erledigt sind, Prost Gemeinde, der Pfarrer säuft;“ Marvin hatte dabei sein Glas gehoben. „ Und alle auf Ex auf das, was kommt.“ Juiii, wenn das so weitergeht, gehen bei mir schon vor zwölf die Lampen aus, dachte ich mir und bei Mike dürfte es nicht anderes sein, da wir relativ wenig Alkohol trinken. Hier und dort mal ein Glas wein zum Essen, aber das kam auch nicht häufig vor. Bei Marvin und Stefan machte sich der Alkohol auch ein Wenig bemerkbar. Besonders bei Stefan, dem der Alkohol anscheinend ein Dauergrinsen ins Gesicht gemeißelt hatte. „Sollen wir nicht was spielen?“ meldete sich Stefan zu Wort. „Au ja, tolle Idee. Was haltet ihr von „Wahrheit oder Pflicht“?“ stieg Marvin sofort ein. „Können wir gerne machen, aber am Tisch ist das doof, mit dem Flaschendrehen und so. Kommt, wir setzen uns auf den Boden. Unsere Getränke können wir ja neben uns stellen, “ schlug Mike vor. Und schon hatten wir auf dem Boden im Kreis Platz genommen. Marvin und Mike hatten jeweils eine Flasche Bier und ein Glas Whiskey neben sich. Stefan hatte sein Champagnerglas und kleine Fläschchen „Kleiner Feigling“ neben sich platziert. Und ich nur mein Champagnerglas, das aber ständig gefüllt wurde, da sich Mike und Marvin lieber Bier und Whiskey widmeten und das Prickelwassser Stefan und mir überließen. Einige Spielrunden waren vergangen, die bei uns allen viel Gelächter auslösten, aber auch den einen oder anderen Shot durch die Kehlen rinnen ließ, da man statt der Wahrheit lieber der Pflicht, einen Kurzen zu trinken, nachgab. Mitternacht wurde das Spiel kurz unterbrochen, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen und uns gegenseitig alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Mike hatte seine Arme von hinten um mich geschlungen, als wir von der Terrasse auch das Feuerwerk um uns herum betrachteten. Er neigte seinen Kopf auf meine Schulter und raunte mir ins Ohr:“ Und nachher stoßen wir auf unsere besondere Art und Weise auf das neue Jahr an.“ Dabei drückte er seinen Unterleib gegen meinen Hintern und ich spürte seine harten Fickprügel durch die Stoffe unserer Jeans. Nachdem der größte Teil des Feuerwerks abgebrannt war, begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, um weiter zu spielen. Marvin drehte die Flasche, deren Hals nach Ende der Rotation auf Stefan zeigte. Marvin schaute ihn an und fragte:“ Wer war der erste, mit dem du in dieser Stadt Sex hattest. Wahrheit oder Pflicht.“ Stefan hatte einen etwas glasigen Blick, schaute etwas verträumt in die Gegend und sagte dann:“ Zorro.“ Marvin und ich schauten Stefan an, als wäre er ein Wesen aus einer anderen Welt. „Ach du Scheiße,“ brach es urplötzlich auch Mike heraus. Zeitgleich drehten Marvin und ich unsere Köpfe zu Mike, der entgeistert mit offenem Mund dasaß. Eine ganze Zeit beherrschte Schweigen den Raum. Marvin fing sich als Erster:“ Wie ist das denn passiert? Und wann?“ Mike ergriff das Wort und erzählte, wie es sich damals zugetragen hatte und Stefan nickte hin und wieder zustimmend. „Warum hast du nie etwas gesagt,“ wandte sich Mike an Stefan. „Na, warum wohl? Erstens war ich froh, eine Ausbildungsstelle bekommen zu haben und zweitens bist du mein Ausbilder und Chef gewesen. Und das sogar ein superklasse Ausbilder. Sollte ich mir das alles eventuell versauen, wenn ich dir das gesagt hätte?“ „Da kann ich Stefan verstehen, „ warf ich ein“ und außerdem ist das geschehen, als beide beruflich noch gar keinen Kontakt hatten, beziehungsweise sich gar nicht kannten. Warum also schlafende Hunde wecken, die vielleicht vor Ärger dann beißen würden? Keiner hat sich was vorzuwerfen oder ein schlechtes Gewissen zu haben.“ „Na ja, ist schon ein wenig crazy die ganze Geschichte, aber es war vor der Zeit, als ich Stef kennen gelernt hatte. Ich komme bestens damit klar. Und Ihr?“ „Das sehe ich auch so. Es war vor der Zeit, als Mike und ich uns getroffen haben.“ „Ein wenig komisch ist das zwar, aber wie Marvin schon gesagt hatte, wir kannten uns nicht und wussten auch nicht, dass wir später mal was zusammen zu tun haben werden. Wenn du, Stefan damit klar kommst. Ich werde das unter „Vergangenes“ abhaken.“ „Jo,“ kam es mit ein wenig schwerer Stimme aus Stefans Mund;“ kein Thema mehr. War damals eher Neugier als alles Andere bei mir und wenn du deinen Lörres nicht rausgeholt hättest, wäre eventuell auch gar nichts passiert. Aber als dich den Hammer gesehen hatte, setzte mein Gehirn aus und ich wollte den nur noch haben. Wie und wo war egal. Hauptsache haben. Stehe nun mal auf Bigcocks. Ist das denn Schlimm?“ „Nö, schlimm ist das auf gar keinen Fall. Und außerdem Schnee von gestern.“ Dabei strubbelte ich dem etwas verschüchtert dreinschauenden Stefan durch die Haare. „Da habe ich ja Glück gehab,“ feixte Marvin und knipste Stefan ein Auge zu. „Ne, ich hab Glück gehabt. Erstens, weil ich in dir den Menschen gefunden habe, der mich von ganzem Herzen liebt und zweitens ist dein Lörres größer als der von Mike.“ Jetzt mussten alle prusten vor Lachen. „Jau, das kann ich nur bestätigen,“ platze ich raus und sofort richteten sich drei Augenpaare auf mich. „Ja mein Gott, damals, als Marvin kurzzeitig bei uns wohnte, kamen er und Mike zusammen aus dem Bad. Und zwar so, wie Gott sie schuf. Und da konnte ich sehen, dass Marvins etwas länger ist als der von Mike. Aber, ich bin voll und ganz mit dem zufrieden, was mir mein Herzallerliebster zu bieten hat und den würde ich sowieso für nichts auf der Welt eintauschen. Nicht wahr, mein Wuschel?“ Dabei beugte ich mich vor und gab Mike einen zärtlichen Kuss auf seine Nasenspitze. Die Verwirrung war verschwunden und die gute Stimmung hatte das Feld zurück erobert. Spielen war nicht mehr angesagt, sondern Kuschelrocktime. Das Licht wurde gedimmt, aus den Boxen erklangen gefühlvolle Lieder und zwei Paare bewegten sich mehr oder weniger taktsicher, aber dafür eng aneinander geklammert, über den Fußboden. „Boah, ich glaube es war doch etwas zuviel für mich. Ich muss jetzt ins Bett. Schlimm?“ Stefan schaute uns mit glasigem Blick an. „Dann leg dich schon mal hin, mein Schatz, ich komme dann nach,“ sagte Marvin und gab Stefan einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Du weißt, wo du hin musst?“ fragte ich Stefan. „ Ja, weiß ich.ins Bett. Ciao Kakao ihr Lieben.“ Und dann war Stefan von der Bildfläche verschwunden. Nun saßen wir drei, Marvin Mike und ich im Wohnzimmer und quatschten über die anstehende Doppelhochzeit. Ich saß eng an Mike gekuschelt und er hatte seinen Arm um mich gelegt, seine Hand unter mein T-Shirt geschoben und spielte gedankenverloren an meiner Brustwarze rum. Was mich natürlich erregte. Aber trotzdem spürte ich, dass auch mir der ungewohnte Alkohol eine gewisse Müdigkeit bescherte und so beschloss ich ebenfalls ins Bett zu gehen und verabschiedete mich von den Brüdern, die mittlerweile in Geschichten aus ihrer Kindheit und Jugendzeit vertieft waren. Als ich ins Schlafzimmer kam, sah ich, dass Stefan nackt und bäuchlings mitten auf unserem Bett schlief. Na ja, kein Thema, dass Bett im Gästezimmer war ja frei. Da ich mittlerweile nichts anhatte, schlich ich zum Wohnzimmer zurück, lugte um die Ecke und rief den sich unterhaltenden und lachenden Weberjungs zu:“ Stefan liegt in unserem Bett, ich gehe ins Gästezimmer. Alles klar?“ Mike schaute mich kurz an und nickte, während er weiter mit Marvin sprach. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann hörte ich die Stimmen der Brüder: „ Psst, leise. Unsere Holden schlafen schon.“ „ Ja, Licht aus und gute Nacht.“ Im Halbschlaf nahm ich das Rascheln von Kleidung wahr, die ausgezogen wurde. Dann spürte ich, wie mein Po gestreichelt wurde.“ Mike will bestimmt noch auf besondere Art auf das neue Jahr anstoßen. Aber ich bin ja sooooooo müde. Dann muss er es eben alles alleine machen,“ dachte ich mir, kuschelte mich fester ans das Kopfkissen und ließ es geschehen. Wohlig drehte ich mich auf den Bauch und dann spürte ich schon die Zunge an meiner Lustpforte. Erst wurde sie zärtlich geleckt und drang langsam immer tiefer und fordernder in mich hinein. Leise stöhnend genoss ich das ausgiebige Gerimmt werden. Nachdem ich von der Zunge ausreichend eingenässt und vorbereitet wurde, zog ich automatisch meine Beine an und hob somit meinen Hintern, um nun den Lustbolzen aufnehmen zu können. Und schon spürte ich, wie sich die pralle, durch eine Menge Vorsaft eingenässte Eichel vorsichtig den Weg durch meinen Schließmuskel bahnte, um langsam den harten Riemen der gesamten Länge nach in mein Innerstes zu schieben. Oh, wie ich dieses Gefühl liebte. Irgendwie kam es mir ein Wenig anders vor als gewohnt, aber es lag bestimmt an dem Alkohol, den ich zu mir genommen hatte, dass ich eine andere Wahrnehmung hatte. Langsame und lange Fickbewegungen stimulierten mich zusehends. Es war herrlich, auf diese Weise von meinem Liebsten gevögelt zu werden. Die Stöße wechselten nun von langsam und lang auf schnell und lang, um dann schließlich in kurzen und härteren Stößen zu wechseln. Unter gepresstem Stöhnen merkte ich schließlich, wie mein Darm geflutet wurde. Und zwar in einer derartigen Menge, die ich natürlich gewohnt war. Kurz nachdem der wohl letzte Spermatropfen mein Innerstes erreicht hatte, fiel ein Körper neben mir auf die Matratze und kurz darauf signalisierten Schlafgeräusche, dass nun auch hier der Schlaf seinen Tribut forderte. Beseelt und frisch gefickt schlief ich ein. Als ich erwachte, verspürte ich ein leichtes Hämmern in meinem Kopf und ein riesiges Durstgefühl. Die Rolläden waren zwar noch geschlossen, aber etwas Tageslicht kam doch hindurch. Ich drehte mich um und neben mir lag MARVIN. „Ach du Scheiße,“ dachte ich, stieg langsam aus dem Bett, öffnete vorsichtig die Tür, um in die Diele zu gelangen und stand für dem nackten Stefan. „Upps, auch Durst?“ fragte er. „Ja,“ sagte ich ein wenig unsicher. „ Hast du auch so eine geile Nacht gehabt,“ fragte er mich grinsend. „Wie meinst du das?“ „Hat dein Schatz dich nicht auch noch rangenommen? Ich würde förmlich von meinem durchgerammelt.“ „Das glaubst du? Komm mal mit.“
tommykoeln Geschrieben Juli 16 Geschrieben Juli 16 Leben bringt immer wieder Überraschungen, davor ist niemand gefeit, und wenn Alkohol dazu kommt sind schon die verrücktesten Sachen passiert. Es kann niemand dem anderen einen Vorwurf machen!!! Und wieder saugeil geschrieben, weiter so. 😉👍👍👍
ba**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 wenn das mal keinen stress gibt ..... obwohl , es bleibt ja in der Familie ...... bitte schnell weiterschreiben , ich kann die Fortsetzung kaum erwarten
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