Dies ist ein beliebter Beitrag. Vilain Geschrieben Juli 16 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 16 Eine verrückte Sache In meinem Leben habe ich immer irgendwelchen Sport betrieben. Nicht im Verein oder wettkampfmäßig, sondern nur für mich und meine Gesundheit. Dabei entwickelte sich gewöhnlich eine gewisse Regelmäßigkeit, sodass man beispielsweise recht oft die gleiche Strecke lief oder dasselbe Schwimmbad aufsuchte. Da auch andere Sportler ihren Rhythmus hatten, traf man häufig die gleichen Leute während des Trainings oder auf dem Parkplatz. Am Anfang grüßte man sich flüchtig, und im Laufe der Zeit wurden die Sätze länger. Manchmal entwickelten sich auch kurze Gespräche. Letzte Woche war ich wieder mal Joggen. Wegen des Wetters war auf dem Parkplatz nichts los, nur ein Wagen stand bereits dort. Ich wusste nicht, wie der Fahrer hieß, aber er lief regelmäßig in dem Wald. Von daher kannten wir uns, und wir hatten bereits kurze Gespräche auf dem Parkplatz geführt. An diesem Tag machte ich ein paar Aufwärmübungen und lief los. Das Wetter war ziemlich drückend, sodass schon nach kurzer Zeit der Schweiß in Strömen an mir herablief. Es war sehr anstrengend, einfach kein Wetter zum Laufen! Unterwegs begegnete ich dem Fahrer des anderen Wagens. Als er mich sah, lachte er: „Sieh an, noch ein Verrückter, der es nicht lassen kann!“ Ich lachte zurück. Da wir die Laufrunde entgegengesetzt liefen, trafen wir uns nach einer halben Runde wieder. „Kein gutes Wetter zum Laufen, oder?“ „Nein, wirklich nicht!“ Ich drehte noch eine Runde, aber dann wurde es mir zu viel. Also kehrte ich zum Parkplatz zurück und machte noch ein paar Gymnastikübungen zum Abkühlen – zumindest in der Theorie, denn tatsächlich war bei der Wärme von Abkühlung keine Rede. Kurz nach mir kam der Fahrer des anderen Wagens zurück. Da ich gerade mit Rumpfbeugen beschäftigt war, bemerkte ich ihn nicht sofort. Erst als ich mich wieder aufrichtete, sah ich ihn. „Na, schon fertig mit dem Training oder hast du auch abgebrochen?“, fragte ich jovial. Er schien mich nicht verstanden zu haben, weshalb ich ein „Alles gut?“ nachschob. Jetzt schien er wieder in der Gegenwart angekommen zu sein. „Ja, alles gut, keine Sorge“, lachte er, „aber der ganze Körper ist klatschnass vom Schweiß.“ „Ja, ich bin auch total nass. Die ganze Kleidung klebt an meinem Körper.“ „Ja, bei mir auch – sogar die Unterhose fühlt sich klatschnass vor Schweiß an.“ „Geht mir auch nicht anders“, lachte ich. „Du hast einen geilen Hintern“, meinte er unvermittelt. Ich schaute ihn perplex an. „Ja“, fuhr er rasch fort, „du hast gerade die Übung mit dem Rumpfbeugen gemacht und da hat deine Hose deinen Hintern sehr gut zur Geltung gebracht.“ Ich war noch immer sprachlos, aber trotzdem war da das Gefühl, etwas sagen zu müssen. also murmelte ich ein verlegenes: „Dankeschön. Freut mich, dass er dir gefällt.“ Erst als die Worte raus waren, bemerkte ich, was ich da gesagt hatte. Ich musste wohl Rot geworden sein, denn er lachte freundlich: „Ich mag knackige Hintern wie deinen, obwohl ich eigentlich…“ Er brach mitten im Satz ab. Genau damit hatte er aber meine Neugier geweckt. „Was – äh – was wolltest du sagen?“ Er blickte mich unsicher an. „Du - wirst mich für verrückt halten.“ „Vielleicht, vielleicht auch nicht – nun sag schon!“ „Ich mag – Dufthöschen.“ „Dufthöschen?“ „Ja.“ Nun wurde sein Gesicht schamrot. „Unterhosen, von Männern getragen – möglichst stark verschwitzt.“ „O-kayyy“, lautete meine Reaktion. „Kann ich dein Höschen bekommen? Bei der Wärme ist es bestimmt schön verschwitzt.“ Als er mein überraschtes Gesicht sah, hielt er es wohl für Entrüstung und schob rasch nach: „Ich bezahle dir das Höschen auch, denn du brauchst ja ein Neues!“ Sprachlos schaute ich ihn an. Auf die Idee, meine getragenen Slips zu verkaufen, wäre ich nie gekommen – und wurde gerade darauf angesprochen. Mein Schweigen schien ihm Mut zu machen: „Ich gebe dir dreißig Euro!“ „Aber – mein Slip ist nicht gerade brandneu und ziemlich schlicht. So ein Höschen bekommst du überall für wenige Euro“, wandte ich ein. „Mir geht es weder um die Marke, noch um die Farbe, sondern lediglich um den Duft. Ich liebe den Geruch von Schweiß in Unterhosen.“ „Naja“, meinte ich gedehnt, „wenn es nur um den Schweißgeruch geht – davon dürfte genug in meinem Slip sein, so wie er an meinem Körper klebt.“ „Also?“ „Was?“ „Dreißig Euro für dein Höschen?“ Die ganze Sache kam mir ziemlich verrückt vor, aber andererseits hatte ich gerade einige unvorhergesehene Kosten wegen meines Autos, weshalb ich zu meiner eigenen Überraschung einwilligte. „Wie soll das denn jetzt ablaufen?“, fragte ich. „Du ziehst es einfach aus und ich gebe dir das Geld.“ „Aber - äh - das – das geht doch nicht – ich meine, hier auf dem Parkplatz, da kann doch jederzeit jemand kommen!“ „Mach es im Auto oder da drüben hinter einem Busch, dann sieht man dich nicht von der Straße – und im Wald ist auch keiner, sonst hätten wir beim Laufen jemanden getroffen.“ Das leuchtete mir ein. Allerdings hatte ich noch einen Einwand. „Es – es gibt da aber ein Problem.“ Nun rechnete er wohl mit einem Rückzieher von mir, denn sein Gesicht zeigte Enttäuschung. Also beeilte ich mich mit meinem Einwand: „Ich – ich trage ein Damenhöschen.“ Erneut überzog Schamesröte mein Gesicht. Zu meiner Überraschung lachte mein Gegenüber laut auf: „Das ist alles?“ Ich nickte verlegen. „Überhaupt kein Problem“, beruhigte er mich, „das macht die Sache noch reizvoller für mich!“ „Na gut, dann – dann – dann ziehe ich jetzt meinen Slip im Auto aus?“ „Prima“, freute sich mein Laufbekannter, „dann hole ich das Geld.“ Mit weichen Knien setzte ich mich auf die Beifahrerseite meines Autos und zog bei geöffneter Tür die Laufschuhe aus. Dann schloss ich die Tür und zog rasch Sporthose und Slip aus. Das ging auch noch recht gut, nur das Anziehen der Hose war etwas schwieriger. Aber auch das klappte irgendwie. Schnell öffnete ich wieder die Autotür und zog meine Schuhe an. Der andere Läufer kam bereits zu mir rüber. Mit einem erwartungsvollen Lächeln hielt er mir tatsächlich dreißig Euro hin, weshalb ich ihm ziemlich verschämt meinen schweißgetränkten Slip reichte. „Super! Danke!!!“ Sofort presste er ihn sich ins Gesicht und sog meinen Schweiß- und Intimduft ein. „Äh – ja, nichts zu danken“, murmelte ich, „und danke für das Geld. Hoffentlich verfliegt der Duft nicht so schnell.“ „So schnell geht das nicht, dafür ist dein Slip zu nass“, lachte er, „Aber du kannst ja einen anderen Slip mit deinem Duft verfeinern, ihn in einen Gefrierbeutel stecken und diesen gut verschließen, zum Beispiel mit Heftklammern.“ „Du meinst, ich soll noch ein anderes Höschen…?“ „Das wäre super! Am besten wäre es, wenn du es ein paar Tage am Stück tragen und in der Zeit viel schweißtreibenden Sport machen würdest.“ „Ein paar Tage? ich soll den gleichen Slip mehrere Tage tragen? Da rieche ich doch!“ „Wenn du es am Wochenende machst, merkt es keiner – und ich zahle dir hundert Euro dafür!“ Ungläubig starrte ich ihn an: „Hundert Euro? Für meinen getragenen Slip? Wie lange soll ich denn den Slip anhaben, damit sich das für dich lohnt?“ „Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: Du trägst ihn von Freitagmorgen bis Sonntagabend, und zwar Tag und Nacht. Mach tüchtig Sport, Gartenarbeit oder geh damit in die Sauna – Hauptsache, du tränkst ihn mit viel Schweiß. Naja, und wenn du pinkeln musst, brauchst du wegen mir deinen Penis nicht abzuwischen – ein paar Tropfen Urin können den Duft verfeinern.“ Ich starrte ihn mit offenem Mund an. „Du – du veralberst mich?“ „Nein – zum Beweis bekommst du die Hälfte von dem Geld sofort, die andere Hälfte bei Übergabe des Höschens. Treffpunkt wie immer am Sonntag hier - einverstanden?“ Er hielt mir seine Hand entgegen. Mechanisch ergriff ich sie. Damit war unsere Abmachung besiegelt. Danach trennten wir uns. Zu Hause angekommen, kam mir die ganze Sache völlig absurd vor. Ich beschloss, ihm am Sonntag seine Anzahlung zurückzugeben. Am Freitagmorgen duschte ich nach dem Aufstehen, zog mir wie immer ein frisches Damenhöschen an und fuhr zur Arbeit. Während des ganzen Tages ging mir der verrückte Wunsch meines Lauffreundes nicht aus dem Kopf. Als ich nach Hause kam, schaute ich routinemäßig auf den Kalender – es war erstaunlicherweise kein Termin eingetragen, also konnte ich das Wochenende nach meinem Gusto gestalten. Als erstes fuhr ich wieder zum Laufen in den Wald. Der Höschenfreund war auch dort. Als wir uns begegneten fragte er mit einem Leuchten in den Augen: „Du machst es doch wirklich, oder?“ Ich nickte nur. Eigentlich wollte ich ihm ja seine Anzahlung zurückgeben, aber das Strahlen in seinen Augen hatte mich berührt. Ich beschloss, ihm den Wunsch tatsächlich zu erfüllen Das gesamte Wochenende bewegte ich mich dann mehr als sonst – auf dem Trimmrad und beim Laufen im Wald. Nachts deckte ich meinen Unterleib gut zu, weshalb ich ordentlich schwitzte. Ich konnte geradezu spüren, wie mein Slip mehr und mehr roch. Vielleicht war das aber auch nur Einbildung. Am Sonntag war ich zu meiner gewohnten Zeit auf dem Parkplatz und bereitete mich auf das Laufen vor. Den müffelnden Slip trug ich immer noch, hatte aber einen Gefrierbeutel und einen Hefter dabei. Als ich meinem Lauffreund begegnete, lächelten wir uns verschwörerisch zu. Nach dem Ende unseres Trainings zog ich mir rasch im Auto den Slip aus und verpackte ihn so luftdicht wie möglich. Er beobachtete mich dabei und freute sich wie ein kleines Kind. Als ich wieder angezogen war, überreichte ich ihm das Dufthöschen. „Ist auch ein bisschen Urin mit drinnen?“, fragte er voller Freude. Ich bejahte und raunte ihm zu: „Und nicht nur das - ich konnte mich nicht beherrschen und habe masturbiert – mein Lustsaft ist deshalb auch dabei.“ Vor Freude fiel er mir um den Hals! Da an diesem Tag im Wald etwas mehr los war und ich endlich duschen wollte, machte ich mich rasch los und verabschiedete mich schnell. „Alles klar“, lachte er, „und jetzt ab unter die Dusche mit dir!“ Dabei gab er mir einen Klapps auf den Po. Lachend trennten wir uns. Daheim duschte ich ausgiebig und dachte über die ganze Sache nach. Je länger ich das tat, desto unglaublicher kam es mir vor, dass tatsächlich jemand meine getragenen Höschen haben wollte. Ebenso unglaublich war auch, dass ich den Wunsch erfüllt hatte. Was für eine verrückte Sache! Ob sie sich wiederholen würde? Ich glaube, ich wäre bereit, meinen Teil zu erfüllen. :-)
ba**** Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Am 16.7.2024 at 19:02, schrieb Stefan1106: Mag getragene Socken.... ohh die können aber stark müffeln
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