Dies ist ein beliebter Beitrag. xposd4u2use Geschrieben August 6 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 6 Um es gleich zu Beginn klar zu sagen: Die Geschichte handelt von 5 jungen Menschen, die damals alle nach schweizerischem Recht alt genug für solche sexuellen Handlungen waren. Lediglich die Tatsache, dass die Handlungen nicht mit meinem ausdrücklichen Enverständnis geschahen, wäre gesetzeswidrig gewesen, wenn ich denn geklagt hätte. Nachdem es sich nicht um ein sogenantes Offizialdelikt handelte, hätte ich Klage einreichen müssen, was ich nie tat. Vier Kerle umstellten mich plötzlich auf dem Pausenplatz, drängten mich in eine Ecke und machten mir klar, dass ich jetzt meine Hose runter zu lassen und ihnen meinen Schwanz zu zeigen hätte. Ich hatte Angst. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es baute sich in mir aber auch Wut und die Kraft auf, aus ihrem Kreis auszubrechen und mich unter andere Jungen zu mischen. Damit war die Sache erst mal erledigt. In der Vergangenheit hatte ich wohl bemerkt, dass die 4 über mich sprachen, mich beäugten. Aber ich hätte ich nie damit gerechnet, dass dies das Ergebnis sein könnte. Es verging Zeit. Ich stellte schon fest, dass sie mich auf dem Heimweg von der Schule streckenweise verfolgten. Mal alle 4, mal 1 oder 2 von ihnen. Es kam aber nie zu Handgreiflichkeiten und ich konnte ihnen immer entwischen. Bis sie mich in einen Hinterhalt tappen liessen, alle 4 mich an einer Gebäudeecke an die Wand drückten und mir drohten, sie würden mich unten ausziehen, meine Hose und Unterhose im nahen Fluss entsorgen, mich so zurück lassen und ich könne dann den Rest meines Heimweges antreten. Ich wehrte mich mit Händen und Füssen. Wenige Passanten gingen achtlos an uns vorbei. Für sie sah die Szene sicher wie eine kleine Rangelei unter jungen Leuten aus. Und ich, wohl aus Scham, unterliess es, sie um Hilfe zu bitten. Wenn ich das verhindern wolle, müsse ich unverzüglich aufhören, mich zur Wehr zu setzen, ihnen ohne Geschrei in einen nahen Wald folgen und dürfe unterwegs keinen Aussenstehenden ansprechen. Beim ersten Regelverstoss würde ich unverzüglich ohne Hose auf der Strasse stehen. Fast benommen liess ich zu, dass mich je einer der 4 links und rechts am Oberarm fassten und mich vorwärts drängten. Je näher wir dem Wald kamen, und je konkreter ich mir vorstellte, was mir blühen würde, stieg Angst in mir auf. Ja, ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl von Todesangst. Zu viert waren sie mir körperlich klar überlegen und sie konnten schliesslich mit mir machen, was sie wollten. Ich fühlte mich hilflos. Je tiefer sie mich in den Wald hinein trieben, umso weniger Fremde waren in der Nähe und schliesslich gab es gar keine Zeugen mehr. Ich begann vor Angst zu zittern. Und das provozierte hämische Bemerkungen. Wir waren in einem eher lockeren Waldstück mit jungen Bäumen angekommen. Weit genug weg von Wegen und Gebäuden, dass man weder gesehen noch gehört werden konnte. Die beiden, die mich auf dem Weg festgehalten hatten, drehten mir jetzt die Arme nach hinten und drückten sie so weit nach oben, dass ich mich vornüber bücken musste. Wärend ich mich in dieser Position kaum mehr wehren konnte, zogen die beiden anderen mir Hose und Unterhose aus. Dann durfte ich mich wieder aufrichten und stand jetzt entblösst vor den beiden, klein gemacht, ausgestellt und extrem erniedrigt. Meine Arme waren noch immer fixiert und ich konnte beobachten wie einer der Gruppe, offenbar der Rädelsführer, aus einer Sporttasche Seile auspackte. Sie wurden um meine Fussgelenke gebunden und seitlich an 2 Bäumen festgemacht. Sie rissen meine Beine auseinander, so weit es nur ging und bis es schmerzte. Und schliesslich befahl er den beiden, die mich festgehalten hatten, mich komplett auszuziehen und meine Arme ebenfalls festzubinden. Es war mir unmöglich und absolut sinnlos, mich zu wehren. An jedem Arm fesselten mich jetzt 2 von ihnen und ich war schliesslich völlig nackt und völlig wehrlos ihnen ausgeliefert zwischen 2 Bäume gebunden. Sie machten dumme Sprüche über meinen wenig behaarten Hodensack und Penis. Und auch über die Penisgrösse machten sie sich lustig. Ja, er war schlaff und ich keineswegs erregt. Ich schämte mich und hatte furchbar Angst. Noch immer zitterte ich. Und es gab - vor allem seitens des Rädelsführers - beängstigende Aussagen wie "knackiger runder Arsch, den sollte man ficken" und ähnliche. Das tat allerdings keiner von ihnen. Sie griffen mir an die Hoden, drückten meinen Schwanz, klatschten mit der Hand auf meinen Arsch und zwickten mich in meine Nippel, kratzten mit den Fingernägeln entlang der Innenseiten meiner Oberschenkel und über Hintern und Rücken. Sie schlugen mich in die Genitalien und traten mich in den Hintern. Bis dann der Anführer begann, mich zu wichsen. Wie gesagt, ich war absolut nicht erregt, ich hatte panische Angst, schämte mich ungemein, fühlte mich wehrlos, gebrochen und hatte keinerlei Lust. Und als er begann, meinen Penisschaft hart zu umfassen und das Blut zu stauen, als er dann meine damals sehr enge Vorhaut (keine Phimose aber kaum gedehnt) zurückzog, schrie ich vor Schmerzen und mir liefen Tränen die Wange herunter. Das aber liess ihn kalt und er machte einfach weiter. Zum Abspritzen konnte er mich allerdings nicht zwingen, dazu war er zu grob und mein Schmerz zu gross. Nach vielleicht 1 1/2 Stunden der Folter lösten sie endlich meine Fesseln. Ich sank zu Boden und fühlte mich grauenhaft und sexuell gebrochen. Und ich dachte, ich könne nie wieder sexuelle Lust empfinden. Sie packten die Seile wieder ein und der Rädelsführer nahm meine Kleider unter den Arm und so entfernten sie sich vom "Tatort". Obwohl ich bettelte, sie sollen mir meine Kleider da lassen, ich hätte mich ja gefügt, sei mit ihnen in den Wald gekommen, gingen sie einfach weiter und liessen mich zurück. Wie sollte ich so eine Strecke von vielleicht 2.5 km nach Hause zurücklegen können? Ich war am Verzweifeln, als einer der 4 nach rund 10 Minuten zurück kam und meine Kleider mit der Bemerkung neben mich legte, er hätte ihn (den Anführer) dazu überreden können und es sei ja so versprochen gewesen. Ich hatte das erste Mal BDSM als Opfer erlebt. Es war nicht erregend, nicht geil und leider nicht einvernehmlich gewesen. Dass es auch Spass machen kann, sich im Rahmen einer einvernehmlich abgesprochenen BDSM-Session bewusst auszuliefern, sich im Vertrauen hinzugeben, sollte ich erst viele Jahre später erfahren. Wir sind uns im Militärdienst später wieder begegnet. Er war derjenige, der mir damals meine Kleider wieder gebracht hatte. Ich war bereits Offizier, er Soldat. Er leistete seinen Dienst in einer Parallel-Kompagnie. Abends, in der dienstfreien Zeit, im Restaurant kam er an meinen Tisch und fragte höflich, ob er sich zu uns gesellen dürfe. Ich sass bereits mit jemandem am Tisch. Während ich einen Moment zögerte, sagte mein Tischnachbar sofort zu und so waren wir nun zu dritt. Er heisst Gianni, Gianni Mora. Selbstverständlich hatten wir uns beide erkannt. Ich war etwas überrascht, dass er es wagte anzuklopfen. Die Situation blieb aber entspannt. Wir tranken etwas und sprachen zu dritt über Gott und die Welt. Für unseren dritten Gesprächspartner war nichts auffällig, er sah offenbar nichts besonderes an der Situation. Er wusste ja auch nichts von unserem gemeinsamen Erlebnis. Und die Geschichte war ja nun schon ein paar Jahre her. Und übrigens war ich gefasst, irgend welche anzüglichen Aussagen von Gianni zu kontern. Ich hatte nach unserem Erlebnis Erpressungsversuche meiner Peiniger mir der Drohung in den Griff gekriegt, sie als schwul zu outen. Und das war damals noch ein Problem. Im aktuellen, militärischen Umfeld hätte ich genau das wiederholen können und es hätte auch eine ähnliche Wirkung gehabt. Nachdem sich der dritte am Tisch mit den Worten verabschiedet hatte, er gehe jetzt zurück in die Kaserne, blieben Gianni und ich alleine zurück. Keiner sagte etwas, was beiden offensichtlich peinlich war. Bis Gianni mir überraschen eröffnete, dass er ab und an mal an unser gemeinsames Erlebnis zurück denke. "Es war gemein von uns, das gebe ich unumwunden zu. Und in diesem Sinne tut mir auch leid, was damals geschah. Der Gedanke daran erregt mich aber jedesmal ... bis heute. Es war einfach geil, dich so hilflos nackt ausgestellt zu sehen." Ich schluckte einen Moment leer, sagte dann aber "na, jetzt pass aber auf, du weisst genau, dass ich heute am längeren Hebel sitze und dir die Hölle heiss machen kann, wenn ich das will. Ich bräuchte nur ein paar Worte mit deinem Kompagnie-Kommandanten wechseln, das weisst du ja sicher." Eine längere schweigsame Pause. Ich hatte ihm den Mut etwas genommen. Wir beäugten uns gegenseitig und tranken, beide etwas verlegen, ab und zu einen Schluck. Als Gianni nach einer Weile das Gespräch wieder eröffnete und Belangloses aus dem Dienst-Alltag zu erzählen begann, unterbrach ich ihn. "Es war erniedrigend und verletzend für mich damals", sagte ich - und dann "ich gebe aber zu, dass es mich auch erregt, wenn ich von meinem heutigen Standpunkt und mit Distanz darauf zurück blicke". Wieder schweigsame Pause. Das hatte Gianni nicht erwartet. Nach einer gefühlten Viertelstunde (es waren wohl real nur 30 Sekunden) begann Gianni zu lächeln und sagte dann "das freut mich jetzt aber echt, das hätte ich niemals erwartet.". Und nach einer weiteren gefühlten Viertelstunde fragte er scheu, mich schräg von unten anschauend, "heisst das, dass daraus nochmals was werden könnte?" und fügte an "ich jedenfalls wäre jederzeit dafür zu haben". "Lassen wir's einfach mal so stehen", sagte ich und beendete den kleinen Flirt, der sich anbahnte. Wir sprachen über anderes und er musste sich schliesslich verabschieden, weil er zur Zeit - und früher als ich - in der Kaserne zurück sein musste. Ich blieb noch eine Weile sitzen, liess Revue passieren, was soeben stattgefunden hatte und fragte mich, ob ich die Geschichte wirklich aufnehmen wollte. Ich war seit ein paar Jahren verheiratet und hatte zwei Söhne. Und irgendwie passte dieses Spiel so gar nicht in mein Konzept. Ob Gianni liiert war, wusste ich nicht, hatte ich ihn auch nicht gefragt. Komische Situation, in der wir beide da geraten waren. Monate nach dem Militärdienst erhielt ich eine SMS-Message: "ich bin fast 100% sicher, dass ich dich auf einer Fetisch-Plattform gefunden habe. Du beschreibst dort ziemlich genaus das Ereignis von damals und sagst in deinem Profil, dass du für Fessel- und SM-Spiele zu haben seist. Was wenn ich dieses Angebot jetzt annehme und dich auffordere, dich mir zu stellen?" Es war Gianni. Ich war überrascht und reagierte nicht sofort. Der Gedanke daran beschäftigte mich aber und so antwortete ich rund einen Tag später cool "ok, sprechen wir darüber". Nur Minuten später sprach er mich, immer noch per SMS, mit dem Nicknamen an, den ich auf der Plattform verwende und schlug vor, dass wir uns dort im Chat konkreter unterhielten. Noch am gleichen Abend hatte ich eine Chat-Message in der er mir mitteilte, dass wir offenbar viele gemeinsame Interessen hätten und - mit einem Augenzwinkern - das Erlebnis von damals bei mir offenbar nicht nur negative Auswirkungen gehabt hätte. Jedenfalls liesse mein Profil darauf schliessen. Sein Nickname war "DominusAbusius". Ich bestätigte ihm, dass ich inzwischen sogar Freude an BDSM-Spielen hätte. Nach einigem Chat-Austausch, bei dem wir uns über unsere Fantasien und Vorstellungen unterhalten hatten, sagte er fordernd "Also, ich will dich haben. Und ich möchte die Geschichte von damals nochmals aufleben lassen. In deinem Profil sagst du ja selber 'Ich mag es, mich Dominanten Personen #unterordnen zu müssen. Ich mag es, vollständig #nackt und #wehrlos #ausgestellt Ihnen #ausgeliefert zu sein, mich #zeigen und mein #Intimstes und #Verletzlichstes exponieren zu müssen, nicht verfügen zu können und Ihre #Macht über mich zu spüren.' - das passt für mich sehr gut und genauso will ich dich auch haben." Wir vereinbarten, uns in einem Restaurant zu treffen, Details zu besprechen und uns auf den Rahmen einer Session zu einigen. Das Gespräch fand statt - intensiv und teils detailliert planten wir unser Spiel. Als ich feststellte, "wir sind, glaube ich, jetzt nur noch daran uns gegenseitig aufzugeilen", reagierte er mit der Frage "Also, ich will, dass du von Anfang an vollkommen nackt bist. Deine Spielzonen sollen sauber rasiert sein. Ich will dich eng wehrlos fesseln können (klar, mit Panikhaken beim ersten Mal). Ich will alles an dir sehen und - im vereinbartem Rahmen - Hand anlegen können wann und wo ich will. Und ich will dich ernten ... das dürfte jetzt, im Gegensatz zu damals, ja funktionieren." Beim Begriff "ernten" brauchte ich einen Moment um zu verstehen. Der Hinweis auf damals machte aber rasch klar, was er damit meinte. "Würdest du das für mich tun?", fragte er abschliessend. "Wir müssen uns noch einen Ort und einen Zeitpunkt für unser Spiel überlegen. Als Ort kommt für mich der Wald (wie damals, vielleicht sogar am gleichen Ort), ein Seitensprungzimmer, ein Jagd-Sitz in Frage. Wie siehst du das?" "Ja, ich bin bereit dazu. Ich möchte, dass wir uns im Wald treffen - auch in Anlehnung an damals", antwortete ich. Wir trafen uns in einem nahen Restaurant und tranken noch einen Kaffee. "Es freut mich, dass du dich mir stellst. Jetzt gilt's ernst, nicht wahr?! Jetzt krieg ich dich!" sagte er mit entschlossenem Blick. Er fixierte und musterte mich (vorerst nur) mit seinen Augen - so weit das ging, denn wir sassen uns ja gegenüber an einem Tisch. "Ja" antwortete ich, "wir haben es ja so besprochen und so soll es auch geschehen". Er rief die Bedienung, damit wir unseren Kaffee bezahlen konnten. Während wir warteten sagte er "ich habe unseren Spielplatz schon etwas vorbereitet. Wenn wir bezahlt haben stehen wir auf. Du gehst vor mir hin, damit ich dich im Auge behalten kann. Ich werde dir Anweisungen geben (links, rechts, vorwärts, halt, usw.) und dich vor mir her in den Wald treiben als meine Beute. Aber bevor wir hier weggehen, gehst du auf die Toilette, legst dir den Cockring, das Lederhalband und die Arm- und Beinstulpen an, die du ja mitbringen solltest und ziehst alles andere, ausser T-Shirt, Hose und Schuhe, aus. Das heisst keine Unterwäsche, keine Socken, keine Armbanduhr.". Auf meinen Einwand, dass man aber die Stulpen an den Handgelenken und das Halsband sehen würde, reagierte er mit "ja, und...". Er wollte mich offenbar schon im Restaurant erniedrigen. Ich tat was er verlangte. Alles, was ich nicht an hatte, verstaute ich im Auto. Er hörte jetzt auf, mit mir 'normal' zu reden, sprach mich jetzt von oben herab an und gab mir seine Anweisungen. Es waren rund 400 Meter, die wir so zurücklegten. Er trieb mich in den Wald, dort einen schmalen Fusspfad entlang bis zu einer Stelle mit kleinen Tännchen. Dort sagte er im Befehlston: "So, zieh' deine Hose und dein T-Shirt aus. Ab jetzt bist du nackt, bis ich dich wieder entlasse. Die Schuhe kannst du noch anbehalten, bis wir am Fesselplatz sind - es hat doch einige Brennesseln unterwegs. Deine Kleider übergibst du mir!" Ich übergab ihm meine Hose und mein T-Shirt mit einer leichten Verbeugung, was ihm offensichtlich gefiel. "So ist's gut", sagte er, "und wenn ich dich so ansehe..." und dabei musterte er mich von unten nach oben. Dann, mit einem Augenzwinkern "...wenn ich dich so ansehe, scheint dir das auch zu gefallen." Dann "dreh' dich um und weiter vorwärts.". Und etwas später, von hinten "erinnerst du dich an damals?". Die Anspielung war gemein. Und, ja, selbstverständlich ging mir die Erinnerung an damals schon lange durch den Kopf. "Ja" sagte ich ohne weiteren Kommentar. Ich fühlte mich beobachtet und ausgestellt - auch psychisch. Am Spielplatz, einer kleinen Lichtung mit etwa 3 Meter auseinander stehenden Bäumen angekommen, begann er sofort, mich festzubinden. Erst montierte er die im voraus befestigten Seile an meinen Fuss-Manschetten, dann an den Handgelenken, schliesslich fixierte er meine Taille mit einem Gurt seitlich. Als ich seitlich oben meine Hände ohne Panikhaken fixiert sah und reklamierte, dass wir vereinbart hätten, Panikhaken zu verwenden, damitt ich mich notfalls selbst befreien könnte, reagierte er lakonisch mit "hmmmmm ... stimmt ... aber lassen wir das ... macht nichts, wenn du fühlst, dass ich dich echt in der Hand habe". Adrenalin schoss beim Gedanken an meine Lage ein, was wohl auch sichtbare Folgen hatte. Und, anstatt das Spiel abzubrechen, schickte ich mich in mein Schicksal, im Vertrauen, er werde vereinbarte Grenzen schon nicht überschreiten. "So gefällt es mir, du geile Sau. Wie - eben - eine Sau vor mir aufgespannt. Bereit zum Schlachten oder zum Kastrieren oder wenigstens zum Sperma-Bezug." Dann zog er die Seile an meinen Beinstulpen enger und spreizte mich so weit bis es zu schmerzen begann und ich das Gefühl hatte zu schweben, den Boden unter den Füssen (nicht nur im übertragenen Sinne) zu verlieren. Ich befürchtete einen Muskelkrampf und versuchte mich deshalb nach Möglichkeit zu entspannen. Er umrundete sein "Opfer" und genoss es sichtlich, dass er mich da und dort berühren konnte wie er wollte, um mir zu zeigen, dass er jetzt alleine die Macht hatte. Er packte meine Arschbacke. Jedes Mal spürte ich auch mindestens einen Finger an meinem Anus. Dann zog er mehrere Male kurz mit je zwei Fingern meine Nippel lang. Und wiederum von hinten zog er an meinen Hoden, was die Vorhaut meines halbsteifen Gliedes etwas zurück zog, einen kleinen Teil meiner Eichel freilegte. Das ging eine Weile so weiter, bis er beschloss, mich "aufzuwärmen". Flog, kurze Peitsche und Lederriemen hatte ich schon voher gesehen. Sie lagen ja seitlich von mir offen auf einer ausgebreiteten Decke. Und damit sorgte er jetzt dafür, dass mein Blutkreislauf in Schwung kam ;-) Rücken, Po, Bauch, Oberschenkel aussen wie innen, aber auch Arschkimme, Damm zwischen Anus und Hodensack, sogar Penis und Hodensack brauchten "Durchblutung". Es schmerzte. Allerdings blieb der Schmerz im vereinbarten Rahmen. Es waren sicher 3/4 Stunden vergangen. Überraschend umfasste er fest meinen Penis, sagte "das geht jetzt ja besser als damals" und zog rüde die Vorhaut so weit zurück wie es nur ging. "Du gehörst mir jetzt ganz, nicht wahr? Ich verfüge über dein Intimstes und Verletzlichstes, wie du es in deinem Profil bezeichnest. Ich habe dich in der Hand, nicht wahr?" Dazu sagen konnte ich nichts - hätte ja auch nichts daran geändert. Ja, es war so. Ich gehörte ihm. Meine Kreuzposition begann langsam, vor allem in den Armen und an den Schultergelenken zu schmerzen. Ich sagte ihm das. Er überlegte, vielleicht 1, 2 Minuten. Dann sagte er "Ok. Ich kann dich losbinden und dich alternativ über den breiten, bemoosten Baumstrunk dort drüben fixieren, wenn du keine Zicken machst und dich mir wieder ergibst." Ich versprach es. Er: "Ok, ich will zuerst aber deine Empfindsamkeit noch etwas erhöhen." Er holte ein bereit gelegtes Bündel Brennesseln und schlug mich auf Innenschenkel, Genital- und Analbereich. Es schmerzte im Moment schon und mir war klar, dass dieser Reiz noch eine ganze Weile weiter anhalten würde. Er band mich los, führte mich zum Baumstrunk, bedeutete mir, mich rücklings hin zu legen, mit meinem Gesäss weiter nach vorne zu rutschen, so dass ich nur mit Lenden und Rücken auflag. Dann band er mich wieder fest. Die Beine weit offen, die Knie in Richtung Kopf etwa rechtwinklig angewinkelt, die Hände über dem Kopf an den Baumstrunk fixiert. Jetzt gehört ich ihm wieder. Und er liess die Panikhaken (war nicht anders zu erwarten) auch dieses Mal weg. Ich hatte zwar meinen Cockring montiert. Trotzdem band er mir jetzt meinen Penis am Schaft und meine Hoden separat straff ab. Ich streckte mich ihm jetzt völlig erregt entgegen, was er auch entsprechend kommentierte. Und dann begann er wieder sein Angst machendes Psycho-Spiel "jetzt beginnt deine Folter erst, das weisst du ja sicher. Bis jetzt war es nur Aufwärmen, ab jetzt werde ich dir Weh tun, auch das weisst du ja sicher." Er konnte schliesslich machen, was er wollte. Hindern konnte ich ihn ja an gar nichts. Trotzdem hatte ich die leichte Befürchtung, er könne übertreiben, die Kontrolle über sich verlieren. Um es voraus zu nehmen: zum Glück wahrte er Rahmen, Haltung und Verntwortungsbewusstsein. Ich sah wie er sich an seinem Koffer zu schaffen machte, eine Art Arztkoffer. Er entnahm ihm verschiedene Sonden, Gummiringe, einen Prostata-Vibrator, einen Anus-Plug und diverse weitere Toys und Tools. Als erstes befeuchtete er den Plug und drückte ihn mir entschlossen und ohne Verzögerung hinein. Es schmerzte kurz, immerhin hatte er einen maximalen Durchmesser von rund 4 Zentimetern. Die Sonden sterilisierte er sorgfältig und legte sie auf ein ebenfalls steriles Gaze-Tuch aus. Wie ich so da lag und sah, was auf mich zukommen würde, war ich mindestens in dem Punkt sehr beruhigt, dass er die Hygieneregeln kannte und ernst nahm und darauf achtete, mich nicht zu schädigen. Er hatte offenbar mehr Erfahrung mit BDSM- und Klinik-Spielen als ich angenommen hatte. Er penetrierte mich dann mit mehreren Sonden, erst mit einer kleineren, dann mit grösseren. Es schmerzte nur leicht, weil er die Sonden auch vorsichtig handhabte. Es machte ihm offenbar Spass, mich mit eingeführter Sonde mehrfach bis nahe an den Abspritzpunkt anzuwichsen. Jedesmal nahm er mir aber auch den Spass wieder, indem er meinem Penis mit Brenneseln umwickelte, ihn abdrückte oder ihn mit Schlägen von allen Seiten vom Orgasmus abhielt. Klammern, die er mir an die Nippel setzte, liessen mich vermuten, dass meine Nippel irgendwie direkt mit meinem Penis "verdrahtet" sein mussten. Die Situation und Giannis Handlungen brachten mich mehrfach an den Rand eines Orgasmusses und sie machten mich williger und williger. Je länger je mehr hatte ich den Wunsch, mich ihm noch mehr anzubieten, ihn vollständig über mich verfügen zu lassen, ihm vollständig zu gehören. Den Plug ersetzte er später durch den Prostata-Vibrator, den er einschaltete. Ein Gefühl zwischen urinieren und auslaufen zu müssen kam auf. Die Sonde entfernte er und nahm meinen Penis fest in die Hand. Dann erklärte er mit ruhiger Stimme und enschlossen "Ich werden dich jetzt abernten. Stell' dich darauf ein. Erstens habe ich einen Anspruch auf dein Sperma, darauf, dass du vor mir und für mich abspritzt, mir gibst was ich will. Und zweitens stelle ich damit sicher, dass du mindestens in den nächsten paar Tagen nicht fremd gehst, mir treu bleibst." Und das sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. So war es. Ich gab mich vollkommen hin und er konnte jetzt eigentlich alles von mir haben: meinen Körper, mein Sperma, sehr viele Gefühle... Ich hing in meinen Fesseln, war nur noch Unterleib und gab ihm was er wollte. Nach kurzer Pause begann er wieder mich weiter zu wichsen. Er drehte sich zu mir, schaute mir ins Gesicht und verlangte "Gib mir das auch noch. Ich möchte alles von dir haben!". Ja, ich kam ein zweites Mal. Und er kriegte damit alles von mir. Ich war kaputt. Wund. Irgendwie sexuell gebrochen. Zufrieden. Er: "Bevor ich deine Fesseln löse, versprich mir, dass es eine Fortsetzung gibt. Sonst lasse ich dich hier so zurück und gehe einfach heim." Dann: "Spass beiseite: es hat mir sehr gefallen, mit dir zu spielen. Dir hat unser Spiel hoffentlich auch gefallen. Und ich möchte wirklich, dass es eine Fortsetzung gibt. Spielideen habe ich noch viele." Ich bestätigte ihm, dass ich ebenfalls Spass an unserem / seinem Spiel hatte und versprach eine Fortsetzung (ich wollte ja auch frei kommen;-). Während der nächsten Stunden hatte ich noch immer ein Andenken, wurde abwechselnd immer wieder erregt. Ich dachte noch lange an unser Spiel zurück ... und auch an das erste, nicht so schöne "Spiel" der vier Peiniger. Wie anders es doch diesmal war. Diesmal war es ein Spiel zwischen zwei Partnern, die beide dazu bereit waren, ein Spiel, dessen Rahmen auf Augenhöhe einvernehmlich beschlossen worden war. Ein gutes Spiel.
Norbi-1619 Geschrieben August 7 Geschrieben August 7 Sehr schöne Story gerne mehr bin zwar kein bdsm Anhänger aber gefesselt möchte ich auch mal werden. Weiter so
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