Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben August 12 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 12 „Hä, wie meinst du das?“ „Komm,“ sagte ich, ging auf die Schlafzimmertür zu mit Stefan im Schlepptau. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein wenig weiter. Ebenso bahnte sich wie im Gästzimmer das Tageslicht durch einige Spalten der Rolladen. Es war genügend hell, um zu erkennen, dass der Mann, der breitbeinig schlafend mit seinem Fleischschwanz auf dem rechten Oberschenkel liegend, Mike war. Stefan bekam derart große Augen, dass man annehmen könnte, die Augäpfel würden jeden Moment ihre Höhlen verlassen. Erschrocken öffnete er seinen Mund, aber ich konnte rechtzeitig meine Hand auf ihn legen, ehe ein Ton zum Vorschein kam. Langsam schloss ich die Tür und zog Stefan hinter mir her in die Küche und schloss die Tür. „Dann, dann, dann, hat mich Mike gefickt? Dein Mike hat mich gefickt? Ich wird nicht mehr.“ Stefan war total konsterniert. „Ja und dein Marvin hat mich gefickt. Dann sind wir jetzt quitt.“ „Aber, aber, aber…“ „Nix aber, aber, aber. War alles unbeabsichtigt. Wir hatten beide ja auch Spaß, oder?“ „Ja, ja, schon, aber…“ „Ist doch nichts Weltbewegendes passiert. Keiner ist zu Schaden gekommen, im Gegenteil. Sieh es mal sportlich und lass es unser kleines, süßes Geheimnis sein unter Schwägern. Die beiden Großschwanzträger brauchen ja nichts erfahren. Warum unnötig Staub aufwirbeln und Stress machen. Kommst du klar damit?“ „So wie du das erklärst, komme ich klar damit und brauche auch Niemandem gegenüber ein schlechtes Gewissen zu haben, nicht wahr? So müssten ja alle ein schlechtes Gewissen haben. Und zu Schaden gekommen ist eh keiner. He,he. Jetzt finde ich das sogar lustig.“ Stefan grinste mich an und wir mussten beide loslachen. Kicherten rum wie pubertierende Schulmädchen. Wir tranken beide stilles Wasser.“ So und jetzt gehen wir jeweils zu unseren Männern, damit sie neben ihren gewohnten Partner aufwachen.“ Stefan verschwand im Gästezimmer, um sich neben seinen Marvin zu legen und ich platzierte meinen Körper neben meinen Mike, der sich kurze Zeit später rekelte, zu mir rüber sah und mich mit verschlafenem Blick liebevoll ansah. „Guten Morgen mein Hase. Gut geschlafen? Hat sich gestern noch was abgespielt? Mir schwant so etwas vor, aber richtig zusammen bekomme ich das nicht. Shit Alkohol. Habe ich mich daneben benommen? Sag ehrlich, Hase“ „Alles gut. Wir hatten beide unseren Spaß.“ Ich zwinkerte ihm zu und gab ihm einen gehauchten Kuss auf den Mund. Dann hörte ich die Tür vom Gästezimmer, Getuschel und dann die Tür vom Bad. Die Dusche wurde angestellt und aus dem Bad hörte man Lachen und Gekicher. „Na dann haben wir ja noch Zeit für eine Kuschelrunde, solange das Bad besetzt ist.“ Kaum hatte Mike den Satz beendet, hatte er mich in die Arme genommen und mich an sich gedrückt. „Wenn wir nachher alleine sind, holen wir Einiges nach. Auch im neuen Jahr brauche ich wieder Unmengen deiner Zärtlichkeit und Unmengen ausgiebigen Sex mit dir. Boah ey, ich könnt schon wieder nur wenn ich daran denke.“ „Ruhig Brauner, du kommst noch früh genug zu deinem Recht. Jetzt zieh dir schnell was über, damit wir Frühstück machen können. Wenn Marvin und Stefan aus dem Bad kommen, irgendwann im Laufe des Vormittags, wollen wir frühstücken. Wir sind nicht alleine heute, also kannst du nicht wie gewohnt im Adamskostüm durch die Gegend rennen.“ „Ay, ay Madam.“ „Pass auf, von wegen Madam.“ Während ich aufstand, bekam ich von Mike einen liebevollen Klaps auf den Po. „Knackarsch am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen,“ lachend schälte sich mein Prachtbursche von der Matratze, kramte seine Adidasschnellfickhose und ein TShirt aus dem Schrank, um beides über zu ziehen. „Ohne Boxer?“ „Yupp, dann bin ich nachher schneller einsatzbereit, wenn es darum geht, dein Fötzchen zu versilbern.“ „Können wir noch frühstücken oder müssen wir sofort gehen?“ Lachend standen Marvin und Stefan hinter uns, denn hatten unser Gespräch mitbekommen. Wir frühstückten noch gemeinsam und Stefan blickte hin und wieder verstohlen zu mir herüber. Als ich ihm dann zuzwinkerte, grinste er nur spitzbübisch. „Was gibt es denn so Lustiges, das wir nicht wissen?“ fragte mich Mike und hielt dabei den Kopf ein wenig schief, als er mich dabei ansah. „Och nix, wir freuen uns halt, dass das neue Jahr so gut für uns begonnen hat. „Jau, da hat es,“ grinste Marvin und schaute dabei Stefan an. „Auch wenn es ein Wenig anders war als üblich. Muss wohl am Alk gelegen haben, dass ich Stef etwas anders wahrgenommen hatte. Egal, geil war es trotzdem, he, he.“ „Na, na, hau mal nicht so auf den Putz, kleiner Bruder. Bist ja nicht der Einzige, der auf besondere Art und Weise auf das neue Jahr angestoßen hat. Wenn es tatsächlich doch irgendwie anders war. Aber du hast Recht, Marvin, der Alk hat wohl entscheidend dazu beigetragen.“ Nach dem Frühstück machten sich Marvin und Stefan vom Acker und wir waren allein. „Boah. Irgendwie bin ich total matschig. Erst gestern die verschiedenen Drinks und dann noch das exessive Geficke hinterher. War es denn auch für dich schön, mein Hase?“ „Yapp, war mal etwas anderes,“ sagte ich lachend. Ja, es war definitiv etwas anders. Schon allein die Tatsache, dass Marvin statt Mike mich gefickt hatte. Lecken konnten die Brüder beide gleich gut, wie ich feststellen konnte. Und wie Mike produzierte Marvin ebenfalls soviel Vorsaft, dass man sich Gleitgel sparen konnte. Und was die Spermamenge angeht, da wird Stefan ebenso viel in seinem Darmtrakt gepumpt bekommen wie ich von meinem Mike. Beide Fleischschwänze waren umfangmäßig zwar gleich, darum war das Eindringen des Fickbolzens in meinen Lustkanal nichts Ungewöhnliches für mich, aber der Riemen von Marvin ist ja 3 Zentimeter länger als der von Mike. Aber das habe ich während des Fickens natürlich nicht realisiert. Denn erstens war ich durch das intensive Rimmen mega ratting geworden und zweitens tat, wie schon öfter auch von anderer Seite erwähnt, der Alkohol, der die Wahrnehmung dann doch etwas trübte. Und dann fiel mir ein, dass ich doch etwas bemerkte, was anders war. Wenn Mike mich mal doggy fickte (was eigentlich sehr selten geschah, da wir uns gerne in die Augen schauten, wenn mich mein Prachtkerl mit seinem Lustprügel durchorgelte), klatsche seine praller Sack, der durch seine tischtennisballgroßen Eier immer vor dem Bersten zu sein schien, gegen meinen Körper. Und als mich Marvin unwissendlich fickte, klatsche auch zwar etwas gegen meinen Körper, aber da waren kleinere Sequenzen zwischen. Na klar doch, Marvin hatte walnussgroße Eier und einen längeren Sack als Mike. Und dieser Sack vollzog während des Fickens Schwingbewegungen und brauchte somit etwas länger Zeit, um bei den Fickstößen gegen mich zu prallen. Wie es auch sei, passiert ist passiert, niemand ist zu Schaden gekommen und die Brüder brauchen es nicht zu erfahren, damit nicht irgendwelche Komplikationen entstehen. Kann sein, dass diese Denkweise nicht überall Anklang findet, so what. Die erste Woche des neuen Jahres war fast herum, als ein Brief von der Anwaltskanzlei, in der Marvin Juniorpartner war, an Mike adressiert, eintraf. Da es sich um persönliche Post handelte, nahm ich den Brief nach Feierabend mit in die Wohnung. Kurze Zeit traf mein zukünftiger Göttergatte ein. „Wie war es heute, Hase? Stressig oder ging es so? Bin ja den ganzen Tag unterwegs gewesen. Von Baustelle zu Baustelle, hier kucken, da korrigieren, dort mit Kunden debattieren. Das hat heute gereicht. Wenn wir gegessen haben, du hast doch was gezaubert, nicht wahr, dann verziehen wir und auf unsere Polsterlandschaft und lassen den Tag ruhig und kuschelnd ausklingen. Was hälst du davon?“ „Das können wir so machen, aber schau dir erst einmal den Brief von der Kanzlei an.“ „Hä, da arbeitet doch Marvin. Der hätte mir den Schrieb doch auch so bringen können.“ „Ne, konnte und durfte er nicht. Muss den offiziellen Weg gehen. Nun mach schon auf, bin neugierig. Hat dich ein Kunde verklagt?“ „Ey mach kein Scheiß, Hase. Hab noch nie was mit nem Anwalt zu tun gehabt.“ Nachdem Mike den Brief geöffnet und das Schreiben mit immer größer werdenden Augen langsam durchgelesen hatte, reichte er mir den Brief mit den Worten:“ Da, lies selbst.“ In dem Brief wurde über das Ableben von Heinz Kompa informiert und dass Mike sich zu dem im Schreiben angegebenen Termin in der Kanzlei einfinden sollte, um bei der Testamentseröffnung anwesend zu sein. „Wie? Was? Testament? Ich?“ stammelte Mike. „Kann nichts dazu sagen. Geh hin und du wirst es erfahren.“ Mit den Worten:“ Ich weiß, wer mir was dazu sagen kann,“ hatte Mike schon das Handy in der Hand und wählte. „Hi Marvin, du, ich habe ein Schreiben von deiner, ne eurer Kanzlei erhalten. Wegen einer Testamentseröffnung. Hans Kompa ist ja gestorben, hast du ja mitbekommen, nicht wahr. Was ist denn damit? Du weißt doch bestimmt Bescheid. Warum soll ich denn dahin?“ Da ich dicht neben Mike stand, hörte ich Marvins Stimme:“ Hi Mike, ja, ich weiß etwas von dem Testament. Aber ich kann nichts dazu sagen, wegen Anwaltsgeheimnis und so. Wenn ich was sage, komme ich in Teufels Küche, kann eventuell meinen Job verlieren und im Schlimmsten Fall meine Zulassung. Alles klar, Großer? Hoffe, du verstehst das.“ „ Okay, okay, sorry, war ein blöder Gedanke von mir. Klar. Anwaltsgeheimnis. Nix für Ungut Marvin. Gruß an Stefan. Auch von Tom an euch beide. Bis die Tage und schönen Abend noch.“ „Also abwarten,“ sagte Mike, als er das Gespräch beendet hatte,“ war ne blöde Aktion, Marvin anzurufen. Aber dieser Schrieb hat mich etwas von der Rolle gebracht. Na ja, dann ist Geduld angesagt. Und jetzt machen wir uns einen gaaaaanz ruhigen Abend.“ Wenn Mike diese Art Ankündigung machte, wusste ich, dass es für ihn ein harter Tag war und er sich nur nach Ruhe sehnte. Ruhe überall, auch im Bett. Aber das war überhaupt kein Problem, denn erstens genügte mir an solchen Tagen alleine Mikes Nähe, seine zärtlichen Berührungen und das Ankuscheln an seinen Körper und zweitens gab es auch wiederum andere Zeiten, in denen mein nur so vor Kraft strotzender Sexgott, alles anstellte, um auf jede nur erdenkliche Art und Weise mit mir Sex zu haben. Und zwar so oft und so lange, bis wir beide erschöpft nebeneinander lagen und ein verliebter Blick die einzige Aktion war, derer wir beide noch fähig waren.
tommykoeln Geschrieben August 13 Geschrieben August 13 Es bleibt ja in der Familie, und was man nicht weiß macht auch niemanden heiß. Warum mehr Stress machen, als die Sache wert ist. 😉Wie immer sehr geil geschrieben weiter so 👍👍👍
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