Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben August 20 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 20 Mike war mit einem Schlag hell wach. War es schon Zeit, aufzustehen? Ein Blick auf die Leuchtziffern des Weckers und er wusste, dass er noch eine halbe Stunde Zeit hätte, bis er aufstehen müsste. Aber schlafen konnte er nicht mehr. Sein Blick ging zur Seite und er schaute auf den nackten Rücken des Menschen, den er mit jeder Faser seines Herzens liebte. Doch dieser Mensch, das war ich, schlummerte selig vor sich hin und obwohl es Mike in den Fingern kribbelte, wollte er dennoch nicht den Schlaf seines „Mannes“ stören. Stattdessen verschränkte Mike seine Hände hinter dem Kopf und blickte in die Dunkelheit Richtung Zimmerdecke. Seine Gedanken reisten zurück zu dem Augenblick, als er mit einem Auszubildenden vor der Wohnungstür des Kunden stand, dessen Bad von Grund auf renoviert und mit neuen Sanitärgegenständen ausgestattet werden sollte. Waschbecken, Tiefspüler und Dusche komplett neu. Als die Tür geöffnet wurde, war Mike wie vom Donner gerührt, als ihn ein freundlicher Blick aus rehbraunen Augen traf. Ein Blick, der ihn auf wohlige Weise bis ins Innerste traf. Er spürte, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten und sein Herzschlag einer Dampframme ähnlich werden ließ. Mit angenehmer warmer Stimme bat der Kunde Mike und seinen Azubi hinein, um ihnen den Weg zum Bad zu zeigen. Mike stierte wie hypnotisiert auf den Hintern des Kunden. Die Enge der Jeans präsentierte einen für Mike wunderschön geformten Apfelhintern, der nahezu dazu einlud berührt und liebkost zu werden. Dieser Anblick blieb bei Mike nicht folgenlos und er merkte, wie das Blut in seinem Fleischprügel zu pochen und die Boxershorts langsam auszubeulen begann. Glücklicherweise trug Mike eine großzügig geschnittene Arbeitslatzhose. Sie war zwar eigentlich eine Nummer zu groß, aber Mike war es so lieber, da so sein mächtiger 19x6 Fleischschwanz und sein immer prall gefüllter Sack so wesentlich bequemer gelagert werden konnten. Aber jetzt schien sein Riemen sich an nichts mehr halten zu wollen und richtete sich immer weiter auf. Mike sagte dem Auszubildenden, dass er schon mal anfangen solle, die Anschlüsse und Abflüsse vorzubereiten, da er dringend noch mal zur Werkstatt müsse, um etwas zu besorgen. Er bewegte sich so Richtung Ausgang das weder der Lehrling noch der Kunde bemerkten, dass Mike einen Mordständer bekommen hatte. Es war gar nicht so einfach, mit dem voll ausgefahrenen Fickprügel in der Hose die Treppen herunter zu gehen und zum Werkstattwagen zu kommen. Wie vom Teufel gejagt fuhr Mike zur Werkstatt, aber nicht, um dort was zu suchen, sondern er ging schnurstracks in seine Wohnung, die sich in dem der Werkstatt vorgelagerten Haus befand. Ab ins Bad und dann in Windeseile die Latzhose und die Boxershorts runter. Wie ein mächtiges Schwert stand Mikes Schwanz mit praller und tropfender Eichel von seinem Körper ab. Unvermittelt spreizte Mike ein wenig die Beine, umklammerte mit festem Griff der linken Hand seine beiden tischtennisballgroßen Eier in dem prallen Sack und mit der rechten Hand umschloss er seinen pulsierenden und kurz vor dem Platzen stehen Fleischprügel. Sofort begann er mit heftigen Wichsbewegungen und knetete dabei seine Eier. Die Geilheit schien ihn zerreißen zu wollen und mit immer schnelleren Wichsbewegungen bearbeitete Mike seinen Freudenspender, bis er schließlich unter lautem Stöhnen seine Sahne in mehreren gewaltigen Schüben quer durch das Bad spritzen ließ. Sichtlich erschöpft schaute Mike auf die großen Spermaflecke, die er in der Gegend verteilt hatte. Langsam drehte er sich zum Waschbecken und drückte die letzten Spermatropfen aus der Harnröhre, um anschließend seinen Schwanz zu waschen, eine saubere Boxershort anzog und sich dann wieder auf zum Kunden machte. Da nur noch die neuen Sanitärartikel installiert und angeschlossen werden mussten, ging es relativ schnell. Hin und wieder kam der Kunde , um zu fragen, ob Getränke gewünscht würden oder ob man Hunger hätte. Und immer, wenn sich die Blicke von Mike und dem Kunden trafen, blickte man sich intensiv an und Mikes Blutdruck begann zu steigen, zumal Mike die Vermutung hatte, dass er Kunde absichtlich immer häufiger in seiner unmittelbaren Nähe aufhielt. So konnte Mike den Duft des Kunden aufnehmen, der auf ihn eine unerklärliche aphrodisierende Wirkung ausübte. Und ebenso war Mike der felsenfesten Überzeugung, dass es dem Kunden gar nicht so unrecht sein würde, wenn man sich näher kommen würde. Mike musste diesen Mann irgendwie wieder sehen. Ihn hier und dazu noch in Anwesenheit des Azubi nach einem Date zu fragen ging ja schon mal gar nicht. Alleine, ja alleine müsste man sich gegenüber stehen, aber wie. Und dann kam Mike der Gedanke, das Abflusssystem der Dusche ein wenig zu manipulieren. Kein großes Problem, aber dennoch ein Anlass, sich bei dem Installateurbetrieb zu melden, der den Einbau vorgenommen hatte. Mit einem spitzbübischen Grinsen begab sich Mike ans Werk. Als sie sich vom Kunden, der noch ein großzügiges Trinkgeld gab, verabschiedeten, der Azubi das Werkzeug in den Firmenwagen brachte, standen sich Mike und der Kunde eine Zeit lang wortlos gegenüber, schauten sich jeweils mit einem Lächeln stumm in die Augen und bei der Spannung, die in der Luft lag, hätte man mich Leichtigkeit zehn 100 Watt-Birnen zum glühen bringen können. „Dann vielen Dank noch mal, dass der Einbau so schnell und komplikationslos geklappt hat, Herr Weber. War doch richtig, oder?“ „Ja, ja, Weber, Mike Weber. Hier meine Karte, falls was sein sollte.“ „Wird ja wohl alles okay sein, was Sie da gemacht haben. Wenn nicht, dann weiß ich ja, wo ich sie finden kann,“ sagte der Kunde lachend und wedelte mit der Visitenkarte. „Und wenn Sie rufen, bin ich sofort zur Stelle. Versprochen. Herr König. Vielleicht sieht man sich ja mal, Auf Wiedersehen und noch einen schönen Tag.“ „Ja, würde mich freuen. Ihnen auch noch einen schönen Tag. Sie sind jetzt bestimmt auch froh, nach Hause zu Frau und Kindern zu kommen.“ Nach Hause ja, aber nix mit Frau und Kindern. Hab alles für mich alleine.“ „Geht mir auch nicht anders, habe auch alles für mich alleine. Trotzdem noch einen schönen Tag.“ Als Mike hinter dem Steuer saß, schaute er noch ein wenig verträumt durch die Gegend. „Was ist Mike? Eingeschlafen?“ fragte der Azubi kichernd. „Ne, hab nur an morgen gedacht, was noch so alles anliegt,“ schwindelte Mike und hoffte, dass sich morgen Tom, so nannte ihn schon Mike in Gedanken, da er den Vornamen des Kunden auf dem Klingelschild gesehen hatte, melden würde, um den Abfluss zu bemängeln. Dann könnte Mike hilfreich Hand anlegen und eventuell sogar noch so Manches mehr. Dabei bemerkt Mike, dass sein Fleischpaket in der Hose wieder zu randalieren begann. Als Mike abends im Bett lag, musste er an Tom denken und unwillkürlich versteifte sich seine Fleischpeitsche in eine eisenhartes Rohr, seine Eier schienen zu brodeln und mit wilder Leidenschaft wichste er sich die Sahne aus seinen Eiern. Während er da Bild von Tom König vor Augen hatte, klatschten mehrere Spermabatzen auf Mikes Brust und Bauch. Er hatte es zwar gehofft, aber nicht wirklich daran geglaubt, dass sich zwischen Tom und ihm etwas abspielen würde. Und jetzt liegt dieser Tom hier neben ihm im Bett, ist schon einige Zeit sein liebevoller Partner, mit dem er seinen bis jetzt grandiosesten Sex hatte und mit dem auch arbeitsmäßig alles zu Besten darstellte. Grinsend dachte sich Mike:“ Jau, alter Junge, alles richtig gemacht.“ Und jetzt konnte Mike doch nicht an sich halten und streichelte zärtlich die nackten Pobacken seinem geliebten Tom und strich nicht minder zärtlich über das kleine Loch, das den Eingang zur Lusthöhle bildete. Das war Mike nicht genug, er beugte sich vor und begann das Loch zu lecken. Sanft und vorsichtig. Er intensivierte das Lecken und drang mit der Zungenspitze ein wenig in die Lustpforte ein. Nach kurzer Zeit begann Mike mit einem ausgiebigen Zungenfick. Es gab nichts Schöneres, als auf diese Art und Weise geweckt zu werden. Lustvoll rekelte ich mich auf dem Bauch liegend auf der Matratze, was Mike dazu veranlasste tiefer mit seiner Zunge in mich einzudringen. „Guten Morgen, mein Hase. Darf ich, da ich dein Zuckerfötzchen entsprechend vorbereitet habe, nun meinem Samen bei dir abladen?“ Ich konnte nur ein gestöhntes „Ja“ herausbringen, da mir die aufkommende Geilheit fast meine Sinne raubte. Und schon spürte ich, wie sich Mikes tropfnasse Pralleichel sich meinem Paradieseingang näherte, vorsichtig hereingepresst wurde, um anschließend seinen knallharten Fleischschwanz mit seiner ganzen Länge von 19 cm in meinen Darm zu schieben. Ich hatte meinen Hintern ein wenig angehoben, damit Mike den idealen Einstichwinkel hatte. Seine Arme hatte er links und rechts neben mir auf der Matratze abgestützt. Langsam begann er mit sachten Fickbewegungen meinen Darmkanal entlang zu gleiten. Es dauerte nicht lange und er erhöhte das Ficktempo, um mich kraftvoll durchzustoßen. Ich spürte seinen keuchenden Atem in meinem Nacken und genoss den herrlichen Morgenfick, den mir mein geliebter und sehr potenter Lebensgefährte angedeihen ließ. Ein von Mike ausgestoßener Urschrei signalisierte mir, dass die Besamung kurz bevor stand. Und einen Sekundenbruchteil später spürte ich, wie eine Spermaflut meinen Darmkanal füllte. Erschöpft ließ sich Mike auf meinem Rücken nieder und ich spürte seine schweißnasse Brust auf meinem Rücken. Jetzt bekam ich einen zärtlichen Kuss in den Nacken und drehte meinen Kopf zur Seite. Sofort war Mikes strahlendes Gesicht dicht vor meinem und eh ich mich versah, drang seine Zunge keinen Widerstand duldend in meinen Mund ein, um mir einen atemberaubenden Zungenkuss zu geben. Immer noch steckte seine Fleischpeitsche in mir und ich begann sie mit Zuckungen meiner Arschmuskulatur zu stimulieren. „ Menno, du kleiner Nimmersatt, jetzt bin ich erstmal ausgepowert. Aber warte ab, der Tag ist ja noch nicht gelaufen,“ sagte Mike lachend und zog dabei langsam seinen Riemen Zentimeter für Zentimeter aus mir heraus. „Ich mach mich auf ins Bad. Machst du Kaffee, Hase?“ „Ay, ay Sir, wie sie wünschen."
tommykoeln Geschrieben August 21 Geschrieben August 21 Geil geschrieben als wäre man mit dabei gewesen, 😉weiter so 👍👍👍
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