Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben September 5 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 5 Als der Kaffee fertig war, stand auch schon mein „Göttergatte“ frisch geduscht, mit strubbeligen Haaren vor mir. Das Einzige war er anhatte, war ein spitzbübisches Grinsen im Gesicht, ansonsten war er splitterfasernackt, so dass ich ausgiebig betrachten konnte. Sein Fleischschwanz war zwar nicht mehr steif, aber die Vorhaut war zurückgezogen und ließ den Blick auf die Eichel frei, die auch bereits ohne Blutfüllung eine beachtliche Größe aufwies. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte er und zwinkerte mir dabei zu. „Aber auf jeden Fall und vor allen Dingen weil ich ja weiß, was du gerade damit angestellt hast. Und das hat mir sehr, sehr gefallen. Wie mir immer der Sex gefallen hat, den wir zusammen hatten. Aber eh du auf dumme Gedanken kommst, trink deinen Kaffee und iss wenigstens ein halbes Brötchen, bevor du dich auf den Weg in die Kanzlei machst.“ „Boah, ja, die Kanzlei. Wie spät haben wir es? Upps, da muss ich mich ja sputen.“ „Dann mal los. Ob du alleine bei der Testamentseröffnung bist?“ „Keine Ahnung, was da auf mich zukommt.“ Kurze Zeit später stand er wieder geschniegelt und gestriegelt in der Küche. „Juiii, du siehst ja aus wie ein Dressman. Da könnte ich mich glatt in dich verlieben, wenn ich es nicht schon längst getan hätte.“ „Mein kleiner geiler Pophase, wenn ich könnte wie ich wollte, aber ich habe keine Zeit mehr. Bis nachher und vergiss nicht, dir etwas anzuziehen, wenn du gleich in die Firma gehst,“ frotzelte Mike und drehte sich um, um zu gehen. „Da, damit du schneller wegkommst, du Frechdachs,“ rief ich ihm, ein Geschirrtuch nach ihm werfend, zu, was ihn natürlich verfehlte. Ein paar Minuten später hörte ich, dass Mike den Wagen startete und wegfuhr. Eine halbe Stunde später saß ich im Büro. Ich weiß nicht mehr wann, aber plötzlich stand Mike vor meinem Schreibtisch und wirkte sehr durcheinander. „Und?“ fragte ich. „Komm mit nach oben, dann kann ich es dir in Ruhe erzählen.“ „Bin mal ne Zeit weg, Kristin. Ist das okay für dich?“ „Kein Thema. Ist ja momentan sehr ruhig.“ Mike war schon losgestiefelt und hatte so einen flotten Schritt drauf, dass ich Mühe hatte, mitzuhalten. Oben angekommen, setzten wir uns gegenüber an den Küchentisch. Mike atmete einmal tief durch und begann dann: „Also, der Chef von der Kanzlei, Marvins Boss, hat mich in sein Büro gebeten und sich meinen Ausweis zeigen lassen. Zwar wisse er durch meinen Bruder, dass ich der betreffende Mike Weber bin, aber es sei nun mal Vorschrift, dass ich mich offiziell ausweisen müsse. Dann hat er das Testament verlesen. Da keine Angehörigen vorhanden sind, hat Heinz mich in seinem Testament bedacht. Aber nicht, dass ich jetzt alle Reichtümer erbe, sondern dass alles, was er an Besitz gehabt hatte, Geld, Immobilien, Aktien, Anteile und, und, und. Das alles wird in einer Stiftung zusammengeführt und diese Stiftung soll ich dann so was wie leiten. Ey, ich habe doch gar keinen Plan, wie man so was macht. Bin froh, dass ich den ganzen Kladderadatsch mit der Firma hier gebacken bekomme, wo bei du natürlich den Löwenanteil des ganzen Verwaltungskrams am Hals hast. Ein Glück. Ich bin so froh, dass du mir damit den Rücken frei hälst. Gott sei es gelobt, getrommelt und gepfiffen. Ne wirklich Hase, weiß nicht wie ich das wuppen soll, was Heinz mir da hinterlassen hat.“ „Hast du einen groben Überblick, was da so alles an Werten zusammenkommt?“ „Ja, da sind drei Bankkonten, von denen ich aber nicht weiß, wie viel da drauf ist. Dann noch die Penthauswohnung, dann die Finca auf Mallorca, dann noch verschiedene Aktienpakete. Und jetzt kommt der Knaller. Dem Heinz gehört 50 % der Wohnungsbaugesellschaft. Der hat die damals mit einem Studienfreund gegründet, vor etlicher Zeit. Der ist dann später mal ausgestiegen und hat seinen Anteil an die Stadt verkauft. Wobei sich Heinz damals ein Prozent des Anteils gesichert hat, so dass er faktisch über eine Mehrheit von 51% verfügt und damit Herrscher über das Imperium. Der kann die Geschäftsführungsposten eigentlich nach seinem Willen besetzen, war aber „nur“ Vertriebsgeschäftsführer. Kosten für die Immobilen sollen aus der Stiftung heraus bestritten werden. Und als Leiter der Stiftung würde mir ein entsprechendes Gehalt zustehen, hat der Anwalt gesagt. Ein Gehalt, das ich selbst bestimmen könnte. Natürlich alles im Rahmen des Vertretbaren. Ach so, und es dürften keine Dinge aus der Stiftung heraus verkauft werden, es sei denn, dass der Aktienmarkt total ins Rutschen kommen würde. Zukäufe, die der Stiftung dienen und sie profitabler machen, sind möglich. Und die jährlichen Überschüsse der Stiftung nach Abzug aller Kosten, fließen in gemeinnützige Projekte, die auch festgelegt sind. So, das war`s fürs Erste. Weißt du einen Rat?“ „Hm, so aus dem Stand nicht, aber was hälst du davon, wenn du dich mal mit Marvin kurzschließt. Er ist Anwalt und hat da bestimmt einen professionellen Überblick und kann dir bestimmt was dazu sagen.“ „Sehr gute Idee. Du bist nicht nur ein sehr guter Pophase, sondern auch ein sehr guter Ratgeberhase. Werde den Kleinen eben anrufen, ob er heute noch vorbeikommen kann.“ Als er aufstand, um sein Handy zu holen, hatte ich für einen Moment seine mächtige Bulge vor dem Gesicht. Am liebsten hätte ich seine Fleischpeitsche herausgeholt und intensiv gelutscht. Das hätte ihm bestimmt gefallen, aber momentan war er von der neuen Situation ganz gefangen. „Hi Marv, hier ist dein großer Bruder. Bin ja heute bei euch in der Kanzlei gewesen. Wegen der Testamentseröffnung. Kannst du nachher zu uns kommen? Habe da noch etliche Fragen, die du eventuell beantworten kannst. Erzähl dir alles dann ausführlich. Ach, sag bloß. Und du hast nicht einen Ton gesagt? Ach so. Ja, verstehe. Sorry. Okay, bis heute Nachmittag.“ Als Mike das Gespräch beendet hatte, drehte er sich zu mir um:“ Marvin hat über das Testament Bescheid gewusst, durfte aber natürlich nichts sagen. Ist ja auch klar, wo kämen wir denn hin, wenn jeder Anwalt mit seinen Fällen hausieren ginge. Er kommt nachher vorbei. Hat auch gefragt, ob er sich auf etwas Leckeres freuen dürfe.“ Am späten Nachmittag erschien Marvin, nach dem Essen erklärte ihm Mike, warum er seinen Rat bräuchte. Marvin begann:“ Kurzversion, alle Vermögenswerte werden zum Stiftungsvermögen, dessen Erträge letztendlich der Gemeinnützigkeit zugeführt. Entsprechende Verfügungen sind in der Regel schon erstellt. Die Stiftung wird von einem Vorstand im Sinne des Stiftungsgründers verwaltet, dieser Vorstand wird von einem Beirat kontrolliert. Ich gehe mal davon aus, dass du nicht der Stiftungsvorstand sein willst, aber als Erbnehmer kommst du wohl nicht um die Aufgabe herum, als Beirat dem Vorstand auf die Finger zu schauen. Und du müsstest dir überlegen, wen du dafür geeignet ansiehst, die Stiftung als Vorstand zu führen.“ „Danke für deine Info, Marv. Beirat okay, das muss ja wohl sein, aber das möchte ich nicht alleine machen. Machst du mit, Hase? Du bist doch fit in Verwaltungskrams. Bitte, bitte, sag ja.“ „Okay, mach ich gerne, zumal ich ja weiß, dass das nicht so deine Welt ist. Du bist lieber handwerklich unterwegs und fühlst dich dabei pudelwohl. Ja, bin dabei.“ „Und Vorstand? Das müsste jemand sein, der ordentlich was auf dem Kasten hat, um damit umzugehen und dem ich vertrauen kann. Und da fällt mir nur eine Person ein. Du, Marvin.“ „Iiiiich? Danke für dein Vertrauen in meine Fähigkeiten und meine Person, aber ich habe bereits einen Job, mit dem ich Geld verdiene.“ „Als Vorstand würdest du natürlich entsprechend entlohnt werden.“ „Ja, ja, aber die Kanzlei.“ Bis dahin hatte ich mich total herausgehalten, meldete mich aber dann doch zu Wort:“ Bestünde eventuell die Möglichkeit, dass du in der Kanzlei Teilzeit arbeitest? Als Vorstand könntest du ja trotzdem in der Kanzlei deinen Schreibtisch haben, würdest ein entsprechendes Vorstandsgehalt beziehen und in dringenden Fällen auch immer für deinen Chef greifbar sein. Nur dürfte die Tätigkeit für die Stiftung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.“ „Das wäre eine Option. Werde morgen mal mit meinem Chef sprechen, was er davon hält. Ob er überhaupt damit einverstanden ist und das auch mit rechten Dingen zugeht.“ „Boah, wenn das klappen würde, würde mir ein Stein vom Herzen fallen.“ Am nächsten Nachmittag stand Marvin erneut auf unserer Matte. Mit einer Leichenbittermine ging er stracks Richtung Wohnzimmer. „Schlechte Nachrichten?“ frug Mike sehr zögerlich. „Ja, leider. Mein Chef war gar nicht davon angetan. Ob ich meine Arbeitskraft dann noch tatsächlich in vollem Umfang der Kanzlei zur Verfügung stellen könnte, ob man das alles wirklich so zeitlich trennen kann und vor allen Dingen, wie sollte man dann mit eventuellen Interessenskonflikten umgehen. Er sieht nur die Möglichkeit, dass ich mich entscheiden müsse. Kanzlei oder Stiftung.“ Während Marvins Erzählung ist Mike immer weiter zusammengesunken und hockte nun wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa. „Menno, das wäre so toll gewesen. Ach shit noch eins. Dann geht es leider nicht. Weiß nur noch nicht, wie ich das hinbekommen soll.“ Mir krampfte sich auch das Herz zusammen, denn ich wusste, wie es Mike momentan ging und ich nicht in der Lage war, zu helfen. Plötzlich änderte sich der Gesichtausdruck von Marvin von Leichenbittermine in breites Grinsen. Mike und ich schauten ihn total verständnislos an. „Tja, vor euch steht der pfiffige Marvin. Nach dem Gespräch mit meinem Chef hatte ich eine ganze Zeit in meinem Büro gesessen und mir den Kopf zermartert, was man machen könnte. Und ich möchte dir, Mike, folgenden Vorschlag machen. Heinz Kompa besitzt doch 51 % der Geschäftsanteile der Wohnungsbaugesellschaft, nicht wahr? Und er saß in der Geschäftsführung, nicht wahr? Also, wenn der Vorstand der Stiftung, gegebenenfalls ich, in der Geschäftsführung der Wohnungsbaugesellschaft sitzt, kann er erstens, die Firma direkt im Auge behalten und zusätzlich als Vorstand der Stiftung agieren? Na, bin ich nicht ein Fuchs?“ strahlte Marvin uns an. „Das wäre genial, aber was ist mit der Kanzlei?“ „Da würde ich natürlich aussteigen, wenn dir mein Vorschlag gefällt und wir uns über mein zukünftiges Gehalt einig werden sollten.“ „Das würdest du echt machen? Finanziell sollst du besser wegkommen als es jetzt ist. Darauf hast du mein Bruderehrenwort.“ „Prima, geritzt, dann kann ich endlich auch eine neue Wohnung für Stef und mich suchen. Wenn wir verheiratet sind, sollten wir auch den neuen Lebensabschnitt in einer neuen Umgebung beginnen.“ „Ha,“ rief ich unvermittelt laut aus und ließ damit Mike und Marvin unwillkürlich zusammenzucken,“ Wohnungssuche entfällt. Was haltet ihr von dem Gedanken, dass Marvin und Stefan in die Penthauswohnung von Heinz ziehen, die steht ja sowieso leer. Grundmiete entfällt und es sind nur die anfallenden Kosten zu tragen. Na, Jungs, was sagt ihr?“ Beide schauten mich an, als sei ich ein Wesen von einem anderen Stern. Dann regte sich Mike:“ Das ist ja genial, sogar supergenial. Was ist Marvin? Gebont?“ „Mensch Mike, jetzt verstehe ich auch, dass du Tom hin und wieder mal Superhase nennst. Geil, geil, geil, wir ziehen ins Penthaus. Stef wird sich wie doof freuen. Schließlich ist seine Wohnung doch etwas zu beengt für zwei Personen. Ach noch eins Mike, wenn ich in Geschäftsführung eintrete, würde ich gerne die Ressorts Finanzen, Recht und IT in meinem Verantwortungsbereich haben. Erstens kenne ich mich mit Vertrieb, den Kompa geführt hat nicht wirklich aus und zweitens hätte ich mit Finanzen einen Schlüsselbereich und den immer aktuellen Überblick über die Lage der Firma.“ „So machen wir das, Marv. Wenn mit dem Testament soweit alles in trockenen Tüchern ist, beginnt in der Chefetage des Wohnungsbaugesellschaft das Stühlerücken.“ „Okay, bin dann weg. Stef kommt gleich nach Hause. Bin gespannt, was er zu allem sagt. Euch noch einen schönen Abend. Bis denne Änne.“ Und schon war er von der Bildfläche verschwunden. Als Marvin einen Parkplatz in der Nähe von Stefans Wohnung suchte, sah er dessen Wagen dort ebenfalls in der Nähe stehen. Voller Vorfreude sprang er aus dem Wagen, schloss die Haustür auf, hechtete die Stufen zur Wohnung hoch und öffnete mit eiliger Bewegung die Wohnungstür auf. Gleichzeitig kam Stefan, der geduscht hatte, nackt aus dem Bad. Ohne ein Wort zu verlieren riss Marvin Stefan an sich, um ihm einen gierigen Zungenkuss zu verabreichen. Schwer atmend schaute ihm Stefan an, als Marvin seine Zunge aus dessen Mund zog. „Ich spring auch schnell unter die Dusche und dann sollten wir geilen Sex miteinander haben.“ Ohne auf Antwort zu warten verschwand Marvin im Bad und kurz darauf waren die Geräusche der Dusche zu hören. Als Marvin mit schwingendem Schwanz wieder herauskam, lag Stefan erwartungsvoll auf dem Bett. Marvin legte sich neben ihn und unvermittelt ergriff Stefan die Initiative, in dem er küssend von Marvins Hals abwärts zu dessen Brustwarzen glitt, an denen er abwechselnd kräftig saugte, was bei Marvin ein lautes Stöhnen erzeugte. Zielstrebig glitt Stefans Zunge über den Bauch bis er Marvins dunkelrote Eichel erreichte, die er unvermittelt mit seinen Lippen umschloss, um sie nicht minderwenig zu lutschen. Marvins 22x6 Fleischriemen war mittlerweile steinhart geworden. Nun kniete sich Stefan an das Fußende des Bettes und gleichzeitig rutsche Marvin mit angezogenen Beinen tiefer. Stefans Zunge umspielte die walnussgroßen Eier in dem langen Sack. Er öffnete seinen Mund ganz weit und saugte beide Eier gleichzeitig ein. Mit geschlossenen Lippen zog er Marvins Sack lang, was diesem ein erneutes wohliges Stöhnen entlockte. Mit einem Finger hatte er jetzt Marvin Loch erreicht und begann ihn vorsichtig zu fingern. Nach kurzer Zeit folgte ein zweiter Finger und schließlich ein dritter. Marvins Stöhnen wurde immer lauter. „Fick mich bitte,“ hörte Stefan Marvin mit schwerer Stimme flüstern. Stefan stand auf, nahm Gel vom Nachtschrank und schmierte seinen 16x4 Schwanz ein, um ihn an Marvins Loch zu setzten und langsam in ihn einzudringen. Ein aus dem tiefsten Inneren kommendes „Jaaaaaaaaa“ entwich Marvins Mund. Nach einigen langsamen Stößen nahm Stefan Fahrt auf und hämmerte seinen Riemen in das Loch seines vor Geilheit wimmernden Geliebten und es dauerte nicht lange bis sich der Samenstrom den Weg in Marvins Darmstrakt ergoss. Nach einer kurzen Pause sagte Marvin „Stellungswechsel“ und dann stand Marvin mit seinem von Vorsaft triefenden Fickbolzen zwischen den gespreizten Beinen seines Freundes. Er konnte nicht mehr an sich halten, zu groß war sein Verlangen, Stefan zu ficken. Und so setzte er unvermittelt seine Eichel an die Stelle zwischen den kleinen strammen Bäckchen, um seinen Lustbolzen mit einem Stoß ins Paradies fahren zu lassen. Mit einem kurzen Aufschrei, der nicht durch Schmerz, sondern durch die Verwunderung hervorgerufen wurde, dass Marvin sofort die 22x6 cm bis zum Anschlag in ihn hineinschob, begleitete Stefan die Aktion. Wie sehr Marvin diesen Fick herbeigesehnt hatte war an der Intensität zu erkennen, mit der er seinen Freund durchpflügte. Kraftvoll stieß er immer wieder zu und umklammerte dabei fest Stefans Oberschenkel, dass seine Hände Druckstellen hinterließen. Bei jedem der Stöße wurde das Bett gegen die Zimmerwand gedrückt, die glücklicherweise eine Außenwand war, denn sonst hätten die Nachbarn bestimmt gedacht, dass da jemand die Mauer durchstemmen will. Durch die wilden Fickstöße pendelte Stefans Schwanz, aus dessen Harnröhre noch ein kleiner Samenfluss kam, auf dem Bauch hin und her. Von wildem „Ja, ja, ja, ja“ begleitet ergoss sich Marvins reichhaltige Spermamenge in Stefans Darm. „Oh Gott, oh Gott, oh Gott,“ entfuhr es Marvin. Mit schweißnassem Oberkörper legte er sich neben Stefan. Beide schauten sich verliebt und zufrieden an. Dann nahm Marvin Stefan in seine Arme, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.
tommykoeln Geschrieben September 6 Geschrieben September 6 Wie immer toll geschrieben weiter so 👍👍👍👍👍
ba**** Geschrieben September 8 Geschrieben September 8 ich liebe diese Geschichte , immer wieder gibt es Überraschungen und den kitzel das es immer weiter geht
Empfohlener Beitrag