Dies ist ein beliebter Beitrag. le**** Geschrieben Februar 20 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 5 Stunden, schrieb Grayrose: Im übrigen spiegeln ihre Antworten genau die permanente rassistische Hetze wieder, mit der die westdeutsche Bevölkerung seit 1933 ununterbrochen Gehirngewaschen wurde! 1933 war ich noch gar nicht auf der Welt. Übrigens konnte man damals noch lange nicht von "Westdeutschland" sprechen, das sollten Sie wissen. Gehirnwäsche - dagegen verwahre ich mich. Es gab Studentenproteste, kritische Stimmen zu jeder Zeit. Ich stimme Ihnen nur insoweit zu, dass das "einfache" Volk (der BILD-Leser) sich kein Bild machen kann, weil das keine Zeitung ist und weil viele nicht die nötige Bildung haben, um Dinge zu hinterfragen und zu gewichten. Weiter angemerkt, gab es denn in der DDR keine Gehirnwäsche? Diese endlose Propaganda? Na, ich weiß nicht.....
Lauris06 Geschrieben Februar 20 Europa sollte sich unabhängig von den USA machen, denn Europa ist eigentlich eine Weltmacht. Die wirtschaftliche Stärke und kulturelle Vielfalt der europäischen Länder bieten eine solide Grundlage für eine eigenständige Rolle. Nur durch eine klare Positionierung kann Europa seine Bedeutung im globalen Kontext nachhaltig sichern. Europa hat über 740 Millionen Einwohner. Es gibt da ganz interessante Berichte und Thesen, wenn Europa zu den „Vereinigten Staaten Europas“ wird, dann wäre Europa eine Weltmacht, die nicht zu unterschätzen ist.
ni**** Geschrieben Februar 20 vor 2 Minuten, schrieb Lauris06: ..., dann wäre Europa eine Weltmacht, die nicht zu unterschätzen ist. Wäre super, aber dafür müssten alle Länder in Europa an einem Strang ziehen. Und das sieht leider gerade nicht so aus, wenn einige vor Putin und Trump auf die Knien gehen und sie anhecheln.
Lauris06 Geschrieben Februar 20 vor 21 Minuten, schrieb nick2017333: Wäre super, aber dafür müssten alle Länder in Europa an einem Strang ziehen. Und das sieht leider gerade nicht so aus, wenn einige vor Putin und Trump auf die Knien gehen und sie anhecheln. Ja leider sie lassen sich immer wieder ein lullern obwohl sie es nicht Nötig haben.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ol**** Geschrieben Februar 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 53 Minuten, schrieb Lauris06: Europa sollte sich unabhängig von den USA machen, denn Europa ist eigentlich eine Weltmacht. Für Einige hier mag es sich ja verlockend anhören, aber ich bin da anderer Ansicht. Natürlich bin ich auch für eine weitterentwicklung Europas zu einem "Vereinigte Staaten von Europa". vor einer Stunde, schrieb Lauris06: Die wirtschaftliche Stärke und kulturelle Vielfalt der europäischen Länder bieten eine solide Grundlage für eine eigenständige Rolle. Auch hier stimme ich mit dir überein, doch ich större mich an den Begriff "Weltmacht" ohne deutlich zu betonen, welche Aufgabe diese "Weltmacht" sich stellt. Wenn sich Europa konsequent als Friedensmacht versteht, dann sind wir wieder beieinander. Der derzeitige US-Präsident ist grade dabei das Verhältnis Europa - USA deutlich zu trüben. In diesem Zuammenhang wäre es natürlich richtig, wenn die Länder Europas sich stärker zusammenfinden (aber ohne anti USA zu sein) und sich friedenspolitisch positionieren. Der Präsident zertrümmert im Moment viel Porzelan und gebärdet sich eher als ein windiger Autoverkäufer statt ein honoriger Staatführer Doch das sollte nicht dazu führen, mit den USA zu brechen. Trotz Endphase des Bundetagsswahlkampf ist es erfrischend zu sehen, dass der amtirende Bundeskanzler und sein Herausforderer von der CDU/CSU in der Beurteilung und Erwiederung die selben Worte finden.
le**** Geschrieben Februar 20 Autor Es läuft wirklich darauf hinaus, dass Europa sich mehr Einigkeit erarbeiten muss, und zwar sehr schnell. Auf dem Hintergrund fällt die AfD schon mal raus aus dem Rennen, die möchte die EU am liebsten abschaffen. Es muss nur die Regel der "Einstimmigkeit" geändert werden, denn sonst kann ein russlandaffiner Orban immer wieder Beschlüsse blockieren, über die sich alle anderen schon geeinigt haben. Die Unzufriedenheit großer Bevölkerungsteile, die zu dem allseits zu beobachtenden Rechtsruck führt, liegt großenteils begründet in der immer weiter sich öffnenden Schere der unteren und der oberen Einkommen. Das führt auch zu dem Misstrauen gegenüber der "herrschenden Klasse", und die wesentliche Mitschuld daran trägt der Neoliberalismus. Insofern gefällt mir der Ansatz der Linken und der Grünen, dass sie sehr große Einkommen besteuern wollen. Ob sie damit Erfolg haben, bleibt zu hoffen. Das tut jedenfalls denjenigen Kapitalisten kaum weh (Portokasse), es ermöglicht dem Staat aber, mehr Geld in Bildung und Infrastruktur etc. zu stecken, wo viel zuvieles kaputtgespart wurde. Spekulation mit Immobilien müsste auch reguliert werden, ich kenne alteingesessene Geschäfte, die aufgrund mehrfacher unsozialer Mietsteigerungen die Konsequenz gezogen haben und entweder aufgegeben haben oder in andere Bundesländer abgewandert sind. Dass Krankenhäuser und Arztpraxen auch schon von Immobiliengesellschaften (gewinnoptimiert) betrieben werden, ist auch so ein Fehler, der zu Verwerfungen im Gesundheitswesen führt, die das einfache Volk zu spüren bekommt. Warum z.B. nicht eine einzige Krankenkasse schaffen, in die ALLE einzahlen? Man könnte endlos weiter fabulieren - ich hoffe, dass die kommende Regierung aus nur 2 Parteien bestehen kann, da ist das Kompromisse schließen einfacher als mit dreien. Es gibt übrigens noch den "Kandidierenden-Check" als Wahlhilfe - man beantwortet einige Fragen, gibt seine Postleitzahl ein und erfährt so, welche Kandidaten des eigenen Wahlkreises mit ihrer Meinung am dichtesten bei meinen Wünschen dran sind. Bei mir stimmte das mit dem Ergebnis des Wahl-o-mat sehr gut überein. Damals und heute immer noch habe ich bedauert, dass "uns Merkel" dem frisch gewählten Emanuel Macron mehr oder weniger die kalte Schulter gezeigt hat. Macron ist aktiv, tatkräftig, und wir wären mit Europa schon weiter, denke ich.
Lauris06 Geschrieben Februar 20 vor 35 Minuten, schrieb oldysuchtjungy: Für Einige hier mag es sich ja verlockend anhören, aber ich bin da anderer Ansicht Der Präsident zertrümmert im Moment viel Porzelan und gebärdet sich eher als ein windiger Autoverkäufer statt ein honoriger Staatführer Doch das sollte nicht dazu führen, mit den USA zu brechen. Jeder sollte seine Ansicht und Meinung haben. Ich bin der Meinung, Europa ist für die ganze Welt interessant, schon allein wirtschaftlich. Aber Europa sollte das auch zeigen. Ich persönlich finde die Berichte über die Vereinigten Staaten Europas schon interessant. USA Trumpf will jetzt mal zeigen, wer er sein möchte, aber was er gerade so veranstaltet, ist etwas lächerlich; das zeigt keine Größe. Es zeigt einen Mann ohne Verstand. Ob Gazastreifen oder Ukraine. Er verwechselt Hollywood mit der Wirklichkeit. Sicher ist aber, Europa sollte mehr zusammenwachsen und für ihre Sicherheit selbst sorgen. Aber wir sind ganz weit weg vom eigentlichen Thema. Und wenn man da sieht, ist schon fast klar, wie die neue Regierung aussieht.
le**** Geschrieben Februar 20 Autor Am 18.2.2025 at 15:37, schrieb Grayrose: Der Hintergrund, warum der Thüringer Innenminister Meier bevorzugt Polizei aus Berlin und NRW anforderte, die Thüringer Bereitschaftspolizei aber in der Kaserne „rumlungerte“, ist folgender: In der Polizei Berlins und NRW sind viele Beamte mit Migrationshintergrund. Die kann man von der Einsatzleitung her besser „in Stimmung“ bringen Das "in Stimmung bringen" weise ich ebenfalls zurück. Ich denke viel eher, es ist zum Schutz der am Ort ansässigen Polizeibeamten gedacht, damit die nicht vom rechten Pöbel erkannt und dann später evtl. zuhause belästigt werden. Finde ich sehr vernünftig.
le**** Geschrieben Februar 20 Autor Am 18.2.2025 at 15:37, schrieb Grayrose: Der Hintergrund, warum der Thüringer Innenminister Meier bevorzugt Polizei aus Berlin und NRW anforderte, die Thüringer Bereitschaftspolizei aber in der Kaserne „rumlungerte“, ist folgender: In der Polizei Berlins und NRW sind viele Beamte mit Migrationshintergrund. Die kann man von der Einsatzleitung her besser „in Stimmung“ bringen Das "in Stimmung bringen" weise ich ebenfalls zurück. Ich denke viel eher, es ist zum Schutz der am Ort ansässigen Polizeibeamten gedacht, damit die nicht vom rechten Pöbel erkannt und dann später evtl. zuhause belästigt werden. Finde ich sehr vernünftig.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ny**** Geschrieben Februar 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 18 Stunden, schrieb leach1m: ich hoffe, dass die kommende Regierung aus nur 2 Parteien bestehen kann, da ist das Kompromisse schließen einfacher als mit dreien. Das wird wohl nicht klappen, denn bereits CDU und CSU zählen strenggenommen als zwei Parteien, und Söder wird schon allein seines riesigen Egos wegen sicher so einige Forderungen stellen. Ich möchte fast wetten, dass der nächste Verkehrsminister wieder aus der CSU kommt... adieu Sanierung des Schienennetzes. Bin gespannt auf Sonntag. Ich schätze, die AfD hat mit etwas über 20% ihr Potential an Dummköpfen und Wutbürgern dann auch ausgereizt, wird sich aber natürlich trotzdem abfeiern und die parlamentarische Arbeit weiter erschweren und ins Lächerliche zu ziehen versuchen, auf Kosten der Steuerzahlenden, mit Wind aus Washington im Rücken und dem Sektkorkenknallen aus dem Kreml als Hintergrundgeräusch. Meine Hoffnung ist, dass sie die gesamte nächste Legislaturperiode so nutzlos bleibt wie bislang, und dann zumindest einige Wechselwählenden erkannt haben werden, dass es ihnen nichts bringt, AfD zu wählen. Aber ob Merz dafür der Richtige ist? Ich weiß ja nicht. bearbeitet Februar 21 von nylontraum
ni**** Geschrieben Februar 21 vor 23 Minuten, schrieb nylontraum: ... und dann zumindest einige Wechselwählenden erkannt haben werden, dass es ihnen nichts bringt, AfD zu wählen. ... Da werden etliche Faktoren reinfliessen, die, meiner Meinung nach, das Regieren seit fast 2 Jahrzehnten nicht leicht macht. Angefangen mit dem Ukrainekrieg stellt sich die Frage was machen Trump, Putin und Xi Jinping auf der Weltbühne. Ich hoffe, das sich die neue Regierung etwas mehr noch auf das innenpolitische Geschehen konzentrieren kann, als die jetzige es konnte. Wenn da etwas mehr Ruhe reinkommt, dann kann, wer auch immer, mit seinen Themen vorankommen und was bewegen. Und das könnte dann Wechselwähler hervorbringen. Blöd wären weitere 4 Jahre, wie die letzten 3 waren. Weil da von den guten innenpolitischen Leistungen wenig haften geblieben ist, obwohl die aber ja doch da sind.
le**** Geschrieben Februar 21 Autor Ein Wahlsieg der AfD hätte einer Studie zufolge schwere Konsequenzen für die deutsche Volkswirtschaft. 690 Milliarden Euro Einbußen bei der Bruttowertschöpfung. 2,5 Millionen Arbeitsplätze, die verloren gingen. Krankenhäuser ohne Ärzte und Pflegekräfte. Ein Staat, der zahlungsunfähig wäre, weil 181 Milliarden Euro Steuereinnahmen fehlten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Bündnisses Vielfalt ist Zukunft. Dem Bündnis gehören viele deutsche Konzerne und Wirtschaftsverbände an, gegründet wurde die Initiative unter anderem von Ikea, Randstad und Generali. Die Vertreter der deutschen Wirtschaft warnen wenige Tage vor der Bundestagswahl vor den ökonomischen Folgen eines weiteren Erstarkens der AfD. Sie sehen in dem Wirtschaftsprogramm der Partei ein großes Risiko für den Wohlstand, das Wachstum und die Stabilität des Landes. Und das, obwohl die AfD in ihrem Wahlprogramm erhebliche Steuerentlastungen für die Wirtschaft verspricht. "Die wirtschaftspolitischen Ideen der AfD sind für die Wirtschaft schädlich und würden in der Umsetzung einen massiven Wohlstandsverlust bedeuten", sagt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie. Die Partei sei innovationsfeindlich – "sei es bei der Elektromobilität oder den erneuerbaren Energien. Wer den Klimawandel leugnet und Zukunft nicht als Chance versteht, besiegelt den langfristigen wirtschaftlichen Abstieg." Für das Gutachten haben die Forscherinnen und Forscher die Wahlprogramme der AfD auf ihre ökonomischen Implikationen hin ausgewertet. Zudem flossen die Ergebnisse einer Befragung von 2.700 deutschen Unternehmen zur Wirtschaftspolitik der AfD ein, die aus dem IW-Zukunftspanel stammen, einer seit 2006 regelmäßigen Befragung von fast 1.000 Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe und den Dienstleistungsbranchen zu wirtschafts- und gesellschaftsrelevanten Veränderungsprozessen. gemeldet von ZEIT ONLINE (heute)
ni**** Geschrieben Februar 23 Ich bin gespannt, wie nah die Wahlprognosen am Endergebnis dran sein werden.
Grayrose Geschrieben Februar 23 Freitag um 16:46, schrieb leach1m: Ein Wahlsieg der AfD hätte einer Studie zufolge schwere Konsequenzen für die deutsche Volkswirtschaft. 690 Milliarden Euro Einbußen bei der Bruttowertschöpfung. 2,5 Millionen Arbeitsplätze, die verloren gingen. Krankenhäuser ohne Ärzte und Pflegekräfte. Ein Staat, der zahlungsunfähig wäre, weil 181 Milliarden Euro Steuereinnahmen fehlten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Bündnisses Vielfalt ist Zukunft. Dem Bündnis gehören viele deutsche Konzerne und Wirtschaftsverbände an, gegründet wurde die Initiative unter anderem von Ikea, Randstad und Generali. Die Vertreter der deutschen Wirtschaft warnen wenige Tage vor der Bundestagswahl vor den ökonomischen Folgen eines weiteren Erstarkens der AfD. Sie sehen in dem Wirtschaftsprogramm der Partei ein großes Risiko für den Wohlstand, das Wachstum und die Stabilität des Landes. Und das, obwohl die AfD in ihrem Wahlprogramm erhebliche Steuerentlastungen für die Wirtschaft verspricht. "Die wirtschaftspolitischen Ideen der AfD sind für die Wirtschaft schädlich und würden in der Umsetzung einen massiven Wohlstandsverlust bedeuten", sagt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie. Die Partei sei innovationsfeindlich – "sei es bei der Elektromobilität oder den erneuerbaren Energien. Wer den Klimawandel leugnet und Zukunft nicht als Chance versteht, besiegelt den langfristigen wirtschaftlichen Abstieg." Für das Gutachten haben die Forscherinnen und Forscher die Wahlprogramme der AfD auf ihre ökonomischen Implikationen hin ausgewertet. Zudem flossen die Ergebnisse einer Befragung von 2.700 deutschen Unternehmen zur Wirtschaftspolitik der AfD ein, die aus dem IW-Zukunftspanel stammen, einer seit 2006 regelmäßigen Befragung von fast 1.000 Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe und den Dienstleistungsbranchen zu wirtschafts- und gesellschaftsrelevanten Veränderungsprozessen. gemeldet von ZEIT ONLINE (heute) Mich würde ja interessieren, welchen Schaden der jetzige Wirtschaftsminister zu verantworten hat. Drei Jahre Wirtschaftskrise/ Rezession mit Rückgang der Industrieproduktion im zweistelligen Bereich machen sicher einige Milliarden € aus…
le**** Geschrieben Februar 23 Autor vor 31 Minuten, schrieb Grayrose: Mich würde ja interessieren, welchen Schaden der jetzige Wirtschaftsminister zu verantworten hat. Dre Bestimmt nicht so viel wie der ehemalige Verkehrsminister Scheuer. Außerdem, was kann er für Fehlplanungen der AUtokonzerne? Die Rezession ist auch nicht hausgemacht, sondern ist gekoppelt an die Weltlage.
Grayrose Geschrieben Februar 23 Laut den Angaben der Weltbank und des IWF gibt es etliche Staaten und Regionen, denen es wirtschaftlich gut geht. Dumm nur, das „wir“ die zu unseren Feinden erklärt haben, wegen der „Werte“ und so…
ni**** Geschrieben Februar 24 Wie nennt man das Verhalten, wenn man trotz aller Informationen, die zur Verfügung stehen, eine Partei wählt, die mit ihrem Wahlprogramm gegen die Interessen des Wählers stehen? Eine Partei die gegen die Erhöhung des Mindestlohns ist, - die den Kündigungsschutz und die Mizbestimmungsregel in Frage stellt, - die gegen die Mietpreisbremse ist, - die gegen Strom- und Gaspreisbremse ist, - die gegen die Grundrente ist, - die für die Privatisierung der Altersvorsorge ist, - die die gesetzliche Rentenversicherung schwächen will, - die dafür ist, das jede 2. Frau bis 70 oder länger arbeiten soll, - die gegen sozialen Wohnungsbau ist - die Benachteiligung der Frauen leugnet oder hinnimmt, - wo die Frau nur Hausfrau und Mutter sein soll. Das verseh wer will.
Peterbär Geschrieben Februar 24 Auch die anderen Parteien sagen immer viel, wenn sie dann an der Macht sind, ist alles vergessen. Ich gebe zu bedenken, wenn die AFD die Wirtschaft kaputt machen will, warum spenden dann Großindustrielle Millionen an diese Partei ?
le**** Geschrieben Februar 24 Autor vor 1 Minute, schrieb Peterbär: wenn die AFD die Wirtschaft kaputt machen will, warum spenden dann Großindustrielle Millionen an diese Partei ? weil die AfD die Großverdiener entlasten will. Das Geld dafür nimmt sie von uns Kleinverdienern, den Rentnern usw. Ist alles belegt. Nicht auszuschließen ist auch, dass mal ein Großindustrieller ideologisch verblendet ist, weil er innerlich dem Völkischen anhängt (kann ja mal vorkommen). Die AfD wird bei uns im Ernstfall den gleichen Schaden anrichten, den DT in USA momentan anrichtet.
Grayrose Geschrieben Februar 24 Vor 29 Minuten , schrieb nick2017333: Wie nennt man das Verhalten, wenn man trotz aller Informationen, die zur Verfügung stehen, eine Partei wählt, die mit ihrem Wahlprogramm gegen die Interessen des Wählers stehen? Eine Partei die gegen die Erhöhung des Mindestlohns ist, - die den Kündigungsschutz und die Mizbestimmungsregel in Frage stellt, - die gegen die Mietpreisbremse ist, - die gegen Strom- und Gaspreisbremse ist, - die gegen die Grundrente ist, - die für die Privatisierung der Altersvorsorge ist, - die die gesetzliche Rentenversicherung schwächen will, - die dafür ist, das jede 2. Frau bis 70 oder länger arbeiten soll, - die gegen sozialen Wohnungsbau ist - die Benachteiligung der Frauen leugnet oder hinnimmt, - wo die Frau nur Hausfrau und Mutter sein soll. Das verseh wer will. Könnte es sein, das die Wähler der AfD mehr von Wirtschaft und Märkten verstehen als sie? Ich frage für einen Freund.
ni**** Geschrieben Februar 24 Gerade eben, schrieb Grayrose: Ich frage für einen Freund. Sag deinem Freund, das ist bemerkenswert, das sie dafür die eigene Existenz gefährden. Aber verstehen muss man es dennoch nicht.
Grayrose Geschrieben Februar 24 Vor 12 Minuten , schrieb leach1m: weil die AfD die Großverdiener entlasten will. Das Geld dafür nimmt sie von uns Kleinverdienern, den Rentnern usw. Ist alles belegt. Nicht auszuschließen ist auch, dass mal ein Großindustrieller ideologisch verblendet ist, weil er innerlich dem Völkischen anhängt (kann ja mal vorkommen). Die AfD wird bei uns im Ernstfall den gleichen Schaden anrichten, den DT in USA momentan anrichtet. Ist ihnen entgangen, das die AfD weder im Bund noch den Ländern an der Regierung ist? Noch jemals war…Wie kann sie den sozialen Kahlschlag von SPD und CDU wiederholen?
ni**** Geschrieben Februar 24 vor 18 Minuten, schrieb Peterbär: Ich gebe zu bedenken, wenn die AFD die Wirtschaft kaputt machen will, warum spenden dann Großindustrielle Millionen an diese Partei ? Das geht in den Bereich der Spekulation, aber oft haben sie ein eigenes Interesse am gewünschten Ausgang. Es soll ja sogar Wettmöglichkeiten auf Verluste an den Börsen geben. Oder an hat Investitionsaussichten, wenn ein gewünschtes Ergebnis eintritt. Wer weiß das schon, aber das ist ja bei anderen Parteien auch so. Wen Großspenden getätigt werden, dann um eigene Interessen zu stärken, denk ich.
le**** Geschrieben Februar 24 Autor Gerade eben, schrieb Grayrose: Könnte es sein, das die Wähler der AfD mehr von Wirtschaft und Märkten verstehen als sie? Ich frage für einen Freund. Meine Anmerkung dazu: (die 4-Kandidaten-Runde vor der Wahl) Merz: 8 Fehler bzw Ungenauigkeiten, Scholz: 6 Fehler bzw Ungenauigkeiten, Weidel: 18 Fehler bzw Ungenauigkeiten, Habeck: 2 Fehler bzw Ungenauigkeiten. Quelle: der Faktencheck des "Volksverpetzer", dort haben 6 Leute 24 Stunden lang alles nachgeprüft, was die Kandidaten geäußert hatten. Am Ergebnis sieht man deutlich (wenn man es sehen will!), dass Weidel sehr "hemdsärmelig" antwortet und im Zweifel einfach irgendetwas erfindet oder behauptet. So hat sie, wie ich erinnere, die ANzahl der in der AfD vertretenen Juden zehnmal so hoch angegeben, als es in Wirklichkeit der Fall ist. Das ist schon fast das Verhalten von DT in Washington. Auf solche Politiker möchte ich gerne verzichten. Punkt.
Grayrose Geschrieben Februar 24 Vor 32 Minuten , schrieb leach1m: Meine Anmerkung dazu: (die 4-Kandidaten-Runde vor der Wahl) Merz: 8 Fehler bzw Ungenauigkeiten, Scholz: 6 Fehler bzw Ungenauigkeiten, Weidel: 18 Fehler bzw Ungenauigkeiten, Habeck: 2 Fehler bzw Ungenauigkeiten. Quelle: der Faktencheck des "Volksverpetzer", dort haben 6 Leute 24 Stunden lang alles nachgeprüft, was die Kandidaten geäußert hatten. Am Ergebnis sieht man deutlich (wenn man es sehen will!), dass Weidel sehr "hemdsärmelig" antwortet und im Zweifel einfach irgendetwas erfindet oder behauptet. So hat sie, wie ich erinnere, die ANzahl der in der AfD vertretenen Juden zehnmal so hoch angegeben, als es in Wirklichkeit der Fall ist. Das ist schon fast das Verhalten von DT in Washington. Auf solche Politiker möchte ich gerne verzichten. Punkt. „Volksverpetzer“ : Was ist das für eine Organisation, wem bzw. welcher Partei steht diese nahe und vor Allem wer finanziert diese? Da ich keinen Fernseher habe, interessieren mich solche Sendungen nicht! Ich habe es mir schon vor langer Zeit angewöhnt, nach den TATEN zu schauen und nicht auf Geschwätz zu hören!
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