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Juhu, wir haben es fast geschafft,


Fr****

Empfohlener Beitrag

Nacktfan-1216
Geschrieben
Gut geschrieben, es stimmt............
Geschrieben
.....man kann ja mal den Artikel 146 GG lesen. Und darüber nachdenken. Und dann evtl. etwas feststellen. Und dann mehr oder weniger wissen was zu machen ist...
Geschrieben
meine volle Zustimmung , ich bin zwar erst 55 , aber rosig wird die Rente nicht
Geschrieben

Wieviel Rentner haben den Anspruch auf Lastenzuschuss und Wohngeld? Habt ihr da Zahlen? Hört sich ja an, als ob das jeder 2. wäre. Das ist halt die Krux, als ich Anfang der 90er auf dem Arbeitsmarkt kam, gab es Arbeitnehmerüberfluss. Ich und ich denke so ging es vielen, hätte jeden Job angenommen. Da konnten die Arbeitgeber die Löhne schön klein halten und von Mindestlohn brauchte keiner erst anfangen. Und heute fehlen uns die Leute.

Ich fand aber positiv bemerkenswert, dass das Wohngeld um 180,-€ auf 370,-€ erhöht wurde. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Fritz-1:

Sie haben immer schön in die Rentenkasse eingezahlt und Rentenzusatz Versicherungen abgeschlossen, in voller Hoffnung im Rentenalter davon zu Provotieren, ja Pech. Der Dank an denn Jetzigen Rentner/innen ist sie bekommen ein kleinen obulos Rente die noch nicht mal zum überleben Reicht.

So ganz ist der Beitrag nicht schlüssig, wenn ich eine Lebensversicherung (also Rentenzusatz Versicherung) abgeschlossen habe, so sollte sich doch am Ende der Laufzeit eine relativ gute Rendiete ergebem. Liegt natürlich daran wie hoch man zB. die Lebensersicherung abgeschlossen hat. Bei der staatlichen Rente sieht es natürlich anders aus. Hier zählt nicht unbedingt ,dass man 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat -sondern was man in den Jahren verdient hat . Wer demnach viel verdient hat, der hat auch viel in die Rntenkasse eingezahlt. und der sollte schon eine ,zumindest bescheidene Rene bekommen. Problematisch ist jedoch, wie @nick2017333 schon geschrieben hat, wer wenig verdient hat,  der hat auch nicht viel in die Rentenkasse eingezahlt und somit am Ende auch eine geringe Remnte. Dieses sollte allen klar sein. Leider haben da diverse Rentenreformen nichts drann geändert. Hier könnte eine Mindestrente, die dann auch mindestens 1.500 € betragen sollte abhelfen. 

bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben

Jetzt in der Rückschau gesehen muss ich sagen: Leider habe ich den Fehler gemacht und immer mein Eigenes Geld verdient. Es war nie viel, bin zeit meines Lebens schwer behindert und konnte nur "halbe Jobs" machen. Habe trotzdem erfolgreich einen Beruf gelernt und dann noch eine Umschulung gemacht. Insgesamt habe ich 35 Jahre und sieben Monate beitragspflichtig gearbeitet. (Aufgrund meines Gesund/besser Krankheitszustandes habe ich über 50 OPs und zusammengenommen über 5 Jahre in Krankenhäusern und Reha-Kliniken überstanden). Mir steht nicht mal Grundrente zu, weil meine durchschnittlichen Verdiensthöhen dafür zu niedrig sind. Meine Rente liegt hauchzart über dem Regelsatz für Alleinstehende und wird im Mikrobereich aufgestockt, um die so genannten Kosten der Unterkunft wenigstens teilweise aufzufangen. 

Am Ende des Geldes hab ich noch viel Monat übrig 

Geschrieben
wrum immer so pessemistig , seit froh in deuschland leben zu dürfen
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Grayrose:

Und wer hat das seit 1998 so mit der „Agenda 2010“ angerichtet

Auch wenn viele hier aufschreien werden und die Agenda 2010 nicht ganz das brachte, was davon erwartet wurde. Die Agenda war zu dem Zeitpunkt richtig und notwendig. Deutschland war der Patient in Europa. Die Kosten der Wiedervereinigung hat Deutschland echt in Schieflage gebracht, weil die Transferleistungen über die Lohnkosten gegenfinanziert wurden. Und um die Transferleistungen zu reduzieren  sollte Peter Hartz die Arbeitsvermittlung reformieren.  Also nicht immer alles schlecht reden. Es hat alles immer 2 Seiten, man kann sich nicht nur eine Seite aussuchen. Zur Wahrheit gehört auch, das viele, die Unterstützung vom Staat beziehen gar nicht arbeiten wollen und zum Teil  ich nie getan habe . Wenn alle die arbeiten könnten, es auch tun würden, wäre auch schon was gewonnen.

 

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb nick2017333:

Auch wenn viele hier aufschreien werden und die Agenda 2010 nicht ganz das brachte, was davon erwartet wurde. Die Agenda war zu dem Zeitpunkt richtig und notwendig. Deutschland war der Patient in Europa. Die Kosten der Wiedervereinigung hat Deutschland echt in Schieflage gebracht, weil die Transferleistungen über die Lohnkosten gegenfinanziert wurden. Und um die Transferleistungen zu reduzieren  sollte Peter Hartz die Arbeitsvermittlung reformieren.  Also nicht immer alles schlecht reden. Es hat alles immer 2 Seiten, man kann sich nicht nur eine Seite aussuchen. Zur Wahrheit gehört auch, das viele, die Unterstützung vom Staat beziehen gar nicht arbeiten wollen und zum Teil  ich nie getan habe . Wenn alle die arbeiten könnten, es auch tun würden, wäre auch schon was gewonnen.

 

 

Die Nutznießer des Aufbau Ost waren vor allem die Firmen aus dem Westen. Was produziert und gebaut wurde, geschah von und mit westlichen Firmen. Und heute fließt  alles im Handel umgesetzte Geld grösstenteils( ob Lebensmittel oder non food, Autos uvm)zurück in den Westen - weil dort die Firmensitze sind.Also sollte man endlich aufhören "von Kosten der Wiedervereinigung" zu reden!

Geschrieben

"45Jahre bis 50 Jahre haben wir gearbeitet damit Deutschland Weltweit gut angesehen wird." Ihr seid morgens aufgestanden und habt gearbeitet, damit Deutschland weltweit gut angesehen wird? Diese Motivation für das tägliche Arbeiten habe ich in den letzten 40 Jahren allerdings wirklich noch von niemandem erfahren? Jeder selbst kann diese Motivation bei den eigenen Freunden, Kollegen, Kunden und Auftraggebern hinterfragen :confused:

"Sie haben Kinder groß gezogen und auf vieles Verzichtet damit es denn Kinder in der Entwicklung gut geht." Ist doch eine persönliche Entscheidung eines jeden Einzelnen, warum sollte Mann dafür von jemand anderem etwas erwarten, als vielleicht von den eigenen Kindern? Wenn wir Unterstützung von der Solidargemeinschaft erfahren, ist das natürlich prima, gibt es einen Rechtsanspruch, noch besser, doch warum sollte jemand anderes oder die Gemeinschaft für die Folgen der eigenen Entscheidungen oder Lebensgestaltung verantwortlich sein :confused:

"Jetzt hat die Generation ein hartes Arbeitsleben hinter sich und freuen sich auf denn Renteneintritt." Das ist doch auch schön :D

"Sie haben immer schön in die Rentenkasse eingezahlt und Rentenzusatz Versicherungen abgeschlossen, in voller Hoffnung im Rentenalter davon zu Provotieren, ja Pech." Wieso eine Versicherung abschließen und hoffen, wenn Mann sich immer schon vielfältig selber hat schlau machen können und es reichlich bessere Alternativen gab und immer noch gibt, verstehe, war vielleicht sicher einfacher und auch bequemer zu hoffen ... :confused: Mann muss nur wissen, wo die Steine sind :D

"Der Dank an denn Jetzigen Rentner/innen ist sie bekommen ein kleinen obulos Rente die noch nicht mal zum überleben Reicht." Warum sollte ein erworbener Rentenanspruch ein wie auch immer geartetes "Dankeschön" sein, wenn es einen messbaren Rechtsanspruch gibt :confused:

"Denn die Eingezahlten Beiträge und was man denn damals versprochen hat wird nicht erfühlt." Das haben Versprechen so an sich, dass sich jemand verspricht, da kann Mann später leider noch nicht einmal schreiben, Mann sei nicht gewarnt gewesen :confused:

"Was jetzt alles Passiert ist mehr wie eine Frechheit, man verspricht eine Rentenerhöhung von ck 4,5 % aber Gleichfalls steigen die Abzügen auch und unterm Strich haben die Rentner weniger. Viele Rentner wissen nicht mehr wie sie das schaffen sollen und überlegen was sie machen können. Auswandern oder sich das Leben nehmen, ..." Das ist wirklich traurig, wer es leider so widerfährt. Bedaure derartige Lebensumstände ausdrücklich. Über die eigenen Eltern, auch Durchschnittsrentner, könnte ich das jedoch glücklicher weise so nicht bestätigen :confused:

"es ist Traurig das ein gut Angesehenes Volk so in denn Ruin getrieben wird. Aber was wichtig ist das die Verantwortlichen in Saus und Braus leben können und ihren Luxus erhalten können" Norbert Blüm hat ehrlicher weise immer gesagt, die Rente ist sicher, nicht jedoch, Rentner werden auch "in Saus und Braus leben können und ihren Luxus erhalten können". Vielleicht war das aber auch nie notwendiger Anspruch des Rentensystems. Darüber hinaus war es wenigstens in Westdeutschland und ist es für Jedermann möglich, selber auch über die Zeit des Rentenalters hinaus für die Übernahme von Verantwortung zu kandidieren :confused:

"das ist der Dank an die Generation und das wir die ganze Welt retten und selbst in die schlimmste Armut kommen werden was vielen noch nicht bewusst ist. Das gute ist das die nächste Generation damit leben muss und denen noch nicht bewusst ist was auf sie zu kommt." Steht es nicht jedem frei, in den Ländern zu leben, in denen Deutschland die Lebensumstände besser gemacht hat, als in Deutschland selbst. Die Meisten kommen spätestens mit dem Alter wieder zurück :confused:

"Wie schon mal eine Person sagte, wir schaffen das, sie hat denn Satz nie zu Ende gesprochen." Jeder, der hören und lesen kann, konnte erkennen, dass die Altkanzlerin immer gerne viele leere Schachteln ins Schaufenster gestellt hat, die meisten mochten das :confused:

"wir werden Deutschland in die schlimmste Armut bringen die es gibt." Bevor oder während Mann die Verantwortung bei anderen sucht, könnte Mann vielleicht lieber die eigene Zukunft aktiv gestalten. Die Zukunft wird so sein, wie wir sie gestalten, auch die eigene :D

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lionheart466:

Also sollte man endlich aufhören "von Kosten der Wiedervereinigung" zu reden!

Das gehört aber zur Wahrheit "Agenda 2010" dazu.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Lionheart466:

Die Nutznießer des Aufbau Ost waren vor allem die Firmen aus dem Westen. Was produziert und gebaut wurde, geschah von und mit westlichen Firmen. Und heute fließt  alles im Handel umgesetzte Geld grösstenteils( ob Lebensmittel oder non food, Autos uvm)zurück in den Westen - weil dort die Firmensitze sind.Also sollte man endlich aufhören "von Kosten der Wiedervereinigung" zu reden!

Warum beteiligst du dich nicht einfach an den öffentlich notierten Firmen, die die Nutznießer des Aufbau Ost waren oder sind :confused:

Habe auch diese notwendigen Kosten immer gerne mitgetragen, ohne Sozialneid zu verspüren :D:cum:

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Penny01:

Warum beteiligst du dich nicht einfach an den öffentlich notierten Firmen, die die Nutznießer des Aufbau Ost waren oder sind 

Habe auch diese notwendigen Kosten immer gerne mitgetragen, ohne Sozialneid zu verspüren 

Könnte es sein,das den Menschen im Osten schlicht das Geld dazu fehlt?
Abgesehen davon, das sie die Betriebe, die Westspekulanten von der Treuhand für 1DM geschenkt bekamen,aufgebaut und finanziert haben und keine Möglichkeit hatten, Kapital anzusparen.
Dazu kommt ein wesentlich geringerer Lohn…so erhalten die Mitarbeiter in einem ostsächsichen Werk der Borbett- Gruppe aus NRW nur die Hälfte des Lohnes ihrer westdeutschen Kollegen,bei längerer Wochen-und Jahresarbeitszeit. Übrigens mit dem Segen der westdeutsch geführten Gewerkschaften..,

Geschrieben

Ich habe Zahlen zur Einordnung. 16,4 Millionen Rentner beziehen Altersrente aus der gesetzlichen RV. Davon beziehen 469.000 Rentner zusätzlich Grundsicherungsleistungen. Und der  Anspruch sollte geprüft werden, wenn man unter 973,-€ bekommt.

Aber jetzt mal eine Frage an die Rentner in der Runde.

Kennt sich einer mit der Grundrente aus? Weil  bekommen soll die ja nicht jeder, aber 1,1 Millionen Rentner beziehen sie. Man muss zwischen 30 und 80% des Durchschnitts verdient haben, der 2023 bei 4.100,-€ lag. Hilft nur nichts für die Berechnung der derzeitigen Rentenberechnung.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Grayrose:

Könnte es sein,das den Menschen im Osten schlicht das Geld dazu fehlt?
Abgesehen davon, das sie die Betriebe, die Westspekulanten von der Treuhand für 1DM geschenkt bekamen,aufgebaut und finanziert haben und keine Möglichkeit hatten, Kapital anzusparen.
Dazu kommt ein wesentlich geringerer Lohn…so erhalten die Mitarbeiter in einem ostsächsichen Werk der Borbett- Gruppe aus NRW nur die Hälfte des Lohnes ihrer westdeutschen Kollegen,bei längerer Wochen-und Jahresarbeitszeit. Übrigens mit dem Segen der westdeutsch geführten Gewerkschaften..,

Menschen im Osten sollen nicht in der Lage sein, monatlich einen zweistelligen Betrag in das eigene Selbstvertrauen zu investieren, um künftig regelmäßig ein vielfaches zurück zu erhalten :confused:

Könnte es sein, dass in Ostdeutschland Mieten erheblich günstiger sind, als in manchen westdeutschen Regionen :confused:

Könnte es sein, dass Dienstleistungen in Ostdeutschland günstiger sind, wenn Löhne und Gehälter geringer sind :confused:

Wie sind die vielen privaten Neubauten und Einfamilienhäuser nach der Wende entstanden? Könnte es sein, dass beispielsweise Baugrundstücke flächendeckend erheblich günstiger sind, als in Westdeutschland :confused:

Könnte es sein, dass einigen Menschen im Osten eine passive Opferrolle wichtiger ist, als eine eigene selbst bestimmte Lebensgestaltung :confused:

Vergangenheit können wir nicht ändern, doch unabhängig von unbestrittenen Ungerechtigkeiten und Fehlern vergangener Tage und auch der heutigen Zeit, steht es nicht jedem frei, sich - bei dem herrschenden Fachkräftemangel im gesamten Land - eine geeignetere Tätigkeit zu wählen :confused:

Warum nicht in Westdeutschland leben, wenn dort manches besser ist :confused:

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Grayrose:

Könnte es sein,das den Menschen im Osten schlicht das Geld dazu fehlt?

Habe von einer Beteiligung geschrieben, nicht von einer Übernahme :sweat_smile:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Problematisch ist jedoch, wie @nick2017333 schon geschrieben hat, wer wenig verdient hat,  der hat auch nicht viel in die Rentenkasse eingezahlt und somit am Ende auch eine geringe Remnte. Dieses sollte allen klar sein. Leider haben da diverse Rentenreformen nichts drann geändert. Hier könnte eine Mindestrente, die dann auch mindestens 1.500 € betragen sollte abhelfen. 

Das kann ich voll unterstreichen. In meinem Beruf blieb ich systembedingt mit dem Verdienst auch immer an der unteren Kante - entsprechend gering ist die Rente. Ohne jetzt noch etwas dazuzuverdienen, würde es nicht reichen. Das ist, nach 44 Berufsjahren, enttäuschend, aber es gibt noch mehr Berufe, denen es ebenso geht. Die von oldysuchtjungy vorgeschlagenen 1.500 € Mindestrente wären da tatsächlich besser als das, was ich jetzt (mit Zuverdienst!) habe...

bearbeitet von leach1m
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb leach1m:

Das kann ich voll unterstreichen. In meinem Beruf blieb ich systembedingt mit dem Verdienst auch immer an der unteren Kante - entsprechend gering ist die Rente. Ohne jetzt noch etwas dazuzuverdienen, würde es nicht reichen. Das ist, nach 44 Berufsjahren, enttäuschend, aber es gibt noch mehr Berufe, denen es ebenso geht. Die von oldysuchtjungy vorgeschlagenen 1.500 € Mindestrente wären da tatsächlich besser als das, was ich jetzt (mit Zuverdienst!) habe...

1.500 nach 44 Jahren Vollzeit, meine aktive Frieseure und Arzthelferinnen vor Einführung des Mindestlohns auch, erscheint nicht üppig :confused:

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Penny01:

Menschen im Osten sollen nicht in der Lage sein, monatlich einen zweistelligen Betrag in das eigene Selbstvertrauen zu investieren, um künftig regelmäßig ein vielfaches zurück zu erhalten 

Könnte es sein, dass in Ostdeutschland Mieten erheblich günstiger sind, als in manchen westdeutschen Regionen 

Könnte es sein, dass Dienstleistungen in Ostdeutschland günstiger sind, wenn Löhne und Gehälter geringer sind 

Wie sind die vielen privaten Neubauten und Einfamilienhäuser nach der Wende entstanden? Könnte es sein, dass beispielsweise Baugrundstücke flächendeckend erheblich günstiger sind, als in Westdeutschland 

Könnte es sein, dass einigen Menschen im Osten eine passive Opferrolle wichtiger ist, als eine eigene selbst bestimmte Lebensgestaltung 

Vergangenheit können wir nicht ändern, doch unabhängig von unbestrittenen Ungerechtigkeiten und Fehlern vergangener Tage und auch der heutigen Zeit, steht es nicht jedem frei, sich - bei dem herrschenden Fachkräftemangel im gesamten Land - eine geeignetere Tätigkeit zu wählen 

Warum nicht in Westdeutschland leben, wenn dort manches besser ist 

Ihr Beitrag erinnert an Marie-Antoinette:
Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen!
Natürlich sind die Baulandpreise in Orten ohne Infrastruktur niedriger. Dort, wo Menschen Arbeit finden können,wo es Infrastruktur gibt,entsprechen sie Westniveau. Hier in meiner Heimatstadt sind die Durchschnittspreise ca.860€/qm.Bei guten Lagen auch schon weit über 1000€/qm…Viele der Bauherren kommen aus dem Westen und haben oft Ersparnisse/Erbschaften der Eltern.
Im Kostenvergleich zu einer vergleichbaren Stadt im Westen sind hier die Preise für Strom,Wasser/Abwasser,Fernwärme höher.
Ich wohne in der „Platte“ seit 30Jahren und zahle 8,90€/qm kalt und ca.4€ /qm
Nebenkosten. Würde ich neu mieten, dann wären es 12 bis 16€ /qm kalt…
Eine modernisierte Einraumwohnung(ca. 33qm) ist schon für 550 bis 650 € Miete zu haben…

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Lionheart466:

Wenn ich die Meinung.....

Das mit den Mieten glaub ich nicht ganz, den München hat über 21,-€/ Quadratmeter und auch der Durschnittsverdienst stimmt nach offiziellen Angaben nicht. Aber was mir ein Stirnrunzeln hervorruft ist meine Rentenpunkteberechnung. Heißt imobwohl ich o.k. verdiene, reicht es nicht ganz für einen Rentenpunkt. Aber das wird Menschen in allen Landesteilen so gehen. 

Aber das die Treuhand seinerzeit versagt hat, ist unbestritten.

 

 

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Munich1:

...Jeder Menschen, auch Selbständige und Beamten müssten in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen...

Ich denke auch, daran führt kein Weg vorbei. Und wenn es jemanden gelingt alle die, die arbeiten können auch zur Arbeit zu bewegen, wäre viel gewonnen.

 

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