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Eure Erfahrungen mit Hybrid- oder E-Auto


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 25.9.2024 at 18:34, schrieb Penny01:

Ausreichend, sind komfortabel leise,....

Danke Dir. Hast Du den geleast und wie ist das mit der Ladebox? Bei uns in der Gegend gibt rs Dorf, wo einer so eine Ladestation hat anbauen lassen und man jetzt Angst hat, das, wenn noch einer auf die Idee kommt, das Netz zusammenbricht.

 

Am 25.9.2024 at 18:10, schrieb France-SwissBoy:

Bin ja Juniorchef, ....

Achso, das sind natürlich Annehmlichkeiten, die man dann haben kann.

 

Am 25.9.2024 at 18:38, schrieb Penny01:

Bei 800 Volt können 500 km in ca. 24 Minuten getankt werden und dann die nächsten 500 km, die Profis bitte nonstop :D

Wie sind deine Ladeerlebnisse so  wie oft hast Du Dich schon geärgert?

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb nick2017333:

Na soweit bin ich och schon mitgekommen. Ich meine, was passiert, wenn der Akku nicht .ehr Leistung bringt. Halten die so durch, das ein normaler Autofahrer, der sein Auto alle 5- 8 Jahre wechselt, das nicht haben wird? Oder was kostet da ein Akkutausch? 

Da hab ich keine Erfahrung,da der Hybrid-Honda erst 3oder 4 Jahre auf dem Markt ist.Die Haltbarkeit hängt auch vom Fahrverhalten ab.Ob überwiegend Kurzstrecke oder eher Fernstrecke.Fünf Jahre hält er bestimmt, bei acht Jahren könnte es schon Ausfälle geben.Der Preis für einen neuen Akku dürfte bei etwa 10% für den Akku eines reinen Elektroautos liegen…

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

Moinsen, wie ist das eigentlich mit den Akkus in den Hybriden? Die müssen doch auch Leistung verlieren. Und dann?

Der Akku in meinem Yaris ist relativ klein, hat 0,76 Kwh u. 10 Jahre Garantie. Auch der Preis einer neuen wäre überschaubar.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Peterbär:

Der Akku in meinem Yaris...

Ich danke Dir. 10 Jahre würde ein Auto mit mir nicht verbandelt sein.

Geschrieben
Am 25.9.2024 at 19:16, schrieb nick2017333:

Danke Dir. Hast Du den geleast und wie ist das mit der Ladebox? Bei uns in der Gegend gibt rs Dorf, wo einer so eine Ladestation hat anbauen lassen und man jetzt Angst hat, das, wenn noch einer auf die Idee kommt, das Netz zusammenbricht.

Was ist das, habe noch nie geleast :sweat_smile: 

Habe keine Ladebox, nur Schukostecker und dann runter auf halbe Kraft, also 5 A Ladestrom bzw. 1 kW Dauerlast, da bricht (hoffentlich) nichts zusammen, gibt ca. 5-10 km/Stunde, normale Steckdosen gibt es nahezu überall :confused:

 

Am 25.9.2024 at 19:19, schrieb nick2017333:

Wie sind deine Ladeerlebnisse so  wie oft hast Du Dich schon geärgert?

Geärgert über mich, zu oft :sweat_smile:

Sollten die Ziele nicht zu ehrgeizig setzen. Bin auch mal bei 0 km Restreichweite angekommen. Bei 0 sollen noch weitere bis zu 25 km möglich sein. Beim Verbrenner ist dann i.d.R. wirklich Ende :confused:

Habe bislang extern nur in Frankreich nachgeladen und das immer relativ fix mit bis über 200 kW, Säulen bei Schnelladestationen in Autobahnnähe immer mehr als ausreichend frei, kostet halt dann üppige ca. 60 Cent/kWh :rage:

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Penny01:

Habe keine Ladebox,..

Respekt, den Wagemut hät ich nicht.

Geschrieben
Am 25.9.2024 at 13:37, schrieb Penny01:

Ein E-Auto an einer öffentlichen Ladesäule voll laden, ist vielleicht so, wie Verbrenner nur in einem Gang fahren, sinnlose Zeit- und Ressourcenverschwendung :confused:

Antwort stimmt, vor allem wenn man bedenkt, dass eine Managerstunde dreistellige Beträge kosten kann. Wenn eine so teure Arbeitskraft mehrfach für 20 oder 40 Minutren lahmgelegt wird nur wegen des Aufladens des Kfz, wird das unbezahlbar. Meine Stunde kostet weniger, aber für diese Warterei hätte ich auch keine Lust.

 

Am 25.9.2024 at 17:43, schrieb Grayrose:

Gefahren bin ich schon einen Hybrid-Koreaner und den neuen Honda-Jazz.
Ein neues AUTO mit Hybrid-Antrieb könnte ich mir schon vorstellen.Vom Fahrkomfort und von der Wirtschaftlichkeit her. Ein reines E-Auto kommt für mich nicht in Frage.Ich fahre überwiegend Langstrecke. Da gibt’s beim Elektrofahrzeug schon Probleme mit der Reichweite,vor allem im Winter.

Der ganze obige Beitrag von Grayrose ist gut, trifft meine Meinung. Dazu kommt noch, dass ich mir eine Ladestation einbauen lassen müsste, um zuhause laden zu können. Das lohnt sich ab einem gewissen Alter nicht mehr, weil das Genehmigungsverfahren schon viel Zeit kostet, dann den Elektriker finden, dazu kostet es eine Menge Geld. Wenn, dann ein Hybrid-Auto. Aaaaber, der Anschaffungspreis....

 

Am 25.9.2024 at 17:51, schrieb nick2017333:

wie ist das eigentlich mit den Akkus in den Hybriden?

Laut einer Studie wird in diesen Autos die elektrische Fahrweise fast nicht genutzt - es ist mehr eine Alibi-Funktion. Dann spielt der Akku kaum eine Rolle, es reicht ja, sich lautlos 200 Meter vom Haus weg zu bewegen. :heart_eyes:

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb leach1m:

lautlos 200 Meter vom Haus weg zu bewegen. :heart_eyes:

Gibt es da nicht Unterschiede. Ich glaub  es gibt auch welche mit bis zu 50 -80 km.

Geschrieben
Ich fahre seit drei Monaten einen Vollhybrid keinen Plugin. Kann nur sagen das ich es nicht bereut habe. Seine Stärke liegt bei Fahrten in der Stadt, fast nur elektrisch. Meine Fahrt zur Arbeit (13,5 km ) bewältigt er zur Hälfte elektrisch. Dabei ist auch ein Stück Autobahn enthalten. Ich komme mit dem Tank ca. 1000 km. Für ein 1,8 Tonnen Auto nicht übel finde ich. Plug in kam für mich nicht in Frage, da ich keine eigene Lademöglichkeit habe und immer an eine Ladesäule fahren müsste.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Brabus:

Ich fahre seit drei Monaten einen Vollhybrid...

Danke Dir. Was fährst Du un findest Du Preis/Leistung angemessen?

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb nick2017333:

Danke Dir. Was fährst Du un findest Du Preis/Leistung angemessen?

Im Prinzip rechnet sich der Aufpreis von ca. 2500€ gegenüber einem Benziner erst nach 120 000 km. Andererseits haste das Automatikgetriebe mit dabei. Und ausschlaggebend war für mich , jeder eingesparter Liter Benzin tut der Umwelt gut.

Geschrieben
Am 25.9.2024 at 21:42, schrieb Brabus:

Ich komme mit dem Tank ca. 1000 km. Für ein 1,8 Tonnen Auto nicht übel finde ich. Plug in kam für mich nicht in Frage, da ich keine eigene Lademöglichkeit habe und immer an eine Ladesäule fahren müsste.

Da schaffte mein A4 TDI Baujahr 1996 mit bis zu 1.500 km bei 1,3 to aber deutlich mehr :sweat_smile:

Haste denn auch eine eigene Tankmöglichkeit, sonst müsstest doch immer an eine Tankstelle fahren :joy:

Sorry, war eine Einladung :sweat_smile:

 

Am 25.9.2024 at 20:57, schrieb leach1m:

Antwort stimmt, vor allem wenn man bedenkt, dass eine Managerstunde dreistellige Beträge kosten kann. Wenn eine so teure Arbeitskraft mehrfach für 20 oder 40 Minutren lahmgelegt wird nur wegen des Aufladens des Kfz, wird das unbezahlbar. Meine Stunde kostet weniger, aber für diese Warterei hätte ich auch keine Lust.

Stimmt, alle überwiegend nur Manager mit dreistelligen Stundensätzen, die da Auto fahren, wie im UK, Floormanager, Servicemanager usw.

Sind alles Robotermenschen, die alle täglich tausende von Kilometern fahren und mehrfach für 20 oder 40 Minuten auf den Raststätten, im Shop und an der Keramik planlos rumlaufen und lahmgelegt werden, weil die alle warten müssen, bis die Fahrzeuge ihre Geschäfte erledigt haben, einfach unbezahlbar :joy:

Geschrieben
Hewwo, hier in Deutschland liegen die Vorteile vom E- Auto zum Verbrenner eigentlich nur bei der Instandhaltung. Man hat bis auf die Batterie und Reifen so gut wie keinen Verschleiß. Und es gibt durchaus genügend Ladestationen auf den Autobahnen für lange Strecken.
Wenn wir hir in Deutschland nicht so viel Lobbyismus hätten wäre wir auch mit der Technik schon viel weiter.
Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Tchibo:

Wenn wir hir in Deutschland nicht so viel Lobbyismus hätten wäre wir auch mit der Technik schon viel weiter.

Denkst Du da auch an Wasserstoff?

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Tchibo:
Das wäre meiner Meinung nach der bessere Weg

Und wo soll der herkommen?
Bisher gibt es in De keine nennenswerte Produktion. Norwegen hat das Projekt einer Wasserstoffpipeline nach De gestoppt, da nicht genug Wasserstoff in Norwegen für den Eigenbedarf produziert werden kann. Also woher nehmen für Stahl,Chemie,Kraftwerke, Verkehr?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Tchibo:

Das wäre meiner Meinung nach der bessere Weg

Bin ich voll bei Dir. Nur aktuell, wenn ich tanken wollte, wäre ich 2-3 Stunden insgesamt unterwegs.

vor 3 Minuten, schrieb Grayrose:

..Also woher nehmen für...

Du, wir haben die Offshore-Anlagen in Nord-und Ostsee. Da liegt es doch nah, wenn es grüner Wasserstoff sein soll, die Anlagen in Norddeutschland zu bauen. 

Geschrieben
Hmm… das schlimmste ist eigentlich das Industrie / Wirtschaft und Statt mit verdienen wollen 😂
Es ist durchaus möglich Wasserstoff selbst herzustellen.

Der Bosch PEM-Elektrolyse-Stack ist ein platzsparendes Kraftbündel aus mehreren Dutzend Zellen mit einer Abmessung von 85x100x153 cm. Dieser Elektrolyse-Stack kann bis zu 23 Kilogramm Wasserstoff pro Stunde produzieren. Dies entspricht einer Leistungsaufnahme von bis zu 1,25 Megawatt

Ihr könnt euch das ja mal googeln😂
Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb nick2017333:

die Offshore-Anlagen in Nord-und Ostsee. Da liegt es doch nah, wenn es grüner Wasserstoff sein soll, die Anlagen in Norddeutschland zu bauen. 

Da wehren sich die Anrainer wie auch die Naturschützer. Es ist wirklich kaum möglich, alle Wünsche unter einen Hut zu bringen. Da hat es jede Diktatur einfacher. Trotzdem bin ich für die Demokratie.

Geschrieben
Vor 43 Minuten , schrieb Tchibo:
Hmm… das schlimmste ist eigentlich das Industrie / Wirtschaft und Statt mit verdienen wollen 😂
Es ist durchaus möglich Wasserstoff selbst herzustellen.

Der Bosch PEM-Elektrolyse-Stack ist ein platzsparendes Kraftbündel aus mehreren Dutzend Zellen mit einer Abmessung von 85x100x153 cm. Dieser Elektrolyse-Stack kann bis zu 23 Kilogramm Wasserstoff pro Stunde produzieren. Dies entspricht einer Leistungsaufnahme von bis zu 1,25 Megawatt

Ihr könnt euch das ja mal googeln😂

Die Frage ist immer die des Wirkungsgrades.Wieviel Energie geht rein und wieviel (umgewandelte)Energie kommt raus.
Und wenn ich so die Ankündigungen der letzten Jahre anschaue, außer heißer Luft ist da nicht viel gekommen. Alle palavern von „Elektro“ und KI/AI, wo der zusätzliche Strom dafür herkommen soll, das verrät niemand.Inzwischen redet man in den USA davon, neben jedem neuen Rechenzentrum ein Mikrokernkraftwerk (auf der Basis von U-Bootreaktoren) zu setzen, um die zusätzlich benötigte Energie zu erzeugen…

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

Du, wir haben die Offshore-Anlagen in Nord-und Ostsee. Da liegt es doch nah, wenn es grüner Wasserstoff sein soll, die Anlagen in Norddeutschland zu bauen. 

Und warum nimmt niemand die paar Mrd.€ in die Hand und baut sowas an Nord/Ostsee? Interessenten gibt es doch genug… wohl zu teuer. Produkte müssen ja verkauft werden. Und wenn das eingekaufte LNG viermal so teuer wie Piplenegas ist, gehen die höheren Energiekosten in den Preis ein. Deutsche Produkte werden auf dem Weltmarkt zu teuer… und wenn jetzt Wasserstoff,der mutmaßlich noch teurer als LNG sein wird, in die Preiskalkulationen eingeht, brauch niemand mehr deutsche Produkte auf den Weltmärkten anbieten…

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Grayrose:

Und warum nimmt niemand die paar Mrd.€ in die Hand und baut sowas an Nord/Ostsee?

Du in Rostock ist eine Anlage mit 100 Megawatt, später 1000 MW, geplant. Gebaut von EnBW, RWE, RheinEnergie und Hafen Rostock. Die Anlage soll ab 2026 6.500 Tonnen grünen Wasserstoff erzeugen.

Geschrieben
100MW für 6500 t Wasserstoff…
Thyssen Krupp stellt für mehr als 2Mrd. € seine Stahlproduktion auf Wasserstoff um. Die brauchen etwas mehr als die 6500t Wasserstoff…
Es ist immer eine Frage des Preises…
Und wenn der Wettbewerber billiger an Energie kommt, ist er im Vorteil.Ein Beispiel: da wir ja nicht mehr mit russischem Erdgas produzieren dürfen, wurde etwa die Hälfte der Ammoniakanlagen in De stillgelegt.Ammoniak ist Ausgangsstoff für Dünger,Kunststoffe,Medikamente,Sprengstoffe…stattdessen kauft De fertigen Dünger von indischen Händlern, die wiederum ihre Ware aus Russland beziehen…die Preise in De für die Landwirte verdreifachten sich, indische Händler verdienen sich ne goldene Nase
und die Wertschöpfung geht nach Russland..,und De zahlt höhere Preise für Lebensmittel…geniale Politik der Grünen!
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Grayrose:

Es ist immer eine Frage des Preises…

Bis dahin bist Du noch irgendwie beim Thema. Aber danach bewegst Du Dich weg von fahrbaren Unterstützung.

vor 22 Minuten, schrieb Grayrose:

100MW für 6500 t Wasserstoff…

Irgendwo/ Irgendwie muss man ja nun mal anfangen. Sollen wir gleich aufhören mit dem Umdenken und zurück zur Postkutsche?

Geschrieben

Es gibt Energiequellen und Energieträger. 

Öl, Kohle und Erdgas  sind beides - Energiequelle und Energieträger.

Elektrischer Strom und Wasserstoff sind lediglich Energieträger. Es sind Energiequellen erforderlich, aus denen

dann eines der beiden hergestellt wird. Es ist wenig geistreich, daß sich die Anhänger von Strom und die die

Wasserstoff bevorzugen würden, nun darum streiten wer denn der Schönere wäre.

Denkt in der Zeit lieber über Energiequellen nach.

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