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Eure Erfahrungen mit Hybrid- oder E-Auto


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb nick2017333:

Irgendwo/ Irgendwie muss man ja nun mal anfangen. Sollen wir gleich aufhören mit dem Umdenken und zurück zur Postkutsche?

Egal wie wir die Sache drehen und wenden, es kommt immer Volkswirtschaft dabei heraus. De muss Rohstoffe und Energie importieren. Dafür bezahlt es mit dem Geld, das es mit dem Verkauf von Industrieprodukten verdient. Dabei gibt es auf den Märkten aber Wettbewerb. Qualität, Nutzwert und Preis sind die Kriterien, die den Käufer entscheiden lassen.Bei ähnlichem Nutzwert und Qualität ist der Preis ausschlaggebend.Wenn De auf Wind,Sonne und Wasserstoff setzt, werden die Produkte,die De auf den Weltmärkten anzubieten hat, einfach zu teuer.Die Folge sehen wir jetzt: Deindustrialisierung. Damit vernichten wir aber den Kapitalstock, der es De ermöglicht hätte, eine Modernisierung seiner Wirtschaft einschließlich der Energetik zu finanzieren.
Eine moderne,arbeitsteilige Industriegesellschaft braucht zwingend eine stabile, preiswerte, sichere Energieversorgung.Auf dieser Basis ist dann eine Modernisierung möglich! Aber nicht andersherum.Erst die Energieversorgung zerstören und dann hoffen,das die Wirtschaft schon irgendwie zurecht kommt, ist ein Trugschluss.
Und um auf das Thema Auto zurück zu kommen.VW hat enorme Absatzsorgen in De. Seine E-Autos sind so teuer,das sie die Masse der Verbraucher nicht bezahlen kann.VW China und VW USA haben diese Probleme nicht.Die dortige Produktion ist so günstig(Energiekosten etwa20-25% der deutschen), das der Absatz auf deren Märkten stimmt!
Mir ging es darum aufzuzeigen, das nicht das technisch mögliche das Kriterium ist, sondern die Ökonomie entscheidet!

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb BerndBinBi:

Es gibt Energiequellen und Energieträger. 

Öl, Kohle und Erdgas  sind beides - Energiequelle und Energieträger.

Elektrischer Strom und Wasserstoff sind lediglich Energieträger. Es sind Energiequellen erforderlich, aus denen

dann eines der beiden hergestellt wird. Es ist wenig geistreich, daß sich die Anhänger von Strom und die die

Wasserstoff bevorzugen würden, nun darum streiten wer denn der Schönere wäre.

Denkt in der Zeit lieber über Energiequellen nach.

Nun,echte Fachleute haben genau das schon getan. Und sie kamen auf die Idee,für die Grundlast Kernenergie zu nutzen,dann Wind und Solar, wo das sinnvoll ist und für Dunkelflaute und Leistungsspitzen Gaskraftwerke.
Auf dieser Basis hätte eine Modernisierung der Wirtschaft einschließlich Digitalisierung stattfinden können. Nichts ist geschehen.Digitalisierung der Verwaltung? Fehlanzeige. Selbst die zaghaften Ansätze der Vorgängerregierungen wurden nach 2014 von rot/rot/grün in Thüringen zunichte gemacht.Andernorts wohl ähnlich.
Das Wissen in De in Fragen der Kernenergetik ist auf dem Stand der 1970er Jahre.Seitdem erfolgt weder Forschung noch Ausbildung in diesem Gebiet.Während die Medien in De die Abschaltung der Kernkraftwerke der 2.Generation bejubeln, werden Anderswo solche der 4.Generation mit geschlossenem Brennstoffkreislauf gebaut und an der 5.Generation geforscht…Und während der Wirtschaftsminister den Bau moderner Gaskraftwerke verhindert,verlagert Siemens die dazu benötigte Technologie und die Produktionsanlagen nach Kanada und in die USA. An deutschen Hochschulen geht die Zahl der Studenten in Ingenieurwissenschaften und MINT Fächern immer weiter zurück, während Jahr für Jahr neue Rekorde in den „Genderwissenschaften“,Soziologie und Politologie gemeldet werden.
Als Ingenieur bin ich gespannt, wie lange Philosophen, Studienabbrecher und „was mit Medien“-Leute brauchen werden, um dem ehemals führenden Industrieland Deutschland den Rest zu geben und zu einem 4.Welt-Land zu machen.Und da das Thema ursprünglich
Antriebsarten von Autos war:in 10 Jahren werden sich 95 % der Bevölkerung in De kein neues Auto leisten können.

Geschrieben

Vermutlich wird bald jemand daran erinnern, daß sich das jetzt weit von der eingangs aufgeworfenen Frage entfernt hat.

Wer aber glaubt, man bräuchte in die Autos nur einen anderen Motor einbauen und könnte die eigentlichen Fragen

weiterhin umgehen, der macht es sich halt auch zu einfach. 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Penny01:

Da schaffte mein A4 TDI Baujahr 1996 mit bis zu 1.500 km bei 1,3 to aber deutlich mehr :sweat_smile:

Haste denn auch eine eigene Tankmöglichkeit, sonst müsstest doch immer an eine Tankstelle fahren :joy:

Sorry, war eine Einladung :sweat_smile:

Ich glaube durch vergleichst die Äpfel mit Birnen. Deiner war ein Diesel meiner ist ein Benziner. Und 500 kg machen schon viel aus.  Und das Spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle. Wenn du wirklich 1500 km geschafft haben solltest, dann hat das Autofahren auch keinen Spaß gemacht. Und dann noch den Berg runter.  Des weiteren nützt es nichts wenn ich erst Kilometer weit zu einer Ladestation fahren muss. Bei der KW Stunde von bis zu 65 Cent lohnt sich das auch nicht wirklich. Und nicht jeder kann sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzen. 

Geschrieben
Am 26.9.2024 at 14:51, schrieb BerndBinBi:

Vermutlich wird.....

Braucht keiner mehr, hast Du ja schon gerade getan. Weil das abweichen von der eigentlichen Frag hat immer irgendwann das Ende des Themas zur Folge. Und das wäre schade, weil die eigentliche Frage noch nicht wirklich ausreichend beantwortet wurde, für meinen Geschmack.

 

 

Am 26.9.2024 at 13:58, schrieb Grayrose:

De muss Rohstoffe und Energie importieren.

Was musst Du für die Herstellung von grünen Wasserstoff importieren?

Geschrieben

Ich denke Wasserstoff ist eine sehr gute Lösung, denn so könnte man den Strom von den Windrädern, der Sonnenenergie , die grade nicht genutzt wird, für die Wasserstoffproduktion nutzen, denn den kann man problemlos speichern.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Peterbär:

...Strom von den Windrädern, der Sonnenenergie , die grade nicht genutzt wird, für die Wasserstoffproduktion nutzen,...

Wenn ich das richtig verstehe, brauchen die eher eine konstant anliegende Leistung. Deswegen ist Sonnen und Wind erzeugter Strom etwas tricky, weil da ja Schwankungen  eher die Regel sind.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb nick2017333:

Wenn ich das richtig verstehe, brauchen die eher eine konstant anliegende Leistung. Deswegen ist Sonnen und Wind erzeugter Strom etwas tricky, weil da ja Schwankungen  eher die Regel sind.

Eben deshalb könnte man die überschüssige Energie davon nutzen. Bezieht sich auch auf alle Herstellungsformen von Strom. 

Geschrieben
Vor 27 Minuten , schrieb nick2017333:

Was musst Du für die Herstellung von grünen Wasserstoff importieren?

Windräder und die zugehörigen Generatoren,Steuerrungstechnik,Solarpaneele,Wechselrichter,Hochspannungstechnik,Gasverdichter… und für die Komponenten,die noch in De hergestellt werden, die benötigten Rohstoffe Kupfer,Neodym,Nickel, Zink,…für den Stahl das Eisenerz…In De werden weder Windturbinen noch Solarpaneele mehr hergestellt.Und das Zeugs braucht man,
Wenn du aus „erneuerbaren“ Strom und Wasser den Wasserstoff mittels Elekrolyse gewinnen willst.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Grayrose:

...Und das Zeugs braucht man,..

Ach das war um die Ecke gedacht. Na gut, aber das bräuchten wir auch, wenn wir Atomkraftwerke bauen wollten. Dann ist mir Wasserstoff lieber. Mit dem fahren dann ja auch Autos.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Peterbär:

Eben deshalb könnte man die überschüssige Energie davon nutzen......

Wenn die Leistung konstant anliegt,  ja.

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb nick2017333:

Ach das war um die Ecke gedacht. Na gut, aber das bräuchten wir auch, wenn wir Atomkraftwerke bauen wollten. Dann ist mir Wasserstoff lieber. Mit dem fahren dann ja auch Autos.

Deutschland (BRD alt) hat mal aus eigener Kraft und mit eigenen Ingenieurteams Kernkraftwerke geplant und gebaut. Und die nötigen Anlagenteile selbst gefertigt.Bis auf den Reaktor ist das simpler Anlagenbau.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb BerndBinBi:

Es gibt Energiequellen und Energieträger. 

Öl, Kohle und Erdgas  sind beides - Energiequelle und Energieträger.

Elektrischer Strom und Wasserstoff sind lediglich Energieträger. Es sind Energiequellen erforderlich, aus denen

dann eines der beiden hergestellt wird. Es ist wenig geistreich, daß sich die Anhänger von Strom und die die

Wasserstoff bevorzugen würden, nun darum streiten wer denn der Schönere wäre.

Denkt in der Zeit lieber über Energiequellen nach.

Biete Wind, Sonne, Wasserkraft, Gezeiten ... denkt lieber über Öl, Kohle und Erdgas, vielleicht auch Holz, Glück auf :confused:

Geschrieben

Nachdem ich das Abbiegen zu einem wesentlichen Teil verschuldet habe, versuche ich nun reumütig den Weg zurück:

 

Selbst habe ich ein herkömmliches Auto, fahre aber nur sehr wenig damit rum. Aber man kennt zunehmend Leute,

die ein E-Auto fahren.

Man fährt anders. Man plant anders und man denkt nach einiger Zeit anders. Wobei das bei Kurzstrecken

nicht nötig ist. Da fährt man einfach, kommt heim und steckt ein.

Auf längere Strecken werden eben Ladestops geplant. Das macht man bei Benzin nicht, ist eine Umstellung - okay.

Mal 20 Minuten Schnelladung - nur bis 80% planen -  daran gewöhnt man sich. Pinkeln muss mal sein, gemütlich zurück,

bißchen strecken, die e-Mails durchsehen und schon geht es weiter. 

Natürlich gibt es Tücken: Zu knapp geplant, Akku reicht noch für 23 km, dann geht die Akkuvorwärmung rein und

es reicht plötzlich nicht mehr. So geht es natürlich nicht. Bißchen mehr Denken muss schon drin sein.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Brabus:

Ich glaube durch vergleichst die Äpfel mit Birnen. Deiner war ein Diesel meiner ist ein Benziner. Und 500 kg machen schon viel aus.  Und das Spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle. Wenn du wirklich 1500 km geschafft haben solltest, dann hat das Autofahren auch keinen Spaß gemacht. Und dann noch den Berg runter.  Des weiteren nützt es nichts wenn ich erst Kilometer weit zu einer Ladestation fahren muss. Bei der KW Stunde von bis zu 65 Cent lohnt sich das auch nicht wirklich. Und nicht jeder kann sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzen. 

Natürlich Äpfel mit Birnen, alte Technik ist noch gut, Pferdefuhrwerke waren auch prima, haben auch Spaß gemacht, die Pferdeäpfel :sweat_smile: 

Autofahren macht Spaß Berg runter und mit Rückenwind :joy:

Wo ist bitte der Unterschied kilometerweit zu einer Ladestation oder zwangsweise zur Tankstellen fahren zu müssen, z.B. Aral pulse oder Shell Recharge :confused:

Die kWh AC/DC kann es außer Haus je nach Anbieter und Vertrag derzeit häufig im Einkauf für ca. 5 Cent und im Verkauf zwischen ca. 40 und 80 Cent geben. Natürlich lohnt sich das für die Anbieter, so wie mit den Äpfeln und Birnen :sweat_smile:

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

Ach das war um die Ecke gedacht. Na gut, aber das bräuchten wir auch, wenn wir Atomkraftwerke bauen wollten. Dann ist mir Wasserstoff lieber. Mit dem fahren dann ja auch Autos.

Natürlich könne Autos auch mit Wasserstoff (Brennstoffzellen)fahren.
Die Frage ist nur, wieviele Menschen sich das noch in Zukunft leisten können.
Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ich stand vor der Frage, welches Modell und welche Antriebsart für die nächsten Jahre ich auswählen soll. Elektro kam wegen Preis und Lademöglichkeit nicht infrage. Blieben reiner Benziner und Hybrid.
Meine Wahl fiel auf den Benziner, weil er meine spezifischen Bedürfnisse am besten befriedigte. Sollte mich jemand pauschal fragen, was ich empfehlen würde,so wäre das der Plug in Hybridantrieb. Den kann man auf Kurzstrecke rein elektrisch fahren und zu Hause mit normalem Verlängerungskabel wieder aufladen. Und Fernstrecken eben mit Verbrenner…

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Grayrose:

..Elektro kam wegen Preis und Lademöglichkeit nicht infrage...

Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und um etwas Ruhe zu haben, bin ich bereit 20.000,-€ auszugeben. Weil  wenn was passiert, das Geld ist dann doch weg. Aber für das Geld bekomm ich nicht mal ein Hybrid-Auto. 

Geschrieben

Ob alte Karre, Hybrid, Benziner usw. Jeder nimmt das, was zu ihm am besten passt und er  damit Glücklich ist und sich leisten kann..  

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb nick2017333:

Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und um etwas Ruhe zu haben, bin ich bereit 20.000,-€ auszugeben. Weil  wenn was passiert, das Geld ist dann doch weg. Aber für das Geld bekomm ich nicht mal ein Hybrid-Auto. 

Der neue Fiat Panda soll wohl auch einen Hybridantrieb bekommen.Ansonsten bewegen sich die Preise um oder jenseits der 30000€. Listenpreis für den Honda Jazz so ab 27000€.

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb nick2017333:

Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und um etwas Ruhe zu haben, bin ich bereit 20.000,-€ auszugeben. Weil  wenn was passiert, das Geld ist dann doch weg. Aber für das Geld bekomm ich nicht mal ein Hybrid-Auto. 

Wenn du nicht täglich ein Auto brauchst,sondern nur gelegentlich, dann informiere dich mal über Carsharing-Anbieter.Du zahlst nur für die Nutzungszeit und die gefahrenen Kilometer.Und wenn du deine Fahrten planen kannst,dann steht immer ein Fahrzeug bereit…

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb nick2017333:

Wenn die Leistung konstant anliegt,  ja.

Kurzfristige Zwischenspeicherung kein Problem, später konstant abrufen auch möglich, jeder Umwandlungsprozess verbraucht Energie, kostet die Bereitstellung zwar nicht mehr einige wenige Cent, sondern vielleicht 50-100 % mehr wenige Cent :confused:

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Grayrose:

Der neue Fiat Panda....

Fas wird Fan interessant, wenn ich mit knapp 2m damit auf die Autobahn fahre und in den Urlaub will.

vor 1 Minute, schrieb Grayrose:

..Carsharing-Anbieter...

Ich kenn sowas, aber nur aus Großstädten.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb nick2017333:

Ich kenn sowas, aber nur aus Großstädten.

Ein Cousin hatte als Zweitwagen einen Ford Ka.Der Typ ist auch 2m groß.Die Frau ist mit der Familienkutsche die Kinder weg bringen und auf Arbeit.Und er ist teilweise 300km zu Kunden gefahren… weil er es konnte.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Grayrose:

...als Zweitwagen....

Als Zweitwsgen o.k., aber 300 km zum Kunden, das ist echt hart. Ich denke dabei immer nur an die fehlende Knautschzone.

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb BerndBinBi:

Man fährt anders. Man plant anders und man denkt nach einiger Zeit anders. Wobei das bei Kurzstrecken

nicht nötig ist. Da fährt man einfach, kommt heim und steckt ein.

Auf längere Strecken werden eben Ladestops geplant. Das macht man bei Benzin nicht, ist eine Umstellung - okay.

Mal 20 Minuten Schnelladung - nur bis 80% planen -  daran gewöhnt man sich. Pinkeln muss mal sein, gemütlich zurück,

bißchen strecken, die e-Mails durchsehen und schon geht es weiter. 

Natürlich gibt es Tücken: Zu knapp geplant, Akku reicht noch für 23 km, dann geht die Akkuvorwärmung rein und

es reicht plötzlich nicht mehr. So geht es natürlich nicht. Bißchen mehr Denken muss schon drin sein.

Grundsätzlich richtig, doch schlaue Fahrzeuge wärmen den Akku vor der nächsten bestätigten Ladestation nicht mehr vor, wenn die Reichweite ein gewisses Maß unterschritten hat und preiswerte Fahrzeuge haben ggf. (noch) keine Vorwärmung :confused:

Schlaue Fahrzeuge fahren vielleicht auch bei 0 Reichweite ohne "Spaß" noch bis zu ca. 25 km weiter, Verbrenner bleiben dann vielleicht auch ohne "Spaß" einfach liegen, manuelle Entlüftung ggf. nicht vergessen :confused:

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