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Eure Erfahrungen mit Hybrid- oder E-Auto


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 27.9.2024 at 06:25, schrieb nick2017333:

Moinsen, wie weit kommst Du mit der Akku-Leistung? Einige haben ja eine erachtliche Reichweite. Und hast Du dein Fahrverhalten verändert, um den Nutzen der Akkus erhöhen zu können?  

Bei einem Vollhybrid spielt die reine ev Reichweite eigentlich keine Rolle 

Es sind in der Stadt vielleicht 3 oder 5 km die erzwungen werden könnten wenn der Akku voll ist 

Der Akku ist so gebaut das er sehr schnell wieder auflädt und auch sehr schnell wieder leer ist geladen wird größten teils durch rekuperation 

Mein Rekord war im Frühjahr bei ca 20° nur Stadtverkehr da hatte ich ein Verbrauch von 3.5l Lüftung aus vorausschauend usw 

Im Schnitt liege ich bei 4.5 /5 Leiter Autobahn 130 Tempomat 

Geschrieben
Am 2.10.2024 at 19:12, schrieb Grayrose:

Kann sich nur nicht jeder leisten.Vor allem diejenigen nicht, die mit ihrer Arbeit das Land am laufen halten.
Evtl. lässt Elon Musk ja dann, wenn der VW-Konzern in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, einen „Volks-Tesla“ entwickeln…😜

Eventuell weisst du es ja nicht, aber Tesla hat eines der günstigsten e-Autos mit der besten Technologie. Du zahlst keine kfz Steuer und jährlich übernimmt Tesla 3.000kw deiner Ladung. Kostenfrei. Das bietet absolut kein anderer Hersteller an. Fährst du wenig, reicht dir das vollauf, ohne weitere Zuzahlung. Zusätzlich hast du selbst bei Jahreswagen 3 Jahre Garantie, wenn du beim Händler kaufst. Wer bei Tesla noch über Preise meckert, hat sich diese nicht angeschaut und mit anderen Herstellern verglichen.

Geschrieben (bearbeitet)

Und für diejenigen, die gerne Fake News wegen umweltschädlicher Akku Entsorgung lesen und glauben, hier die Fakten: 

Der Tesla Akku ist wiederverwendbar. Tesla verwendet in seinen Fahrzeugen und Energiespeicherlösungen wie der Powerwall Lithium-Ionen-Batterien, die recycelbar sind. Diese Batterien sind darauf ausgelegt, langlebig zu sein und können am Ende ihres Lebenszyklus recycelt oder wiederverwendet werden. Tesla hat zudem Recyclingprozesse entwickelt, um Materialien wie Kobalt, Lithium und Nickel aus gebrauchten Batterien zurückzugewinnen. Dies unterstützt Teslas Engagement für Nachhaltigkeit und die Kreislaufwirtschaft.

 

Quelle Tesla/support/sustainability-recycling

 

bearbeitet von Dr_Brain
Quelle Tesla/support/sustainability-recycling
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Eventuell weisst du es ja nicht, aber Tesla hat eines der günstigsten e-Autos mit der besten Technologie

Das mit der Technilogie mag ja stimmen, aber was empfindest Du als günstig?

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb nick2017333:

Das mit der Technilogie mag ja stimmen, aber was empfindest Du als günstig?

Model 3 Jahreswagen bekommt man für 32k inklusive 3 Jahren Garantie.

Nagelneu sind es seit 2021 nur noch 39.900 Euro, da Tesla weltweit die Preise gesenkt hat. Kein anderer Hersteller mit der Voll-Ausstattung und der Reichweite bietet ein e-Auto zu so einem günstigen Preis an. Auch kein Benziner oder Hybrid. 

Geschrieben

Schon gar nicht mit kostenlosem Strom für 3.000kw.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Model 3 Jahreswagen bekommt man für 32k inklusive 3 Jahren Garantie

O.k., das mag für viele Autofahrer als o.k. erscheinen. Ich empfinde ein Auto als Gebrauchsgegenstand und der darf einen gewisse Preisgrenze nicht überschreiten. Weil, was ist, wenn ein Unfall passiert? Das Geld sieht man ja i.d.R. nicht vollumfänglich wieder. Und dann sind für mich 32K sehr viel Geld.

Geschrieben
Am 26.9.2024 at 16:20, schrieb BerndBinBi:

Wobei das bei Kurzstrecken

nicht nötig ist. Da fährt man einfach, kommt heim und steckt ein.

Schön wäre es. EIne normale Steckdose tut es wohl eher nicht. Ab einem gewissen Alter lohnt sich der Aufwand mit Antragstellung für eine Ladestation und Finden eines freien Handwerkers nicht mehr, das braucht Monate und ist außerdem nicht ganz billig.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb leach1m:

Schön wäre es. EIne normale Steckdose tut es wohl eher nicht. 

Ich bin vom Land - da weiß man immer wo und wann und wie man laden kann. Eben eine Umstellung im Denken.

Und CEE16 in der Garage ist ganz normal. Daran lädt die Karre mit 11kW wie an einer üblichen Wallbox.

Bei zumindest einem deutschen Premiumhersteller ist der entsprechende Adapter serienmäßig dabei.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BerndBinBi:

Bei zumindest einem deutschen Premiumhersteller ist der entsprechende Adapter serienmäßig dabei.

Auch dazu muss man sich das Auto des Premiumherstellers erst einmal leisten können - - -

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 8.10.2024 at 22:30, schrieb leach1m:

Schön wäre es. EIne normale Steckdose tut es wohl eher nicht. Ab einem gewissen Alter lohnt sich der Aufwand mit Antragstellung für eine Ladestation und Finden eines freien Handwerkers nicht mehr, das braucht Monate und ist außerdem nicht ganz billig.

Kann ich nach über vier Jahren mit unterschiedlichen Fahrzeugen und mehr als 120.000 Kilometern - an einer Steckdose mit 5 A geladen - nur eingeschränkt bestätigen.

Geschrieben
Am 8.10.2024 at 22:30, schrieb leach1m:

Schön wäre es. EIne normale Steckdose tut es wohl eher nicht. Ab einem gewissen Alter lohnt sich der Aufwand mit Antragstellung für eine Ladestation und Finden eines freien Handwerkers nicht mehr, das braucht Monate und ist außerdem nicht ganz billig.

Normale Steckdose zu Hause kannst du über Nacht laden. Lädt langsamer als die Wallbox, aber lädt. Zu Hause laden ist eine praktikable Option, auch wenn es langsamer ist als das Laden an einer speziellen Ladestation.

 Elektroauto einfach über Nacht oder während des Tages aufladen, ohne zusätzliche Fahrten zu einer Ladestation unternehmen zu müssen. Das Laden zu Hause kann oft günstiger sein, insbesondere wenn Sie einen günstigen Stromtarif nutzen.

Viele Haushalte können mit einer normalen Steckdose (Schuko) laden, auch wenn dies langsamer ist. Für schnellere Ladezeiten kann eine Wallbox installiert werden.

Insgesamt ist das Laden zu Hause eine flexible und bequeme Lösung, besonders für Fahrer, die regelmäßig kurze Strecken zurücklegen und ihr Fahrzeug über Nacht aufladen können.

Es ist ein Denkfehler zu glauben, dass die Installation einer Ladestation für Elektroautos immer langwierig und teuer ist. Es gibt Förderprogramme, wie die KfW-Förderung, die den Erwerb und die Installation von Ladestationen finanziell unterstützen. Privatpersonen können Zuschüsse erhalten, die einen Großteil der Kosten abdecken. Zudem gibt es mittlerweile viele Fachunternehmen, die sich auf die schnelle Installation solcher Systeme spezialisiert haben. Der Prozess kann also effizienter und kostengünstiger sein, als oft angenommen wird.

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Normale Steckdose zu Hause kannst du über Nacht laden......

Weiß einer, ob auch beim Steckdosenladen das Ortsstromnetz überlastet werden kann. In kleineren Orten ist angeblich die Zahl von Wallboxen, wegen der drohenden Netzüberlastung, begrenzt.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Es ist ein Denkfehler zu glauben, dass die Installation einer Ladestation für Elektroautos immer langwierig und teuer ist. Es gibt Förderprogramme, wie die KfW-Förderung,

Ganz einfach scheint es nicht zu sein, ich lese hierzu: "Für Mieter und Eigentümer von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ist es komplizierter. Oft müssen neue Stromleitungen verlegt werden, bei vielen Wohnanlagen müssen die anderen Parteien ihre Zustimmung zum Einbau geben und auch die anschließende Abrechnung des Ladestroms ist nicht ohne." [Der folgende Leitfaden des ADAC hilft bei Vorbereitung und Umsetzung.]

"Fachberatung unbedingt erforderlich

Die Installation einer Wallbox an einem Einfamilienhaus ist vergleichsweise einfach und kann von jeder Elektrofachkraft umgesetzt werden. Wohnanlagen sind da deutlich komplexer. Bei ihnen sollten die Installateure auch über Expertise in der Skalierbarkeit und Konzeption eines Lastmanagements für Ladeeinrichtungen von Elektrofahrzeugen verfügen.

Fragen Sie die Fachverbände der elektro- und informationstechnischen Berufe sowie die lokalen Netzbetreiber nach passenden Dienstleistern."        Na, bei der Knappheit an Handwerkern sehe ich da lange Wartezeiten voraus, und das Finanzielle wird sicherlich vierstellig aussehen.

Die Vorbereitungen - je nach Eigentümer- oder Mietsituation - sehen 6 nötige Schritte vor.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb leach1m:

Ganz einfach scheint es nicht zu sein, ich lese hierzu: "Für Mieter und Eigentümer von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ist es komplizierter. Oft müssen neue Stromleitungen verlegt werden, bei vielen Wohnanlagen müssen die anderen Parteien ihre Zustimmung zum Einbau geben und auch die anschließende Abrechnung des Ladestroms ist nicht ohne." [Der folgende Leitfaden des ADAC hilft bei Vorbereitung und Umsetzung.]

"Fachberatung unbedingt erforderlich

Die Installation einer Wallbox an einem Einfamilienhaus ist vergleichsweise einfach und kann von jeder Elektrofachkraft umgesetzt werden. Wohnanlagen sind da deutlich komplexer. Bei ihnen sollten die Installateure auch über Expertise in der Skalierbarkeit und Konzeption eines Lastmanagements für Ladeeinrichtungen von Elektrofahrzeugen verfügen.

Fragen Sie die Fachverbände der elektro- und informationstechnischen Berufe sowie die lokalen Netzbetreiber nach passenden Dienstleistern."        Na, bei der Knappheit an Handwerkern sehe ich da lange Wartezeiten voraus, und das Finanzielle wird sicherlich vierstellig aussehen.

Die Vorbereitungen - je nach Eigentümer- oder Mietsituation - sehen 6 nötige Schritte vor.

Statt Zeitungsartikel und Anti E-Auto Propaganda zu lesen, würde ich persönlich mit dem Vermieter sprechen, bei der Stadt anrufen und eine Förderung beantragen versuchen. 

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Statt Zeitungsartikel und Anti E-Auto Propaganda zu lesen, würde ich persönlich mit dem Vermieter sprechen

Nun, das ist keine "Zeitung", sondern der ADAC, der ja ein gutes Interesse an der Sache hat. Aber - ich bin nicht Mieter, sondern Eigentümer. Und  - ich bin noch nicht einmal überzeugt davon, mir ein E-Auto anzuschaffen.... schließlich sind die Dinger teuer und haben meist einen sehr kleinen Kofferraum. Ein Hinderungsgrund nach dem anderen...

Geschrieben
Am 22.10.2024 at 12:40, schrieb leach1m:

Nun, das ist keine "Zeitung", sondern der ADAC, der ja ein gutes Interesse an der Sache hat. Aber - ich bin nicht Mieter, sondern Eigentümer. Und  - ich bin noch nicht einmal überzeugt davon, mir ein E-Auto anzuschaffen.... schließlich sind die Dinger teuer und haben meist einen sehr kleinen Kofferraum. Ein Hinderungsgrund nach dem anderen...

Die Gesetzeslage zur erforderlichen Einstimmigkeit von Beschlüssen der Eigentümergemeinschaften für die Installation einer Wallbox als bauliche Veränderung soll sich in diesem Jahr geändert haben. Der ADAC bietet auch eine juristische Erstberatung für seine Mitglieder :D

So manches ändert sich im Laufe der Zeit, auch wenn wir uns nicht ändern können oder wollen :confused:

Alles kann teuer sein, Verbrenner nicht :confused: manche Stromer haben im Gegensatz zu Verbrennern sogar zusätzlich einen Frunk und keinen Kardantunnel :confused: der Kofferraum eines eGolf oder Up ist auch nicht kleiner als der der fossilen Geschwister :confused: ein Hinderungsgrund nach dem anderen, wer suchet, der findet :confused:

Geschrieben
Am 22.10.2024 at 10:21, schrieb nick2017333:

Weiß einer, ob auch beim Steckdosenladen das Ortsstromnetz überlastet werden kann. In kleineren Orten ist angeblich die Zahl von Wallboxen, wegen der drohenden Netzüberlastung, begrenzt.

Bei einer gewöhnlichen Schukosteckdose kann Mann entweder kurzfristig mit maximal 2 kW entspricht 10 A oder länger nur mit 1 kW bzw. 5 A laden. Mancher Staubsauger braucht 1 kW, ohne dass das Ortsstromnetz überlastet wird oder überall die Lichter ausgehen. Wenn alle Mittags gleichzeitig Kochen, bricht auch nicht gleich das Stromnetz zusammen.

Natürlich macht es einen Unterschied, ob 50 km oder 10 kW in einer Stunde gleichzeitig an den Wallboxen geladen werden oder in 10 Stunden Dauerstrom mit 1 kW oder in nur 30 Minuten mit 20 kW. Doch was machen all die Fahrzeuge nach den 30-60 Minuten bis zum nächsten Morgen, wenn die alle bereits um 20:00 Uhr wieder voll startklar sind, jedoch die Nutzer die stundenlange Nachtruhe noch vor sich haben?

Ich rate jedem, der mit Dauerstrom laden möchte, dies zuvor mit dem Elektriker seines Vertrauens abzustimmen und die Ladegeschwindigkeit maximal zu reduzieren, hier lediglich 1 kW statt 2 kW, um keine Brandschäden zu riskieren (Stichwort: Dauerstrom).

Geschrieben
Am 25.9.2024 at 16:05, schrieb France-SwissBoy:

Bei uns im Schaustellerbetrieb Testen wir aktuell ein E-LKW. Bisher macht der gute einen Sehr Guten Job. E-Autos haben wir auch ein paar - 3 Model X und zwei Macan Electric. Das Autofahren macht Spaß, es ist ruhig und Laden ist teilweise günstiger als Tanken. Zum E-LKW kann ich leider noch nichts sagen, da drei Monate nicht ausreichen, um ein ergibt zu liefern.

Kannst du mich bitte mal anschreiben wg. "Nachrichtenfilter", hätte da mal eine Frage an einen modernen Schausteller.

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Penny01:

der Kofferraum eines eGolf oder Up ist auch nicht kleiner als der der fossilen Geschwister :confused:

Tja, als KOfferraum bräuchte ich eigentlich so etwas wie einen Volvo oder Dacia

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb leach1m:

Tja, als KOfferraum bräuchte ich eigentlich so etwas wie einen Volvo oder Dacia

Volvo überwiegend nur noch elektrisch, alternativ Skoda oder ID7 wie Passat, elektrischer A6 Kombi oder gleich einen ID Bus oder Van ...

Mir reicht bereits ein Up :sweat_smile:

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Penny01:

Volvo überwiegend nur noch elektrisch, alternativ Skoda oder ID7 wie Passat, elektrischer A6 Kombi

- - - alles unbezahlbar :disappointed_relieved:     Außerdem mag ich die heutige Elektrik nicht (Schalter kann man ertasten, im Display findet man nur den richtigen Punkt, wenn man die Augen von der Fahrbahn abwendet). Ich hatte gerade so ein Ersatzfahrzeug: 358 Seiten Bedienungsanleitung, kleingedruckt. Wenn ich das sehe, bin ich "bedient". Das Teil fuhr sich natürlich prima (ein  SEAT Arona in der hohen Motorisierung), aber ich mag es etwas analoger. Ja, Skoda. Vielleicht. Aber der Fabia ist mir zu klein, selbst als Kombi, falls es den noch gibt.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb leach1m:

- - - alles unbezahlbar :disappointed_relieved:     Außerdem mag ich die heutige Elektrik nicht (Schalter kann man ertasten, im Display findet man nur den richtigen Punkt, wenn man die Augen von der Fahrbahn abwendet). Ich hatte gerade so ein Ersatzfahrzeug: 358 Seiten Bedienungsanleitung, kleingedruckt. Wenn ich das sehe, bin ich "bedient". Das Teil fuhr sich natürlich prima (ein  SEAT Arona in der hohen Motorisierung), aber ich mag es etwas analoger. Ja, Skoda. Vielleicht. Aber der Fabia ist mir zu klein, selbst als Kombi, falls es den noch gibt.

Kenne ich, analog aus Leidenschaft :sweat_smile:

Vollelektrisch heißt bei Skoda derzeit "Enyaq" und kostet neu ab 40T, also gebraucht nach 3 Jahren ca. 20T und ab 2026 mit 6 Jahren dann nur noch ca. 10-15T.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Penny01:

Vollelektrisch heißt bei Skoda derzeit "Enyaq" und kostet neu ab 40T, also gebraucht nach 3 Jahren ca. 20T und ab 2026 mit 6 Jahren dann nur noch ca. 10-15T.

- - - und in der Zeit werd ich immer älter, ich sehe schon, die Zeit arbeitet gegen mich....  :cold_sweat:  :)

Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb leach1m:

- - - alles unbezahlbar      Außerdem mag ich die heutige Elektrik nicht (Schalter kann man ertasten, im Display findet man nur den richtigen Punkt, wenn man die Augen von der Fahrbahn abwendet). Ich hatte gerade so ein Ersatzfahrzeug: 358 Seiten Bedienungsanleitung, kleingedruckt. Wenn ich das sehe, bin ich "bedient". Das Teil fuhr sich natürlich prima (ein  SEAT Arona in der hohen Motorisierung), aber ich mag es etwas analoger. Ja, Skoda. Vielleicht. Aber der Fabia ist mir zu klein, selbst als Kombi, falls es den noch gibt.

Der Skoda Scala ist vergleichbar mit VW Golf. Gibt es als Benziner. Technik von VW. Qualität sehr gut. Hab den Skoda Suberb gegen den Scala getauscht und nicht bereut.

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