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Eure Erfahrungen mit Hybrid- oder E-Auto


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Grayrose:

Der Skoda Scala ist vergleichbar mit VW Golf. Gibt es als Benziner. Technik von VW.

Eigentlich würde ich gerne auch mal einen Skoda fahren - schließlich habe ich väterlicherseits tiefe Wurzeln in der Tschechei. Aber solange mein SEAT noch hält... und ich mag den Vierradantrieb, das gibt ein sicheres Gefühl.

Geschrieben
Am 22.10.2024 at 12:40, schrieb leach1m:

Nun, das ist keine "Zeitung", sondern der ADAC, der ja ein gutes Interesse an der Sache hat. Aber - ich bin nicht Mieter, sondern Eigentümer. Und  - ich bin noch nicht einmal überzeugt davon, mir ein E-Auto anzuschaffen.... schließlich sind die Dinger teuer und haben meist einen sehr kleinen Kofferraum. Ein Hinderungsgrund nach dem anderen...

Ich verstehe nicht, wieso man bei solchen Themen mit diskutiert und auch noch Anti Haltung propagiert, wenn laut eigener Aussage gar keine Erfahrung oder tiefgründiges Wissen vorhanden ist. 

Geschrieben
Am 25.10.2024 at 23:02, schrieb Penny01:

**

Ich rate jedem, der mit Dauerstrom laden möchte, dies zuvor mit dem Elektriker seines Vertrauens abzustimmen und die Ladegeschwindigkeit maximal zu reduzieren, hier lediglich 1 kW statt 2 kW, um keine Brandschäden zu riskieren (Stichwort: Dauerstrom).

ein Tesla stoppt den Ladevorgang automatisch, wenn der Akku voll ist. Dies gilt auch beim Laden über einen Schukostecker mit geringer Leistung wie 1 kW. Wallbox ist natürlich sicherer und unproblematisch zu installieren. Inklusive Förderung. 

Geschrieben

Nach vielem überlegen kommt für mich kein E-PKW in Frage. So sauber , wie sie immer dargestellt werden, sind sie auch nicht. Habe jetzt einen Bericht gelesen, das auch durch das größere Gewicht der Reifenabrieb steigt, damit die Umwelt auch mehr belastet als durch jeden vergleichbaren PKW mit herkömmlichen Antrieb. Hauptgrund für mich ist jedoch die geringe Reichweite u. die lange Ladezeit, der hohe Preis eines solchen PKW. Auch die Ladestruktur überzeugt mich nicht. Ich wohne in Berlin zur Miete, in Niedersachsen in einem kleinen Städtchen in meiner Eigentumswohnung. Bei beiden habe ich keine Steckdose zur Verfügung. In Berlin in 1km Entfernung eine Ladesäule, aber die darf ich nur 4 Std. Nutzen, dann muss ich den PKW entfernen, sonst kostet es Strafgebühren. Das heißt, wenn ich es um 21.00 Uhr anklemme, muß ich das Auto spätestens um 1.00 noch mal umparken. Neeee, ich bleibe bei meinem Vollhybrid Toyota mit 4l Benzin im Schnitt auf 100 Km. Ich fahre damit auch nur Langstrecken, in Berlin nutze ich den ÖPNV, auf dem Land das Fahrrad o. ein E-Moped, da kann ich die Batterie in der Wohnung aufladen.  

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Dr_Brain:

ein Tesla stoppt den Ladevorgang automatisch, wenn der Akku voll ist. Dies gilt auch beim Laden über einen Schukostecker mit geringer Leistung wie 1 kW. Wallbox ist natürlich sicherer und unproblematisch zu installieren. Inklusive Förderung. 

Die stoppen den Ladevorgang auch schon früher, wenn die Obergrenzen des Ladeziels niedriger eingestellt und bereits erreicht sind (z:B. bei 80% oder 90 % usw.) oder das Lademanagement Unregelmäßigkeiten erkennt.

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Penny01:

Die stoppen den Ladevorgang auch schon früher, wenn die Obergrenzen des Ladeziels niedriger eingestellt und bereits erreicht sind (z:B. bei 80% oder 90 % usw.) oder das Lademanagement Unregelmäßigkeiten erkennt.

Ja genau. Bei Tesla ist an jede Sicherheit gedacht. Vielen Dank für die Ergänzung.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Peterbär:

Nach vielem überlegen kommt für mich kein E-PKW in Frage. So sauber , wie sie immer dargestellt werden, sind sie auch nicht. Habe jetzt einen Bericht gelesen, das auch durch das größere Gewicht der Reifenabrieb steigt, damit die Umwelt auch mehr belastet als durch jeden vergleichbaren PKW mit herkömmlichen Antrieb. Hauptgrund für mich ist jedoch die geringe Reichweite u. die lange Ladezeit, der hohe Preis eines solchen PKW. Auch die Ladestruktur überzeugt mich nicht. Ich wohne in Berlin zur Miete, in Niedersachsen in einem kleinen Städtchen in meiner Eigentumswohnung. Bei beiden habe ich keine Steckdose zur Verfügung. In Berlin in 1km Entfernung eine Ladesäule, aber die darf ich nur 4 Std. Nutzen, dann muss ich den PKW entfernen, sonst kostet es Strafgebühren. Das heißt, wenn ich es um 21.00 Uhr anklemme, muß ich das Auto spätestens um 1.00 noch mal umparken. Neeee, ich bleibe bei meinem Vollhybrid Toyota mit 4l Benzin im Schnitt auf 100 Km. Ich fahre damit auch nur Langstrecken, in Berlin nutze ich den ÖPNV, auf dem Land das Fahrrad o. ein E-Moped, da kann ich die Batterie in der Wohnung aufladen.  

- Höheren Reifenabrieb hast du auch bei Verbrenner, je Gewichtsklasse. Das Argument hinkt. Reifenhersteller entwickeln auch spezielle Reifen für E-Autos, um den Verschleiß zu minimieren. Bei Tesla ist das maximal optimiert.

- Der höhere Preis ist ein Märchen. Bei Tesla zieht dieses Argument nicht. Günstiger als ein kleiner Verbrenner, mit jeglicher Sonderausstattung, die man sich vorstellen kann, höchster Fahrsicherheit, ohne kfz Steuer, mit 3 Jahren Garantie und monatlich 3.000 kostenloden kW. Das kann kein Verbrenner toppen. Und kein deutscher e-Auto Hersteller.

- Das Reichweite Argument ist absurd. Als würde jeder 1.000 km am Tag fahren. Laut Statistik fährt der Bundesbürger ca. 30km pro Tag. Standard Range Model 3: Bis zu 513 km (WLTP) 2.

Long Range: Etwa 567 km (WLTP), realistisch sind etwa 440 km.

Maximale Reichweite mit Hinterradantrieb: Bis zu 702 km (WLTP). Das soll alles zu wenig sein? Da hält mancher Verbrenner nicht mit, bei einer Tankfüllung.

- Entfernung zur Ladesäule kann kein Gegenargument sein. Zum Benzin tanken fährst du auch, egal wie weit. Wieso soll das ein Argument gegen e-Auto sein?

- Du darfst die Ladesäule nur 4h nutzen? Wie lange willst du laden? An einem Tesla Supercharger kann das Model 3 in etwa 25 bis 30 Minuten von 10 % auf 80 % geladen werden. In der Ladezeit kannst du Filme schauen oder YT oder telefonieren oder Video call oder Nachrichten lesen usw. Du hast volles Entertainment plus Licht Ambiente und Klima.

- Natürlich musst du das Fahrzeug entfernen, wenn es voll ist. An der Tankstelle parkst du auch nicht die ganze Nacht.  Was ist das für ein Argument? 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Peterbär:

Nach vielem überlegen kommt für mich kein E-PKW in Frage. So sauber , wie sie immer dargestellt werden, sind sie auch nicht. Habe jetzt einen Bericht gelesen, das auch durch das größere Gewicht der Reifenabrieb steigt, damit die Umwelt auch mehr belastet als durch jeden vergleichbaren PKW mit herkömmlichen Antrieb. Hauptgrund für mich ist jedoch die geringe Reichweite u. die lange Ladezeit, der hohe Preis eines solchen PKW. Auch die Ladestruktur überzeugt mich nicht. Ich wohne in Berlin zur Miete, in Niedersachsen in einem kleinen Städtchen in meiner Eigentumswohnung. Bei beiden habe ich keine Steckdose zur Verfügung. In Berlin in 1km Entfernung eine Ladesäule, aber die darf ich nur 4 Std. Nutzen, dann muss ich den PKW entfernen, sonst kostet es Strafgebühren. Das heißt, wenn ich es um 21.00 Uhr anklemme, muß ich das Auto spätestens um 1.00 noch mal umparken. Neeee, ich bleibe bei meinem Vollhybrid Toyota mit 4l Benzin im Schnitt auf 100 Km. Ich fahre damit auch nur Langstrecken, in Berlin nutze ich den ÖPNV, auf dem Land das Fahrrad o. ein E-Moped, da kann ich die Batterie in der Wohnung aufladen.  

Mal im Ernst, so sauber, wie die Verbrenner immer dargestellt werden, sind sie sicher auch nicht (z.B. Abschaltautomatik, Ölwechsel).

"Habe jetzt einen Bericht gelesen, das auch durch das größere Gewicht der Reifenabrieb steigt, ..." Stimmt, beim eGolf haben wir nach vier Jahren und mehr als 95.000 km auch das erste mal gewechselt. Hängt sicher auch von der Fahrweise ab.

"Auch die Ladestruktur überzeugt mich nicht." Kenne deutlich mehr öffentliche Ladesäulen als Zapfsäulen, erkennbar in für Jedermann öffentlich verfügbaren Webseiten oder mobilen Apps der Automobilclubs, der Tankstellenbetreiber, der Energieversorger, der Autohersteller ... . Die Verfügbarkeit/Belegung, als auch die überwiegend unverschämten Preise sind online einsehbar. 

Habe natürlich auch keine eigene Tanksäule zur Verfügung. An einer Zapfsäule geparkt, habe ich allerdings auch noch nicht.

Ein Vollhybrid Toyota mit 4l Benzin im Schnitt auf 100 Km ist doch auch ein gutes Fahrzeug, den würde ich so schnell auch nicht wieder hergeben wollen.

  • Moderator
Geschrieben

Leider mussten einige Beiträge wegen offTopic und dazugehörige Reaktionen entfernt werden.
Das Forum hier dient der Unterhaltung und des Austausches untereinander. Dialoge zwischen einzelnen Usern - insbesondere verbale Auseinandersetzungen wegen unterschiedlicher Meinungen - haben hier nichts zu suchen und sind auch respektlos gegenüber dem Themenersteller.

Jetzt gehts weiter mit dem Thema.


LG Ronny_Gay-Team

Geschrieben

Nicht ganz beim Thema - aber soeben gelesen, und ich frage mich: WER BRAUCHT SO EIN AUTO?

"Der neue BMW M5 Touring liefert satte 727 PS aus einem Plug-in-Hybridantrieb und schafft bis zu 67 Kilometer rein elektrisch. Serienmäßig gibt es Allradantrieb und eine 8-Gang-Automatik. Neu ist die Hinterachslenkung, die das Handling verbessert, während das verstärkte Fahrwerk und das sportliche Design den Touring dynamisch auftreten lassen. Der Preis startet bei 146.000 Euro, ..."   Wann zum Teufel bauen die Hersteller vernünftige Autos, nicht diesen Mist, der die Straßen mit seinen Abmessungen verstopft und Typen wie Zuhältern für private Autorennen auf dem Ku'damm dienen wird?

Geschrieben
Am 28.10.2024 at 17:57, schrieb Dr_Brain:

Der höhere Preis ist ein Märchen. Bei Tesla zieht dieses Argument nicht. Günstiger als ein kleiner Verbrenner,.....

Ich weiß nicht, an welche Preise Du da denkst, aber für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, der einen gewissen Preis haben darf, aber der liegt nicht bei 40.000,-€. Daher kommt ein Neuwagen für mich nicht in Frage. Und über gebrauchte E-Autos weiß ich zu wenig. Insgesamt dank ich Dir für deine Beiträge, das ist genau das, was ich mir erhofft habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur weil du dir Neuwagen nicht leisten kannst, kann man aber nicht sagen, dass Tesla zu teuer sei. Tesla hat die günstigsten e-Autos, mit der besten Technologie. Daran gibt es nichts zu rütteln. Nur ein paar Vergleichsfahrzeuge:

 

Opel Elektroautos

Opel Corsa-e: Ab etwa 35.000 Euro, mit einer Reichweite von bis zu 330 km.

Opel Mokka-e: Preise beginnen bei rund 40.000 Euro, mit einer Reichweite von bis zu 324 km.

Opel Combo-e Life: Ab etwa 50.000 Euro, ideal für Familien.

Opel Zafira-e Life: Ab über 60.000 Euro, für größere Gruppen oder Transporte.

 

Audi Elektroautos

  • Audi e-tron: Ab etwa 70.000 Euro.
  • Audi Q4 e-tron: Preise beginnen bei etwa 40.000 Euro.
  • Audi Q8 e-tron: Ab etwa 80.000 Euro.

Mercedes Elektroautos

  • Mercedes EQA 250: Ab 50.777 Euro, rabattiert auf etwa 45.192 Euro.
  • Mercedes EQB 250+: Ab 53.514 Euro, rabattiert auf etwa 47.628 Euro.
  • Mercedes EQE 300: Ab 67.187 Euro.
  • Mercedes EQS 450+: Ab 109.551 Euro.

Keiner der anderen e-Autos hat Vollausstattung bei diesen Preisen. 

 

Tesla mit Vollausstattung 

Model 3 Hinterradantrieb: Ab 39.990 Euro.Maximale Reichweite Allradantrieb: Ab 49.990 Euro.Performance: Ab 58.490 Euro.

Tesla Model Y Hinterradantrieb: Ab 44.990 Euro.Maximale Reichweite Allradantrieb: Ab 54.990 Euro. Performance: Ab 59.990 Euro.

Jahreswagen Model 3: 32.000€ mit 3 Jahren Garantie, 0€ Kfz-Steuer, 3.000kw monatliches Laden kostenfrei auf Tesla Nacken. Verwendbarer Akku. Die maximale Reichweite bei Tesla-Modellen bezieht sich auf die größtmögliche Distanz, die das Fahrzeug mit einer vollen Batterieladung zurücklegen kann, basierend auf dem WLTP-Prüfverfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure). Für das Tesla Model 3 bedeutet dies: Maximale Reichweite mit Hinterradantrieb: Bis zu 702 km. Maximale Reichweite mit Allradantrieb: Etwa 629 km.

Mehr geht nicht.

bearbeitet von HaJo_G-Team
überflüssiges Zitat entfernt
Geschrieben

3000kw kostenfrei monatliches Laden auf Teslas Kosten ? Finde ich in keinem Angebot von Tesla Model 3. Kann mich aber entsinnen, als Tesla auf den Markt kam, war das inklusive. Wurde denen aber zu teuer, wurde abgeschafft.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Nur weil du dir Neuwagen nicht leisten kannst, kann man aber nicht sagen, dass Tesla zu teuer sei.

Moin, das ist für mich nicht unbedingt nur eine Frage des sich leisten können und so hab ich es auch nicht gemeint. Ich finde es für mich nicht gerechtfertigt, für einen Gebrauchtsgegenstand soviel Geld hinzublättern. Das ist etwas Metall auf 4 Rädern und einem Lenkrad drin, um von A nach B zu kommen. Natürlich hab ich auch einen gewissen Anspruch an einen fahrbaren Untersatz. Aber der soll sich für mich in einem vernünftigen, für mich vertretbaren, finanziellen Rahmen bewegen. Es ist für mich voll fein, wenn andere das nicht so sehen, aber ich habe da Grenzen, die ich mir selber so gesetzt habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Das hat aber immer noch nichts damit zu tun, dass die Behauptung gefallen ist, es sei viel zu teuer in der Anschaffung. Aus irgendwelchen Gründen für sich entscheiden kein Geld darin zu investieren ist eine Sache. Preis-Leistung eine völlig andere. Und im Vergleich zu Anderen ist Tesla günstig. Auch im Vergleich zu sehr vielen Verbrennern. Daher formulierte ich, Preis ist bei Tesla kein Argument. 

bearbeitet von HaJo_G-Team
überflüssiges Zitat entfernt
Geschrieben

Für die Tesla-Fans: Der Typ ist einfach zu unsympathisch, und heute lese ich, dass Elon Musk seinen Samen öffentlich anbietet. Will er damit auch noch Geld machen? Und was soll die Welt mit noch mehr dieser Egoisten? Offenbar hält er sich für "auserwählt".

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb leach1m:

Für die Tesla-Fans: Der Typ ist einfach zu unsympathisch, ..........

Du hast 100% Recht. 

bearbeitet von Ronny_G-Team
Vollzitat gekürzt
Geschrieben

Laut der HUK, einem der größten Autoversicherer entschieden sich 2024 über ein Drittel der bisherigen E-Auto-Fahrer beim Neukauf wieder für einen Verbrenner. Ist eine nüchterne Zahl, ich glaube der Versicherung, warum sollte sie lügen.  Im Gegensatz zu dem mittler weilen größenwahnsinnigen Herrn Musk, welcher seine Teslas loswerden muß, um Profit zu machen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.11.2024 at 11:21, schrieb Peterbär:

Laut der HUK, einem der größten Autoversicherer entschieden sich 2024 über ein Drittel der bisherigen E-Auto-Fahrer beim Neukauf wieder für einen Verbrenner. Ist eine nüchterne Zahl, ich glaube der Versicherung, warum sollte sie lügen.  Im Gegensatz zu dem mittler weilen größenwahnsinnigen Herrn Musk, welcher seine Teslas loswerden muß, um Profit zu machen.

Diese Zahlen darf man hinterfragen. Es war nur eine interne Untersuchung und keine Studie. Es ist wichtig, solche Studien kritisch zu betrachten und zu prüfen, wie die Daten erhoben wurden, welche Methodik verwendet wurde und wie repräsentativ die Ergebnisse sind. 

Der Absatz von Elektroautos (E-Autos) steigt weltweit weiterhin stark an. Im Jahr 2023 wurden etwa 14,8 Millionen E-Autos verkauft, was einem Wachstum von rund 35% entspricht. China dominiert den Markt mit einem Anteil von 60% bei Verkäufen und Produktion. In den USA stiegen die Verkäufe um 48%, während Europa mit einem Anstieg von 16% hinterherhinkt. Der weltweite Bestand an elektrifizierten Autos lag Ende 2023 bei rund 42 Millionen, mit China als führendem Markt. Trotz globalem Wachstum schwächelt der deutsche Markt, was auf den Förderstopp zurückzuführen ist. Das ist jedoch nicht auf E-Autos zurückzuführen, sondern insgesamt die fehlende Bereitschaft für Innovation. Siehe Digitalisierung, 30 Jahre Rückstand. Quelle Statista De. 

Tesla verzeichnete im Jahr 2023 einen Rekordabsatz von Elektrofahrzeugen (EVs) mit insgesamt etwa 1.845.985 verkauften Einheiten, was einem Anstieg von 38 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Modell Y war das meistverkaufte Fahrzeug weltweit und trug maßgeblich zu diesem Wachstum bei. Der Umsatz von Tesla für 2023 betrug etwa 96,8 Milliarden US-Dollar, wobei die USA und China die größten Märkte des Unternehmens sind. Tesla setzt weiterhin auf den Ausbau seiner Produktionskapazitäten und Marktpräsenz und behauptet sich stark im globalen EV-Markt. Quelle Statista De. Die Tendenz und Bereitschaft ist also steigend

Wie kommst du darauf, Elon Musk als "größenwahnsinnig" zu diagnostizieren? 

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, wer keine fachlichen Argumente hat, beginnt persönlich beleidigend zu werden. Hier geht es um sachliche Fakten. Und ob man Elon persönlich mag oder nicht, man muss anerkennen, welche Qualität und Fahrsicherheit Tesla bietet, zu einem erschwinglichen Preis. Davon abgesehen hat er einige Innovationen vorangetrieben, die dem kompletten Globus dienen. Er ist sicher niemand, dem man Persönlichkeitsstörung unterstellen muss. 

bearbeitet von Dr_Brain
Autokorrektur Fehler
Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.11.2024 at 16:24, schrieb leach1m:

Für die Tesla-Fans: Der Typ ist einfach zu unsympathisch, und heute lese ich, dass Elon Musk seinen Samen öffentlich anbietet. Will er damit auch noch Geld machen? Und was soll die Welt mit noch mehr dieser Egoisten? Offenbar hält er sich für "auserwählt".

Das sind tatsächlich Fake News. Natürlich hat er das nicht getan. Man sollte die Medien hinterfragen, denen man Gehör schenkt. Bitte erst Faktencheck machen, bevor man solche absurden Geschichten weiter verbreitet. 

 

Hier der Faktencheck:

Dies war eine BILD Schlagzeile und soll laut NY Times, im Kontext seiner Unterstützung der Pronatalismus-Bewegung geschehen, da Musk sinkende Geburtenraten als Bedrohung sieht und seinen Beitrag zur Bekämpfung dieses Problems leisten möchte. Dieses Angebot wurde jedoch ausschließlich bei verschiedenen Gelegenheiten, wie Dinnerpartys, gemacht. Da Elon Musk für seine sarkastische Ader bekannt ist, ist es klar, dass es kein ernsthaftes oder weitreichendes Angebot ist, sondern als Scherz gemeint war, innerhalb der Partygäste Gesellschaft. 

bearbeitet von Dr_Brain
Faktencheck zugefügt
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Diese Zahlen darf man hinterfragen. Es war nur eine interne Untersuchung und keine Studie. Es ist wichtig, solche Studien kritisch zu betrachten und zu prüfen, wie die Daten erhoben wurden, welche Methodik verwendet wurde und wie repräsentativ die Ergebnisse sind. 

Der Absatz von Elektroautos (E-Autos) steigt weltweit weiterhin stark an. Im Jahr 2023 wurden etwa 14,8 Millionen E-Autos verkauft, was einem Wachstum von rund 35% entspricht. China dominiert den Markt mit einem Anteil von 60% bei Verkäufen und Produktion. In den USA stiegen die Verkäufe um 48%, während Europa mit einem Anstieg von 16% hinterherhinkt. Der weltweite Bestand an elektrifizierten Autos lag Ende 2023 bei rund 42 Millionen, mit China als führendem Markt. Trotz globalem Wachstum schwächelt der deutsche Markt, was auf den Förderstopp zurückzuführen ist. Das ist jedoch nicht auf E-Autos zurückzuführen, sondern insgesamt die fehlende Bereitschaft für Innovation. Siehe Digitalisierung, 30 Jahre Rückstand. Quelle Statista De. 

Tesla verzeichnete im Jahr 2023 einen Rekordabsatz von Elektrofahrzeugen (EVs) mit insgesamt etwa 1.845.985 verkauften Einheiten, was einem Anstieg von 38 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Modell Y war das meistverkaufte Fahrzeug weltweit und trug maßgeblich zu diesem Wachstum bei. Der Umsatz von Tesla für 2023 betrug etwa 96,8 Milliarden US-Dollar, wobei die USA und China die größten Märkte des Unternehmens sind. Tesla setzt weiterhin auf den Ausbau seiner Produktionskapazitäten und Marktpräsenz und behauptet sich stark im globalen EV-Markt. Quelle Statista De. Die Tendenz und Bereitschaft ist also steigend

Wie kommst du darauf, Elon Musk als "größenwahnsinnig" zu diagnostizieren? 

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, wer keine fachlichen Argumente hat, beginnt persönlich beleidigend zu werden. Hier geht es um sachliche Fakten. Und ob man Elon persönlich mag oder nicht, man muss anerkennen, welche Qualität und Fahrsicherheit Tesla bietet, zu einem erschwinglichen Preis. Davon abgesehen hat er einige Innovationen vorangetrieben, die dem kompletten Globus dienen. Er ist sicher niemand, dem man Persönlichkeitsstörung unterstellen muss. 

:thumbsdown::thumbsdown:

Geschrieben
Am 31.10.2024 at 14:05, schrieb Peterbär:

3000kw kostenfrei monatliches Laden auf Teslas Kosten ? Finde ich in keinem Angebot von Tesla Model 3. Kann mich aber entsinnen, als Tesla auf den Markt kam, war das inklusive. Wurde denen aber zu teuer, wurde abgeschafft.

Nein, das stimmt tatsächlich, wir fahren Tesla und nutzen das kostenlose Laden aktiv. Diese Angebote sind Teil von Teslas Strategie zur Öffnung seines Ladeinfrastruktur für alle Elektrofahrzeuge und zur Steigerung der Verkaufszahlen. Gibt es in diversen Formen und für verschiedene Tesla Modelle. Sogar für Fremdfahrzeuge. Tesla bietet derzeit eine Aktion, bei der Fahrer von Elektroautos anderer Marken in Deutschland bis zum 6. Januar 2024 kostenlos an Supercharger-Stationen laden können, vorausgesetzt, sie haben zuvor noch nie an einem Tesla-Ladepunkt geladen. Zudem erhalten Käufer eines neuen Tesla Model Y, die ihr Fahrzeug bis zum 31. Dezember 2024 erhalten, ein Jahr lang kostenloses Laden an Superchargern. Kann man leicht recherchieren. 

Adidasshortringer
Geschrieben

1.E-Auto gibt es demnächst bzw. schon unter 20000 € und alles mit dem ganzen Schnick Schnack wie ABS, ESP usw...Nicht zu vergessen: Wärmepumpe für die, welche es warm im Winter bei  Minus Graden haben wollen inkl. Sitzheizung.

Kleinst-PKW für welche ab 15 J. mit AM-Führerschein oder gar B/BE Führerschein, die 45 Km/h oder mehr (bis 90 Km/h) fahren können und ab 8000 € zu haben sind, gibt es auch bzw. nächstes Jahr.

Ideal für Stadtverkehr (wo kann man noch mehr als 30 Km/h innerorts fahren?) und noch Umland.

Der Hyundai Inster oder Renault R5 nächstes Jahr, wird in der Version mit der kleinsten Batterie, auch unter bzw. um 20000 € kosten und ebenfalls ESP, ABS, Wärmepumpe und Co bieten können.

Apropos Wärmepumpe: VW hatte diese beim (abgekündigten) Up! Electric, nicht dabei....

2.Lademöglichkeiten gibt es immer mehr. Dazu möglichst 2- 3 Ladekarten, wenn man viel ausserhalb fahren möchte. Darauf achten, dass mit dem E-PKW (und E-Motorrad) sowohl AC via Schuckosteckdose bzw. Typ 2 und/oder DC via CCS geladen werden kann. Letzteres geht am schnellsten. Bei höherwertigen (und teueren) PKW-Modellen wie den von Kia oder baugleichen von Hyundai die schon mit 400 bzw. 800 V laden, geht es innerhalb von 30 Minuten von 20 auf 80 %....

3.Die Batterietechnologie macht Fortschritte: CATL (einer der führenden Batteriehersteller für E-Fahrzeuge) hat ganz neue Natriumbatterien entwickelt und vorgestellt.

Die sind schnellladefähig (unter 15 Minuten), haben grössere Kapazität bei gleicher Baugrösse wie Lithium Batterien und halten auch Kälte bis - 20 Grad C aus...

Ebenso gibt es von CATL, BYD, LG/Samsung und Panasonic bessere LFP (LiFePo4) Batterien, die auch schnellladefähig und mehr Ladezyklen aushalten.

4.Vollhybrid und Teilhybrid Fahrzeuge wird es noch ein paar Jahre geben. Aber wenn der Kraftstoff (Benzin, Diesel) weniger wird, ist auch da irgendwann Schluss. Insbesondere dann, wenn die Verbrenner alles Benzin/Diesel verbrannt haben und nichts mehr nachkommt....

5.Ihr müsst nur nach den Ölscheichs sehen. Die haben begonnen, für die Zukunft zu planen und zu bauen, wenn das Erdöl und Erdgas versiegt und damit ihre Haupteinnahmequellen....

Riesige Solaranlagen mit Megastädten daneben entstehen seit Jahren schon, die den elektrischen Strom von dort beziehen. (Klimaanlagen/Wärmepumpen ect.) Oder den Strom zur Wasserstoffgewinnung benutzen, um den an uns Industriestaaten zu verkaufen.

Für die ist Wasserstoff der Ersatz für Erdöl und Erdgas zum Verkauf. Die Russen werden am Anfang riesige Gewinne mit ihrem Erdöl und Erdgas machen (wenn sie schlau sind und nicht alles an Geld für Rüstung ausgeben).

Aber auch das wird irgendwann in 30-50 Jahren versiegen....

Es war nicht verkehrt, dass Deutschland mit der Ampel Regierung, einen Vertrag über die Gewinnung und Lieferung von Grünem Wasserstoff in Namibia unterzeichnet hat....

Die kommende Bundesregierung sollte bloss nicht den Vertrag rückgängig machen, da unsere Industrie den Wasserstoff anstatt Öl, Gas und Kohle, braucht!

6.Für den Individualverkehr (Privat PKW) ist Wasserstoff zu aufwendig bei Lagerung und Transport und dürfte weiterhin teuerer sein, als elektrischer Strom für E-Batterien.

 

Geschrieben
1. **Kosten und Erschwinglichkeit**:
Während die Preise für einige E-Autos sinken, müssen wir auch die Gesamtkosten des Besitzes betrachten. Der Preis für die Batterie, die Wartung und der potenzielle Wertverlust bei E-Autos können die Ersparnisse bei den Betriebskosten schnell aufwiegen. Zudem sind viele der günstigeren Modelle in der Grundausstattung möglicherweise nicht mit den gewünschten Features ausgestattet.

2. **Ladeinfrastruktur**:
Trotz der wachsenden Anzahl von Ladestationen bleibt die Ladeinfrastruktur in vielen ländlichen Gebieten und sogar in urbanen Zentren unzureichend. Lange Ladezeiten können große Einschränkungen für Autofahrer darstellen, insbesondere bei längeren Reisen. Die Abhängigkeit von einer funktionierenden Infrastruktur kann für viele Menschen ein entscheidendes Hindernis sein.

3. **Batterietechnologie**:
Obwohl Fortschritte in der Batterietechnologie gemacht werden, gibt es immer noch Bedenken hinsichtlich der Umweltverträglichkeit der Rohstoffe, die für die Herstellung von Lithium- und Natrium Batterien benötigt werden. Die Gewinnung dieser Rohstoffe kann erhebliche ökologische und soziale Auswirkungen haben. Zudem sind die Langzeitwirkungen der neuen Technologien noch nicht vollständig erforscht.

4. **Hybridfahrzeuge**:
Die Ankündigung, dass Hybridfahrzeuge in Zukunft weniger verfügbar sein werden, könnte vielen Verbrauchern schaden, die eine Übergangslösung suchen. Hybridmodelle bieten eine sinnvolle Brücke zwischen fossilen Brennstoffen und voll elektrischen Fahrzeugen. Ein plötzlicher Wegfall könnte die Akzeptanz der E-Mobilität weiter verlangsamen.

5. **Zusätzliche Überlegungen**:
Es gibt auch Fragen zur Nachhaltigkeit der gesamten E- Mobilitätskette – von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung der Batterien. Während E-Autos lokal emissionsfrei sein mögen, ist es wichtig, die gesamte Umweltbilanz zu betrachten. Der Strommix, aus dem die E-Autos geladen werden, spielt eine entscheidende Rolle, und in vielen Regionen stammt dieser noch immer aus fossilen Brennstoffen.

Fazit:
Die Diskussion um die Elektromobilität ist komplex. Während es unbestreitbare Fortschritte gibt, sollten wir die Herausforderungen und potenziellen Nachteile nicht ignorieren. Eine ausgewogene Betrachtung der Vor- und Nachteile ist entscheidend, um eine nachhaltige und gerechte Verkehrswende zu erreichen.
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