Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben September 30 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 30 Heute war unser großer Tag. Die Wochen vorher waren schon stressig genug, denn wir wollten für diesen unseren großen Tag ja auch besonders gestylt sein. Da hieß es, das passende Outfit für uns beide zu finden, dann noch zum Friseur und ich hatte mir den Luxus gegönnt, zur Kosmetikerin zu gehen, um für meinen geliebten, zukünftigen Ehemann eine Augenweide zu sein. Sein einziger Kommentar:“ Wenn du meinst, das machen zu müssen, ist das okay. Aber damit du weißt, egal was du anhast, egal welche Frisur du hast oder mit welchen Mittelchen du dein Aussehen aufhübschen willst. Wenn du dich wohler fühlst, ist mir das recht, aber auch ohne alle dem bist und bleibst du für mich der attraktivste und schönste Mann auf der ganzen Welt für mich. Und nicht nur das, sondern du bist auch der geilste Typ für mich im ganzen Universum. Und ich merke, dass ich schon wieder geil auf dich werde. Und wenn wir nicht schon so spät dran wären, würde ich dich gerne nach Strich und Faden durchficken.“ Dabei griff er mir an den Po und packte ordentlich zu, denn er wusste, dass ich diese Art von Berührung liebte. „ Oh, oh, oh, du wandelnder Potenzbolzen. Warte ab, es gibt am Ende des Tages ja noch die Hochzeitsnacht. Dann kannst du dich austoben.“ „Worauf du dich verlassen kannst. Die Ehe wird vollzogen. Wie oft? Mal schauen. Lass dich überraschen.“ Wir haben einen Samstagstermin beim Standesamt bekommen, was uns allen sehr entgegen kam, da wir und unsere Hochzeitsgäste ( wunschgemäß nur unsere beiden Familien) arbeitsfrei hatten. Als wir eine Viertelstunde vor Termin eintrafen, standen unsere Familien im Gespräch vertieft bereits vollzählig vor dem Standesamt. Nur das zweite Brautpaar war noch nicht erschienen. Langsam näherte sich der Zeitpunkt der Trauung, als zwei abgehetzte Gestalten um die Ecke geflitzt kamen. Marvin und Stefan. „Sorry, wir haben so lange nach einem Parkplatz gesucht. Und Stefan ist total aufgeregt und fickerig, dass ich ihn kaum vom Klo bekommen habe. Aber jetzt sind wir ja da.“ Der Standesbeamte, auch ein Mitglied der Community, vollzog die Trauungen, bei denen Mike seinen Bruder Marvin als Trauzeugen hatte und ich meine Tochter. Marvin hatte Mike als Trauzeugen und Stefan mich. Nach der Zeremonie sind wir mit allen zu einem wahrhaft fürstlichen Essen in das beste Restaurant in der Stadt gewesen. Zum Kaffee sind wir zu Mikes und Marvins Eltern gefahren, das sich ihre und meine Mutter es sich haben nicht nehmen lassen, zwei tolle Hochzeitstorten für beide Brautpaare herzustellen, die natürlich dem Brauch entsprechend von dem jeweiligen Brautpaar angeschnitten wurden. Für den Abend hatten wir einen Caterer bestellt, der ein phantastisches Buffet anlieferte. Kurz vor Mitternacht machten Mike und ich uns vom Acker. „Ich geh schon mal schnell ins Bad und mache mich bettfein, nicht wahr, Hase?“ Und ehe ich antworten konnte, war er im Bad verschwunden. Kurze Zeit später hörte ich die Dusche rauschen. Und nach nicht allzu langer Zeit, erschien Mike auf der Bildfläche. Mit leicht feuchten und strubbeligen Haaren, ansonsten splitterfasernackt und mit einem halbsteifen Schwanz. Die Vorhaut hatte sich etwas zurückgezogen, so dass eine bereits gut mit Blut gefüllte Eichel zum Vorschein kam. „So, du kannst, wenn du willst.“ Also bin ich ab ins Bad. Das Schlafzimmerlicht war gedimmt, als ich den Raum betrat, leise Musik erreichte meine Ohren und mitten auf dem Bett, in mitten von roten Rosenblättern, saß mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und mit gespreizten Beinen, die einen direkten freien Blick auf seinen mächtigen Sack zuließen, mit einem verträumten Grinsen mein Ehemann, dessen Vorfreude sich dadurch ablesen ließ, dass sein voluminöser Fleischschwanz eisenhart zu sein schien und dessen Eichel glänzend voller Precum einen großen Tropfen absonderte, der sich an einem langen Faden Richtung Matratze auf den Weg machte. Auf dem Nachttisch standen zwei gefüllte Champagnerschalen und daneben die Flasche mit dem Rest. Als ich mich dem Bett näherte, ergriff Mike die beiden Champagnerschalen und hielt mir eine davon entgegen. „Prost mein Hasenehemann. Lass uns erst einmal hiermit anstoßen.“ Dabei zwinkerte er mir mit einem frechen Grinsen zu und ich wusste nur zu gut, was das zu bedeuten hatte. Nachdem wir beide angestoßen und eine Schluck genommen hatten, stellten wir die Gläser fort, Mike zog mich an sich, um mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben. Dann glitt seine Zunge aus meinem Mund und fuhr langsam meinen Hals entlang, an meiner Schulter vorbei runter zu meiner Brust. Gierig sog Mike rechte Brustwarze ein, um äußerst intensiv an ihr zu saugen. Er wusste ganz genau, dass ich darauf voll abfahre und meine Geilheit dadurch noch mehr angefeuert wird, als sie sowieso schon war. Mein Stöhnen signalisierte ihm, dass er genau das Richtige tat. Ich kraulte Mike das Kopfhaar und war kurz davor, vor Geilheit zu platzen, als Mike diese Aktion einstellte, mich auf den Rücken legte, sich breitbeinig über meinen Kopf zu knien, um sich wie ein ausgehungertes Raubtier meinen bereits steifen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund zu schieben. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in einem Ring um meinen Sack gelegt und zog sanft, aber dennoch mit ein wenig Kraft, meinem Sack lang, gleichzeitig begann er meinen Schwanz intensivst zu blasen. War ich gerade beim Tittensaugen noch kurz vor dem Platzen, hatte ich es nicht für möglich gehalten, dass es noch zu steigern gewesen wäre, aber was sich jetzt ja dennoch einstellte. Ich schnappte mit Mikes steife Fleischpeitsche und zog mir gierig seine nasse Eichel zwischen die Lippen, um sofort mit starkem Saugen zu beginnen. Mike quittierte meine Aktion mit einem zufriedenen Grunzer. Durch meine megagroße Geilheit dauerte es nicht lange und Mike saugte mir das Sperma aus meinen Eiern, um es schubweise runter zu schlucken. Ich hatte gerade den letzten Tropfen abgespritzt, als Mike meinen Schwanz aus seinem Mund entließ, mit einer Hand meinen Hintern anhob, um mit der anderen eine Kopfkissen darunter zu schieben. Dann schob Mike seinen Kopf zwischen meine Beine, griff mit seinen großen Händen jeweils eine meiner Pobacken, um sie auseinander zu ziehen, um dann unvermittelt seine Zunge tief in mein Loch zu pressen. Wie von Sinnen begann er mich zu rimmen, als wenn er mich durch einen Zungefick zum Orgasmus bringen wollte. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und er schaffte es tatsächlich, mich durch seinen genialen Zungenfick zum Orgasmus zu bringen. Damit nicht genug. Mit einer affenartigen Geschwindigkeit schaffte er es, sich zu erheben, mich gleichzeitig mit gekonnter Bewegung so zu drehen, dass ich nun auf dem Rücken liegend zum Fußende des Bettes gezogen wurde, er sich zwischen meine Beine positionierte und meine Füße über seine Schultern zu legen, um seine Eichel an mein durchgerimmtes Loch zu dirigieren und dann mit leichten Druck seinen Fickriemen langsam in mich hineinfahren zu lassen, bis sein 19x6 Ficker bis zur Gänze in mir verschwunden war. Langsam zog er seinen Riemen so weit wieder heraus, dass nur noch die Eichel in mir steckte, um dann wieder in voller Länge zuzustoßen. Diesmal ein wenig fester. Diesen Vorgang wiederholte er noch ein paar Mal, und letztendlich mit kräftigeren Fickstößen meine seinen Schwanz gierig aufnehmende Lustgrotte durchhämmern. Mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck stieß er immer heftiger zu, was mir unglaubliche Lust auslöste, der ich mit lautem Stöhnen freien Lauf ließ. Das feuerte ihn noch mehr an und, obwohl ich es nicht für möglich hielt, steigerte er das Tempo. Mein Sexgott fickte mich in den siebten Himmel. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf seinem Gesicht und Oberkörper. Stakkatomäßig klatschte sein praller Sack immer wieder gegen meinen Hintern. Und dann, mit einem lauten Urschrei, ließ er seiner Ficksahne in meinen Darmkanal freien Lauf. Hörte jedoch nicht auf, weniger hart zuzustoßen. Mit einem“ Oh Gott, oh Gott, oh Gott“ lud er die letzten Schübe seines Spermas in mir ab und schaute mir mit einem äußerst seligen Blick in die Augen, um sich kurze Zeit später mit seinem schweißfeuchten Oberkörper auf meinem ebenfalls mit einem leichten Schweißfilm bedeckten Körper zu legen. Beide kamen wir so schwer atmend ein Wenig zur Ruhe. Sein harter Fleischprügel steckte immer noch in mir. Meinetwegen hätte er bis zum Ende unserer Tage dort stecken bleiben können. „Jessus, war das ne geile Session. War scharf wie ne Rasierklinge auf dich. War das so okay für dich?“ „Auf jeden Fall. Wenn das so weiter geht, ficken wir uns noch mal zu Tode.“ „Einen schöneren könnte ich mir nicht vorstellen. Aber lass uns noch lange leben, damit wir noch unzählige Male so geilen Sex haben können. Mein Riemen ist immer noch hart.“ „Weißt du was, wir schlafen jetzt in Löffelchenstellung und du kannst deinen Schwanz wieder in mich reinschieben. Ich weiß, dass du ihn gerne in mir stecken hast und ich habe ihn nicht weniger gerne in mir drin und außerdem behalte ich deine Spermaflut noch möglichst lange in mir. Und wenn heute Nacht dennoch was ausfließen würde, wird morgen halt neu bezogen.“ „Gute Idee und wenn es mir wieder kommt, steckt mein Freudenspender ja sowieso noch drin. He, he.“ Und auf diese Weise schliefen wir unserem ersten vollen Tag als Ehepaar entgegen.
tommykoeln Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Wie immer geil geschrieben, so dass man neidisch werden könnte. 😉Weiter so!
ba**** Geschrieben Oktober 6 Geschrieben Oktober 6 ich bin irgendwie süchtig auf diese geile Geschichte , bitte weiter
Empfohlener Beitrag