Unfreiwilliges Bareback Gangbang in der Waldhütte

Oktober 8

Peter und ich trafen, uns wie im Chat ausgemacht, in der kleinen Wanderhütte am Waldrand. Sie war vom nahe gelegenen Parkplatz zu Fuß schnell zu erreichen, aber doch abseits genug um dort gerne mal die ein oder andere Nummer nachts zu schieben. Sofort fingen an wir an uns heiß und innig zu küssen, und schnell verschwand meine Hand in seiner Hose. Auch Peters Hand ging unter meinem Shirt auf Wanderschaft, und wir hielten es beide nicht mehr aus. Schnell zogen wir beide unsere Schuhe und Hosen aus, und warfen sie auf die Bankreihe, die um die komplette Innenwand der Hütte verlief. Nur mit T-Shirts und Socken standen wir nun nackt voreinander, und ich ging in die Hocke, um seinen geilen Schwanz zu blasen. Er war so geil, dass ich schon direkt mehrere Vortropfen schmecken konnte. Nach kurzer Zeit bat er mich aufzuhören, da er sonst schon käme, woraufhin ich von seinem Schwanz abließ, und aufstand um ihn zu küssen. Direkt danach ging er auf die Knie, und verschlangen meinen Schwanz komplett mit seinen Lippen, und kraulte und massierte dabei meine Eier, dann spürte ich wie er anfing mit dem Finger meine Ritze auf und ab zu fahren. Und schon fing sein Finger an, langsam an meinem Loch zu spielen, und auch mit leichtem Druck drang er auch schon in mich ein. „Langsam, sonst komm ich schon“ stöhnte ich ihm zu, und er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, und erhob sich. Wir küssten uns wieder heiß und innig, und er drückte mich zu einem der fest installierten Holztische. Ich verstand, und legte mich mit dem Rücken darauf, er hob meine Beine nach oben, und ich umschlang sie mit meinen Armen, und präsentierte ihm mein Arsch, und er ging auf die Knie, und sein Gesicht verschwand in meiner Rize. Man konnte er geil lecken. Richtig tief drang seine Zunge bereits in mein Loch ein. Plötzlich merkten wir, dass jmd in die Hütte getreten war, wir wollten grad aufhören, schon griffen mich vier Hände, und hielten mich in der Position fest. Wie sich nachher rausstellte waren es fünf junge Männer, die uns schon länger beobachtet hatten. Ein anderer hielt Peter an der Schulter fest, damit dieser auch ja nicht aufstehen konnte. „Richtig einladend wie du geile Sau da liegst“ meinte dann ein weitere zu mir, und er setzte einfach seinen Mittelfinger an meinem Loch an, und schob ihn rein. „Und schon richtig geil weichgeleckt“ sagte er dann zu Peter. „Da können wir ja gleich loslegen“. Und schon machte er seine Hose auf, und ließ seinen Ständer rausspringen. Auch der fünfte hatte schon seine Hose aus, und bevor Peter irgendwie groß reagieren konnte, hatte er ihm den schon in seinen Mund gesteckt. Auch ich wollte was sagen, aber ein der beiden die mich festhielten, hielten mir den Mund zu und sie drückten mir meine hochgezogenen Beine fest gegen meinen Bauch, so dass mein Asch schön blank über die Tischkante ragte. Und der Sprecher von ihnen stand schon parat, und setzte ohne Rücksicht seinen Schwanz an meinem Loch an, und jagte ihn dann mit einem mal hinein. Widerstand war also zwecklos, also konnte ich ja nur noch das Beste draus machen, und es versuchen zu genießen. „Wenn ihr euch nicht widersetzt, haben wir jetzt alle unseren Spaß, ansonsten wird es für euch mehr als wehtun“ drohte uns einer von ihnen. Nicht ohne uns abwechselnd festzuhalten entledigten sich alle fünf ihrer Hosen, auch mein Stecher ließ von mir ab, um seine Hose auszuziehen. Einer der beiden die mich am Anfang festhielten, zog sich gleich ganz aus, und krabbelte zu mir auf den Tisch. Er setzte sich so auf meinen Brustkorb, dass sein Schwanz mir genau auf dem Gesicht lag. Dieser roch nach Vorsaft und Urin. Und einer seiner Kumpel hob meinen Kopf an, so dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Eigentlich wollte ich das nicht so recht, bei dem Geruch schon, und ähnlich schmeckte sein Schwanz dann auch, aber auf der anderen Seite war es auch wiederum geil. Dann griff mein Stecher meine Beine, und hob sie wieder an, und klemmte sie rechts und links dem Typen unter die Arme, der auf mir saß. Und schon spürte ich, wie der Stecher wieder seinen Schwanz in mein Loch steckte, und mich wie besessen durchrammelte. Auch der Typ auf mir hielt meinen Kopf fest, und stieß mir immer wieder seine Eichel tief in meinen Hals. Auf einmal wurde mein Stecher noch mal schneller, zog dann seinen Schwanz aus meinem Loch, und spritze direkt auf mein Loch ab. Sein Kumpel der auch halbnackt neben ihm stand nahm seinen Schwanz, und schob mit seiner Eichel, langsam das Sperma seines Kumpels in mein Loch. Dann fing auch er an mich zu ficken. Was die Typen in der Zeit genau mit Peter anstellten, bekam ich nicht mit. Ich weiß nur, er musste so ziemlich allen die Schwänze steif blasen, und nachdem sie mich gefickt hatten, auch wieder sauberlecken. Er war wohl schon zu geil, denn es dauerte nicht lange, und auch er zog seinen aus mir raus, und wixte sein Sperma auf mein Loch. Und schon wurde der nächste Schwanz in meinem Loch versenkt. Inzwischen konnte sich mein Maulficker auch nicht mehr zurückhalten, und schoß mir seine ganze Ladung tief in den Hals. Hab mich daran fast verschluckt, so viel spritze er ab. Nachdem ich dann auch die letzten Tropfen aus seiner Eichel gesogen hatte, stieg er von mir runter, und das gab meinem aktuellen Ficker dann auch den letzten Kick. Er rammelte seinen Schwanz immer wieder tief in mich rein, und spritze schließlich in mir ab. Nun kam der letzte zu mir, und ich sah warum er als letzter mich ficken sollte. So nen dicken Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Er stellte sich neben mich an den Tisch, und drehte meinen Kopf zu seinem Schwanz, und sagte: „Guck dir den jetzt genau an, der wird dein Loch soweit aufreißen, dass du noch lange an uns denken wirst. Und hielt mir seine Eichel genau vor den Mund. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte, und er schob ihn mir einmal bis zum Rachen in meinen Hals, und ich musste aufpassen, dass ich nicht anfing zu kotzen, so stark war der Würgereiz. Und Luft bekam ich auch keine mehr. Er zog ihn aber zum Glück direkt wieder raus und ging ans Ende vom Tisch. Da bekam ich dann doch die Panik. Nein, den Schwanz wollte ich nicht in mir haben. Doch keine Chance, ich wurde von den anderen gepackt, und wieder auf den Tisch gedrückt. Einer der Typen griff nach einer der herumliegenden Unterhosen, und stopfe sie mir in meinen Mund. Meine Beine wurden nach oben gerissen und dabei noch gespreizt, so dass mein spermaversautes Loch ihm offenstand. Er brachte also seinen Schwanz in Position, setzte die Eichel an mein Loch an, und grinste mich frech an. Dann griff er an meine Hüften, und mit stieß seinen Megaschwanz in mein Loch. Ich dachte es zereist mich, so stechend war der Schmerz des Eindringens. Doch dass schien ihn nicht zu stören. Mit ein paar heftigen Stößen fing er an mich zu ficken. Wartete dann nen kurzen Moment, und zog seinen Schwanz wieder aus mir raus. Ich hatte gehofft es wäre jetzt vorbei, aber nein. Erneut drückte er die Eichel in mein geöffnetes Loch, und stieß wieder zu. Den anderen gefiel es wie er mich so hart und brutal aufbohrte. An meine Schmerzen dachte dabei keiner. Ich weiß nicht wie oft er immer wieder neu ansetzte und in mich eindrang, irgendwann hatte ich mich dann doch dran gewöhnt, und die Schmerzen wurden weniger. Als er dass bemerkte lies er mir den Slip aus dem Mund nehmen, und fing an mich nur noch schnell durchzuficken. Und langsam wurde ich auch wieder geil dabei. Nun zwangen sie Peter er solle mich dabei wixen, und so dauerte es nicht mehr lange, und mein Schwanz war wieder steinhart. Und der andere fickte mich immer noch mit einer Ausdauer, die seinesgleichen sucht. Da Peter so seitlich neben meinem Kopf stand, dreht ich mich irgendwann zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. War ein geiles Gefühl, ihn zu blasen, gleichzeitig von ihm gewixt zu werden, und nen Megaschwanz im Loch zu haben, der mich ausgiebig durchfickte. Und für Peter war das ganze zuviel. Nach kurzer Zeit schon spritze er mir seine komplette Ladung in die Fresse. Begierig schluckte ich alles herunter, und spritze dabei selbst auf meinen Bauch ab. Das machte meinen Megastecher noch geiler. Er stieß noch ein paar mal fest zu, und schon entlud auch er sich in meinem Darm. Dann zog er ihn raus, ging noch mal zu mir, und ließ mich noch die letzten Tropfen aus ihm raussaugen. Die anderen befahlen inzwischen Peter er solle mich sauberlecken, was er auch bereitwillig tat. Doch sie meinten nicht nur mein Sperma auf meinem Bauch, auch mein Loch solle er ausgiebig auslecken. Etwas widerwillig tat er dass dann auch, und leckte schön alles Sperma was langsam aus meinem Loch tröpfelte wieder auf. Wir hofften es wäre damit nur vorbei, doch darin sollten wir uns getäuscht haben. … Ich wollte mich grade aufsetzten, da kam einer auf mich zu, und hielt mir wieder seinen halbsteifen Schwanz vors Gesicht. „Mund auf“ befahl er, und ich nah seinen Ständer wieder in meinen Mund. Er griff nach meinem Kopf, und hielt ihn fest, damit sein Schwanz nicht wieder raus kann und sagte zu mir: „Du hast sicher Durst, jetzt schön brav schlucken“ und schon fing er an zu pissen. Und ich schluckte brav alles runter, auch wenn ich bisher noch nie über NS nachgedacht hatte, es machte mich schon an. Nur pisste er leider schneller als ich es schlucken konnte, so dass einiges aus meinen Mundwinkeln floss. Daher stieß er mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen, und es lief dann einfach nur noch so die Speiseröhre runter, ohne dass ich noch schlucken musste. Als er seine Blase endlich vollständig geleert hatte, lies er meinen Kopf los, und ich konnte wieder normal Luft holen. „Komm, steh mal auf“ sagte dann einer zu mir, und ich kam vom Tisch runter, und stand nun nackt vor ihnen. „Dreh dich mal um, und beug dich nach unten“ sagte er dann, was ich auch machte. Er steckte mir dabei gleich 4 seiner Finger in mein Loch, und meinte zu den anderen „damit haben wir alleine jetzt keinen Spaß mehr, nachdem Maik (so hieß wohl der mit der Megalatte) ihn durchgefickt hat. „Stefan“ sagte er zu einem, los leg du dich mal auf den Tisch drauf, „und du,“ an Peter gerichtet „blass den mal wieder steif.“ Peter nahm also Stefans Schwanz in den Mund, und schon nach kurzer Zeit hatte der wieder einen Ständer. Währenddessen fummelte der andere immer noch in meinem Loch rum. Dann sagte er was zu den anderen, und schon griffen mich zwei von den Typen, schoben Peter vom Tisch weg, und hoben mich auf den Tisch. Und ein dritter griff Stefans Ständer und dirigierte ihn in mein Loch. Ich saß jetzt auf Stefans Schwanz, und schon drückte einer mich nach vorne und ich merkte das noch einer hinter mich auf den Tisch krabbelte. Und dann wurde mir bewusst was sie mit mir vorhatten. Der andere setzte seinen Schwanz nun auch an meinem Loch an, indem ja schon ein Schwanz drin war. Und langsam schob er ihn auch ganz mit rein. Und es fühlte sich an als würd ich bald platzen. Und doch war es geil jetzt zwei Schwänze in mir zu spüren. Es machte mich so geil, dass ich schon anfing mich auf den beiden auf und ab zu bewegen. Was für den hinter mir dann wohl auch schon zu heftig war, denn er stieß auf einmal fester zu, und spritzte ein zweites Mal in mir ab. Doch er wurde direkt durch einen anderen ersetzt, und so hatte ich gleich wieder zwei geile Ständer in meinem Loch. Und dieses Mal dauerte der Fick länger. Viel länger. Ich dachte schon die kämen nicht mehr, aber dann spürte ich den unter mir langsam erzittern, und das merkte auch der andere, und kurz nacheinander schoss noch zwei Schübe Sperma in meinen Darm. Mein Loch hatte sich nun soweit gedehnt, dass ich auch keine Angst mehr davor hatte, jetzt nochmals Maik Riesenständer zusammen mit nem anderen in mich reinzulassen, aber der Anführer von denen hatte da wohl doch eher was anderes jetzt mit mir vor. Ich stieg von Stefan runter, und Peter hatte wieder die schöne Aufgabe dessen Schwanz sauberzulecken. Und wie er da so halb über den Tisch gebeugt dastand, meinte der Anführer nur zu mir. „Und jetzt fickst du mal da deinen Freund“, und fingerte dabei wieder in meinem Spermaverschmierten Loch rum. Dann nahm er seine, inzwischen auch spermanassen Finger, und setzte die an Peters Loch an. Peter erschrak als dieser ihm die Finger in sein Loch rammte, aber er wurde gleich wieder nach unten gedrückt und blies daher wieder an Stefans Halbsteifen weiter. Dann griff er nach meinem Ständer, und verteilte ein wenig von den Spermaresten auch auf ihm, während er mich mit ein paar heftigen Bewegungen steif wichste. Dann setzte ich meine Eichel an Peters Loch, und dran langsam in ihn ein. Dann fing ich langsam an ihn zu ficken. Doch das war den Typen wohl nicht schnell genug. Maik trat hinter mich, und schon hatte ich seinen Schwanz wieder in meinem Loch. Doch statt dann mit seinen Händen mich an der Hüfte zu greifen, griff er um mich drumrum an Peters Hüften. Und zog uns beide schnell zu sich zurück. Und wieder vor, und zurück. Also waren auch meine Fickbewegungen in Peter fester als ich es eigentlich wollte, und auch als ich es gewöhnt war. Daher dauerte es nicht lange, und ich spritze in Peter ab. Und auch für ihn war das zuviel, Ohne dass einer seinen Schwanz berührte spritze er sein Sperma auf den Boden ab. Nur Maik hatte immer noch nicht genug von mir. Er ließ Peter los, zog mich zum Tisch, und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Und dann rammelte er mich noch wilder durch, als er das beim ersten Mal schon gemacht hatte. Bis er schließlich in einem letzten tiefen Stoß dann in mir verweilte, und ich spürte wie sein fetter Schwanz regelrecht am pumpen war. Doch statt ihn dann aus mir rauszuziehen, wartetet er noch nen Moment, und plötzlich wurde es in mir warm. Nicht nur warm, richtig heiß bekam ich plötzlich, und spürte wie er in mir drin am pissen war. Ich weiß nicht wie viele Liter er mir da reinpinkelte, aber es war enorm lange und viel. Dann zog er mich, immer noch mit seinem Schwanz in mir drin, vom Tisch weg, und drückte mich mit dem Oberkörper nach unten. Erst dann zog er seinen Schwanz aus mir raus. Und ich traute mich dann natürlich nicht mehr mich aufzurichten, da ich wusste, dann würde alles aus mir rauslaufen. Doch die anderen kamen dadurch auf die Idee, sie könnten ja auch noch ihren Schwanz da reinstecken, und noch ein wenig mich in dieser Position ficken. Was dann Stefan auch direkt machte. Erst noch ein wenig mich fickte, und dann auch seinem NS freien lauf in mein Loch ließ. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus, und drückte mir meine Pobacken zusammen, und ich musste mich auf den Rücken auf den Boden legen, und dann meine Beine über meinen Oberkörper ziehen. Er ließ meine Pobacken los, so dass mein Loch schon wieder offen nach oben in die Luft ragte. Peter musste sich auf den Boden knien, und meine Beine in der Position auf den Boden halten. Dann stellten sich die drei anderen hin, und fingen nacheinander an, von oben in mein Loch zu pissen. Und dabei auch mal absichtlich den ein oder anderen spritzer zu Peter machend. Inzwischen war mein Darm voll, und so lief am Schluss der *** aus mir raus, und über uns drüber. Und mein Druck auf der Blase war inzwischen auch zu groß. Ich ließ es einfach laufen, und es war mir egal dass ich mir dabei dann selbst ins Gesicht pisste, und auch noch Peter damit traf. Es musste einfach raus. Als ich fertig war, musste Peter sich von der anderen Seite noch mal über mich beugen, und ebenfalls seinen Schwanz in mein volles Loch stecken, und mich wieder ficken. Schließlich musste er sich dann auf den Boden setzen, und ich über ihm aufstehen, und ich konnte es ja leider nicht zurückhalten, das ganze lief aus meinem Loch raus auf ihn und auf den Boden drauf. „Das war ne echt geile Nummer mit euch“ meinten die anderen schließlich, „und wenn ihr Bockt habt, gerne wieder.“ Und zogen sich an, und verschwanden wieder in der Nacht. Und ließen uns völlig versaut auf dem Hüttenboden zurück.