Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Oktober 16 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 16 Marvin und Stefan waren ebenfalls in ihrer Wohnung angekommen und Marvin war schon voller Vorfreude, was seinen Schwanz zum Pulsieren brachte. Diese Hochzeitsnacht sollte Stefan nie vergessen. Zwar hatte Marvin seinen Nun-Ehemann schon häufig in verschiedenen Stellungen nach Strich und Faden durchgevögelt und ihm dabei bestimmt schon einige Liter Sperma in den Darmkanal gepumpt, aber heute Nacht würde er es ihm besonders intensiv besorgen. Und er wusste ja genau, dass Stefan es immer genoss, von seinem Hammerschwanz durchgepflügt zu werden. Er war regelrecht süchtig geworden, Marvins mächtige Fleischpeitsche in sich zu spüren. Egal ob im Mund oder in der Fotze. Am liebsten hätte es beides gleichzeitig haben wollen, aber das war ja anatomisch nicht möglich. Stefan verschwand zuerst im Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Als er auf dem Weg zum Schlafzimmer an Marvin vorbeilief, verpasste dieser ihm einen leichten Klaps auf den kleinen Apfelarsch. Im Bad bereitete sich Marvin auch gründlich auf die bevorstehende Nacht vor und wusch seinen fetten Fleischschwanz, der sich bei dieser Behandlung regte und begann, sich leicht aufzurichten. Der halbsteife 23cm-Schwanz schaukelte leicht hin und her, als sich Marvin Richtung Schlafzimmer bewegte. Im Lauf griff er kurz zwischen seine Beine, um seine walnussgroßen Eier, die seinen Sack füllten und ebenfalls zu zucken begannen, sanft zu kneten. Mit einem verträumten Lächeln betrat er das Schlafzimmer und sah Stefan im Bett sitzen und….weinen. „Oh Gott, mein Engel, was ist passiert?“ fragte Marvin erschrocken. „Das, das, das war alles viel für mich heute. Ich habe dich geheiratet. Ne, du mich. Oder wie? Egal. Und jetzt habe ich einen Mann. Und ich habe eine komplette Familie auf einmal. Noch nie, nie, nie hatte ich es in meinem Leben. Und, und, und jetzt habe ich alles, alles wovon ich je geträumt hatte. Ich kann es nicht glauben. Ich habe Angst, ich werde wach und es war alles nur eine Traum.“ Schlagartig war Marvin die Geilheit vergangen, er setzte sich neben Stefan aufs Bett, legte seinen Arm um ihn, zog ihn an sich und küsste sanft die Tränen aus Stefans Gesicht. Schluchzend kuschelte sich Stefan an Marvin und genoss die schützenden und starken Arme, in denen er sich wohl und sicher fühlte. „Tut mir leid, du hattest dir die Hochzeitsnacht bestimmt anders vorgestellt?“ „ Na klar“, dachte Marvin, sagte aber: „ Alles gut mein Schatz. Kein Problem.“ Dabei gab er Stefan einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Eine ganze Weile lagen sie eng aneinandergekuschelt da, als gleichmäßiges Atmen Marvin signalisierte, dass Stefan in seinen Armen eingeschlafen war. Liebevoll betrachtete er den entspannten Gesichtsausdruck seines Ehemannes und ihn überkam eine gewaltige Emotinonswoge, denn ihm wurde wieder einmal bewusst, wie sehr er diesen Menschen liebte und es war ihm so, als hätte er sein bisheriges Leben auf diesen Menschen gewartet. Marvin fühlte sich überglücklich, im Hier und Jetzt. Er musste schmunzeln, als er sich an die Zeit als Jungendlicher erinnerte, als er sich bewusst wurde, dass er mit einem Schwanz ausgestattet war, der nicht unbedingt alltäglich war. Klar hatte er neugierigerweise des Öfteren seinen großen Bruder beobachtet, wenn dieser nackt durch das gemeinsame Zimmer lief. Er schätzte damals, dass sein Schwanz etwas länger war als der seines Bruders, aber dafür hatte dieser einen unwahrscheinlich prallen Sack, der mit den dicksten Klöten gefüllt war, die Marvin je in seinem Leben vor die Augen gekommen waren. Als Marvin zur Uni kam, wurde den Erstsemestern auf einer Kick-Off-Veranstaltung die Möglichkeit gegeben, sich eventuell Tutoren auszusuchen. Marvin brauchte nicht zu suchen, er wurde gefunden. Undzwar von Yannik. Yannik war Student im vierten Semester, einen halben Kopf kleiner als Marvin und mit einer schwarzen Lockenpracht auf dem Kopf. „ Wollen wir es zusammen versuchen?“ „ Wie? Was versuchen?“ „Na, dass ich dein Tutor bin und dich die erste Zeit in deinem Unileben begleite.“ „ Ja, ach so. Okay. Ich bin Marvin.“ „ Und ich bin Yannik. Hast du schon eine Bleibe?“ „Ne, noch nicht, bin noch auf der Suche.“ „ Wenn du willst, bei mir in der WG ist ein Zimmer frei geworden. Wir sind normalerweise zu dritt, aber ein Mitbewohner hat ein Auslandsstipendium bekommen und ist ausgezogen. Jetzt sind nur Mona und ich in der WG. Also wenn du willst?“ „ Ja gerne. Können wir los? Hier ist ja wohl das Interessanteste vorbei.“ Nachdem sie Marvins Sachen in Yanniks alten Golf verstaut hatten, fuhren sie zur WG. Dort bezog Marvin sein Zimmer. „Mona ist momentan nicht da, kommt aber in ein paar Tagen und du wirst sie kennen lernen. Ein fesches Weibsbild. Aber nichts für mich.“ „ Fesches Weibsbild, aber nicht dein Typ?“ „Habe es nicht so mit Frauen, wenn du verstehst, was ich damit meine.“ „Eher Männer?“ „Yepp. Problem für dich?“ „Nö, kein Problem. Jetzt spring ich aber unter die Dusche.“ „Okay, bin in meinem Zimmer, falls du Fragen hast oder etwas brauchst.“ Marvin zog sich aus und marschierte mit Badetuch und Duschgel bewaffnet ins Bad, um dort ausgiebig zu Duschen. Nur mit Flipflop an den Füßen und das Badetuch über die Schulter geworfen, begab er sich Richtung seines Zimmers, als er fast mit Yannik zusammenstieß, der gerade aus der Küche kam. „Jessus, ist das ein Kaliber“, entfuhr es seinem Mund und mit geweiteten Augen starrte er wie hypnotisiert auf Marvins Fleischschwanz, der durch die vorausgegangene Abtrockenprozedur noch halbsteif war und noch ein wenig pendelte. Auch Marvin war wie erstarrt. Er fühlte sich einwenig peinlich berührt, aber dennoch hatte er ein gewisses Gefallen an der Situation. Er wusste zwar nicht warum, aber es war halt so. „ Ich, ich geh dann jetzt in mein Zimmer. Bis nachher mal, okay?“ Mit diesen Worten steuerte Marvin sein Zimmer an, in dem er einen Augenblick später verschwunden war. Klar war er wegen seines Schwanzes bei einigen Gelegenheiten schon des Öfteren mit Blicken bedacht worden. Mal erstaunt, mal bewundernd und auch schon mal erschrocken. So wie bei seiner ersten Freundin, die sich beim Anblick seines Schwanzes umgehend entschied, den bevorstehenden Geschlechtsverkehr doch nicht zu vollziehen und lieber das Weite suchte und den Kontakt mit Marvin abbrach. Aber das hier mit Yannik kam ihm seltsam vor. Seltsam in dem Sinne, dass es ihm gefiel, Dass ihm die Situation erst unangenehm, aber dann angenehmer war, als er vorerst begriff. Und dann war es Yannik, für den er von Anfang an Sympathie empfand. Wie angewurzelt stand Marvin in seinem Zimmer, das Badetuch über der Schulter und das Duschgel noch in der Hand. Yannik, der ihn mit freundlichem Blick aus dunkelbraunen Augen und äußerst sympathischen Lächeln, dass einen Blick auf seine Zähne, die wie weiße Perlen auf einer Schur aufgezogen aussahen, von Anfang an in den Bann gezogen hatte. Das hatte Marvin bisher noch nicht erlebt. Und während er so da stand und die Gedanken wie Pfeile durch seinen Kopf schossen, klopfte es schon fast vorsichtig an seine Zimmertür.
Re**** Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Beim klopfen ist doch hoffentlich nicht nur geblieben?
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