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Angefixt - Mein erster analer Orgasmus


Newbi70

Empfohlener Beitrag

Bei deinen genauen Beschreibungen kommt mir der Verdacht, das hast Du wirklich so erlebt. Kann das sein?
  • 3 Monate später...
Am 20.10.2024 at 20:07, schrieb Newbi70:

Ich hatte mich im Pornokino verabredet, aber mein Date erschien nicht. Nach zwei Runden durch die Location war klar das es das typische Publikum war. Es gab keine Alternativen. Nichts für mich dabei. Es regnete bei meiner Ankunft aber schon in Strömen und ich hatte auch nichts mehr vor. Also ging ich in den größeren Kinosaal. Der hatte vier Reihen mit jeweils 5 oder 6 Polstersesseln. Es saßen zwei Typen in den letzten Ecken und befummelten sich. Auch die waren absolut nichts. Ich setzte mich einfach in die Mitte und schaute den Porno. Leute kamen, belauerten sich und gingen wieder. Typisch für Pornokinos. Nach einer Viertelstunde erschien ein ein orientaler Typ. Schlank, Mitte 30. Ich bin kein Rassist, aber ich habe diese Typen immer nur aufdringlich erlebt und mag sie nicht. Er setzte sich zu meiner Verärgerung aber direkt neben mich und tatsächlich dauerte es nur Sekunden bis er seine Hand auf meinem Oberschenkel hatte und nach oben in meinen Schritt griff. Durch den Porno war mein Teil vorgespannt und auch die Berührung tat seinen Teil dazu bei. Trotzdem wehrte ich den Typ direkt ab und legte seine Hand direkt wieder zu ihm rüber. Daraufhin öffnete er seine Hose und schob diese direkt runter. Hervor kam ein sehr ordentlicher aber schlaffer Penis. Er packte mich direkt am Handgelenk und zog meine Hand zu seinem Schwanz. Ich wollte sie direkt wegziehen aber sein Griff war fest. Er rieb mit meiner Hand  über sein Teil. Ich versuchte sie zurück zu ziehen aber er hatte schon Kraft. Ich merkte jetzt wie sein Gerät wuchs. Unglaublich wie sehr der schon große Schwanz noch weiter zunahm. Ich starrte nur noch hin und konnte es nicht fassen was da passierte. Als das Teil halbsteif war, hatte er eine enorme Länge. Ich war fasziniert und schloss meine Hand jetzt um diese Mörder Teil um ihn zu wichsen. Jetzt löste sich auch sein Griff als er merkte das ich dabei war. Durch diese Behandlung stand sein Schwanz absolut senkrecht und ich hatte das Gefühl das er nochmals länger wurde. Der Schwanz war nicht wahnsinnig dick, aber so eine Länge hatte ich noch nicht gesehen. Ich musste ihn einfach weiter wichsen und ich bemerkte erst jetzt wie weich seine Schwanzhaut war. Er war komplett rasiert, beschnitten und seinen Eichel ragte hervor. Das war so unglaublich männlich. Ich glitt mit meiner Hand am Schwanz entlang nach unten zu seinen Hoden. Auch sein Sack war prall gefüllt und sauber rasiert. Durch diesen Wechsel zu seinen Eiern wurde er sofort wieder fordernder, zog mich fest am Arm zu sich rüber und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Wieder war er dabei kräftig. Ich blies seinen riesigen Kolben und wieder löste sich der Griff ohne aber wirklich los zu lassen. Er roch tatsächlich sehr gut im Schritt und ich habe selten einen so gepflegten Unterleib gespürt. Ich hatte wirklich Freude diesen  riesigen Schwanz zu lutschen. Als ich das tat merkte ich das sich jemand weiteres an uns in der Reihe vorbei drückte und im Sessel hinter mir Platz nahm. Der befummelte mich auch direkt, zog mein Hemd aus der Hose und war gefühlt überall. Ich hang aber seitlich auf dem Sessel neben mir und bearbeitete den Kolben des Nebenmanns. Was immer er auch versuchte, es war kein rankommen an mich. Das schien er zu akzeptieren. Ich spürte auch bald keine Hände mehr. Kurz darauf zog mich aber jemand fest am Nacken vom Schwanz weg und drückte mich wieder in meinen Sessel. Der neue Typ hatte sich komplett ausgezogen und stand jetzt vor mir. Er sah aus wie der Bruder vom Besitzer des Elefantenschwanz. Ein orientalischer Typ, Anfang 30 und ebenfalls schlank. Es bestand kein Zweifel das die zwei zusammen gehörten. Auch er hatte einen ordentlichen Kolben aber bei weitem nicht die Dimension seines “Bruders”. Auch er machte keine Anstalten. Er stellte ein Bein neben mich auf die Sitzfläche und drückte mich zurück gegen die Lehne. Sofort hatte ich seinen Schwanz vor mir. Auch den blies ich. Und auch hier roch es orientalisch gut. Alles war glatt und weich. Mit einer Hand griff ich an seinen Sack während er mich oral fickte. Auch seine Hoden waren stramm. Währenddessen war auch mein Sitznachbar wieder da und öffnete mir die Hose. An meinem Schwanz hatte er aber kein Interesse. Jetzt ging alles schnell. Der Typ vor mir wich zurück und die beiden zogen mich aus dem Sitz. Zu zweit wurde ich Schuhe und Hose los,  so dass ich unten nackt war. Dann wurde ich stehend gegen die Lehne der Vorderreihe gedrückt. Der Typ mit dem Mörderschwanz wechselte in die Reihe davor und drückte mich über die Lehne. Der andere kam hinter mich und schob mein Hemd komplett nach oben. Dann spuckte er mehrmals in seine Hand und verrieb es an meinen After. Durch mein geplantes Date war ich bereits vorgedehnt und auch schon mit etwas  Gel eingerieben. Als er seinen Schwanz ansetzte hatte er keine großen Probleme. Der Moment als sein Teil durch meine Rosette drückte war wirklich geil. Sein großes Teil füllte mich aus und als der erste Schmerz nachließ fühlte es sich richtig gut an. Er fickte mich relativ hart ohne grob zu werden. Von vorne hielt mich der andere und fixierte mich. Dabei konnte ich sein Monsterteil gut sehen, das schon wieder erstaunlich schlaff war. Der Ficker hatte Ausdauer. Er fickte in kurzen, schnellen Hüben. Aber dann spannte sich sein Riemen nochmal an und er kam. In 3 bis 4 kräftigen Salven schoss er in mir ab. Ich spürte sein warmes Sperma kräftig in mir einschiessen. Es schien eine ordentliche Ladung zu sein. Er ließ seinen Schwanz in mir zu Ende zu zucken. Dann zog er ihn raus. Ich entspannte mich und sah hoch. Auch der Typ vor mir hatte mich losgelassen. Ich wusste natürlich das mich auch der Monsterschwanz noch erwartete. Der Typ stand in der Reihe vor mir mit seinem halbsteifen Riemen. Als wir Blickkontakt hatten wichste er ihn hoch und sein Teil stand wieder stramm von ihm ab. Ich war komplett auf diesen Schwanz fixiert. Ich kam mir vor wie ein Kaninchen vor der Schlange das seinem Schicksal nicht entfliehen konnte. Ich war extrem aufgeregt. Ich stieg über die Lehne in die Reihe davor und war jetzt genau vor ihm. Er hielt sich nicht lange auf, drehte mich um, so dass ich mit den Knien auf der Sitzfläche des Sessels landete und mein Oberkörper wieder über der Lehne hing. Diese Seite war für mich viel bequemer. Ich nahm jetzt auch ein paar Zuschauer wahr die teilweise wichsend in den Reihen standen und zuschauten wie ich gefickt wurde. Ich war aber zu aufgeregt um die Leute zu taxieren. Lange warten musste ich nicht. Der Typ kam hinter mich und drang direkt ein. Sein “Bruder” hatte ja vorgearbeitet und durch das Sperma in mir war es ein leichtes für ihn seinen Schwanz in meinen Hintern zu schieben. Der andere wollte mich von vorne wieder fixieren sah aber schnell ein das es nötig war. Als er eindrang war es aber sehr ernüchternd. Der Schwanz füllte mich zwar aus, aber meine Erwartungen waren anders. Er fühlte sich gar nicht gigantisch an. Ich sollte mich aber täuschen. Nachdem er mich während des Fick etwas hin und hergeschoben hatte, drückte er sein Teil nun merklich tiefer rein. Er hatte mich vorher nur positioniert. Jetzt schob er sein Gerät mit jeden Hub tiefer in mich und ich musste  die Luft anhalten wenn er weiter tiefer in mich eindrang. Dann spürte ich seinen Schaft an meinem Arsch. Er war komplett drin und das war sehr tief und auch sehr schmerzhaft. Der Penis drückte gegen meine Blase, das spürte ich genau. Ich umklammerte die Rückenlehne, hielt die Luft an und schloss die Augen. Dieses Teil war kein Vergnügen und es schmerzte. Als er drin war zog er das Teil  aus meinem Arsch um es direkt wieder komplett rein zu drücken. Das tat er mehrfach bis mein After weit genug war. Ich hielt es einfach nur aus. So fickte er mich. Anders als sein “Bruder” nutzte er die Länge seines Schwanzes und stieß rhythmisch. Ich atmete flach und krallte mich an die Lehne um es auszuhalten. Dann lies der Schmerz langsam nach. Jetzt konnte ich auch den Oberkörper wieder etwas aufrichten. Was für ein Teil in mir. Und der Kerl fickte mit Ausdauer. Seine Hände fest um meine Hüften, versenkte er seinen Mega Schwanz immer wieder in meinem Arsch.  Ich spürte ein leichtes Kribbeln im Unterleib beginnend vom Anus. Es breitete sich mehr und mehr aus und wurde immer stärker. Mein Schwanz wurde knallhart. Ich verkrampfte und das Gefühl wurde immer heftiger. Wie eine Welle baute sich das Kribbeln auf. Dann bebte mein ganzer Körper während der riesige Schwanz in mich rein und rausfuhr. Ein Analorgasmus. Das war besser als alles was ich jemals beim Sex erlebt habe. Ich lies alles los und mein Körper gehorchte nicht mehr. Wahnsinn. Danach entspannte sich alles und ich ließ den Ficker nur noch arbeiten. Nach Minuten baute er sich auf und kam in mir. Er stieß kräftig und schoss dabei mächtig in mir ab. Auch das war sensationell. Der Druck des Spermastrahls passte zum Megaschwanz. Das musste eine Menge Zeug sein das er druckvoll in mich rein peitschte. Als er rauszog lief Sperma direkt aus meinem Arsch. Mein Ficker zog sich schon an während ich noch immer in der Position verblieb. Ich war immer noch nicht wieder richtig da. Erst als  die beiden Orientalen den Raum verließen bewegte ich mich. Sperma ran an meinen Schenkeln runter. Als ich vom Sessel krabbelte hatte ich immer noch wackelige Beine. Ich stand nur mit Hemd im Raum. Einer der Zuschauer nutzte diesen Moment und griff mir an den Schwanz. Ich ließ ihn machen obwohl ich genau  wusste was er wollte und ich viel zu fertig war um einen weiteren Stecher ran zu lassen. Ich wurde gewichst. Durch meine Anspannung kam ich bevor der Typ richtig losgelegt hatte. Auch der Orgasmus war durch das Vorspiel nochmal heftig und intensiv. Sehr geil. Zwar versuchte man mich danach weiter zu bedrängen, aber ich ließ nichts mehr zu. Ich suchte meine Sachen und musste dabei noch einiges abwehren. Die Art wie ich vorher genommen wurde regte doch einige an das Gleiche mit mir zu tun. Daraus wurde aber nichts. Dann aber machte ich mich auf den Weg raus. Es regnete immer noch. Ich konnte aber nur behäbig laufen. Im Parkhaus setzte ich mich ins Auto und schloss für einen Moment die Augen. Ich war platt aber immer noch aufgewühlt. Dieser Fick war einfach extrem und der Orgasmus unglaublich. Zuhause nahm ich mir eine Flasche Bier und legte mich in die Badewanne. Ich fühlte mich extrem schmutzig. Mein Eindruck den ich von solchen Typen hatte wurden bestätigt. Die beiden wollten einfach nur irgendwen ficken. Aber in Sachen Hygiene hatte ich mich getäuscht. Noch nie habe ich so extrem gepflegte Genitalien berührt. Der Megaschwanz sollte natürlich noch ein paar Tage seine Spuren hinterlassen. Das werden noch schmerzvolle Tage werden. Mein erster Analorgasmus war das aber alles wert. Was für ein intensives Erlebnis. 

sehr gut und realistisch geschrieben es ist überhaupt das erste mal das in einer geschichte darüber ausführlich und nachvollziehbar geschrieben wird wie schmerzhaft es sein kann wenn der fickende schwanz sehr groß und der ficker zu rücksichtslos ist und dabei nur an sich und sein vergnügen denkt, so macht analverkehr  keinen spass.

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