Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben November 5 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 5 Marvin war über das Klopfen überrascht und sagte automatisch: “Herein.“ Die Tür öffnete sich und Yannik trat ins Zimmer. Er schritt auf den immer noch verdatterten Marvin zu, der noch völlig nackt und nur das Badetuch in der Hand irritiert Yannik ansah. Ohne ein Wort zu sagen ging Yannik vor Marvin in die Knie, bis er dessen prächtigen 21x6 Fleischschwanz vor Augen hatte. Vorsichtig hob er den Lustkolben an, streifte die Vorhaut ein Wenig zurück und begann die pralle Eichel mit der Zunge zu umfahren. Marvin stand immer noch wie zur Salzsäule erstarrt da und wusste nicht, wie ihm geschah. Zuerst wollte er Yannik abwehren, aber irgendwie hielt er sich mit diesem Vorhaben zurück und ließ es geschehen, warum konnte er nicht sagen. Währendessen hatten Yanniks Lippen die Eichel umschlossen und er begann zärtlich zu saugen. Mit der rechten Hand griff er zwischen Marvins Beine und begann seine Eier nicht minder zärtlich zu kneten. Ein wohlig warmer Schauer durchfuhr Marvins Körper. Von den Fußsohlen bis zu den Haarspitzen. Klar hatte ihm schon mal eine seiner Freundinnen den Fickprügel geblasen, aber das hier war etwas total anderes. Ein herrliches Gefühl, das seine Blutdruck steigen und seinen Herzschlag erhöhen ließ. Yanniks Aktion blieb nicht ohne Folgen und im Nu wurde die Fleischpeitsche knüppelhart. Nachdem er noch eine Weile an der Eichel genuckelt hatte, entließ diese Yannik aus seinem Mund und ließ dafür seine Zunge Zentimeter für Zentimeter den Lustkolben entlang fahren, bis er zur Schwanzwurzel gelangt war, um dann seinen Kopf zwischen die Beine seines Lustobjektes zu schieben, um die walnussgroßen Eier seines neuen Mitbewohners in den Mund zu nehmen, um diese dann genüsslich zu lutschen. Marvins Beine begannen zu zittern. Den linken Arm ließ er hängen und hatte die Hand zur Faust geballt, die rechte Hand krallte sich immer fester in das Badetuch, das er immer noch festhielt. Mittlerweile hatte sich Yannik wieder Marvin Riemen zugewandt und ließ diesen zu einem großen Teil in seinem Mund verschwinden, um ihn intensiv zu blasen. Marvin meinte vor Geilheit zerplatzen zu müssen, denn so etwas hatte er noch nie erlebt. Und er musste jetzt irgendetwas unternehmen, damit seine Geilheit befriedigt werden würde. Plötzlich hörte er: „Hast du Kondome und Gel da? Willst du mich ficken?“ „Ja, in der obersten Schublade,“ stieß Marvin hervor und zeigte dabei auf die Kommode neben seinem Bett.“ Yannik öffnete die besagte Schublade, ergriff die Packung mit den Kondomen, natürlich XXL-Größe und die Tube Gel. Das Kondom reichte er Marvin, der wie geistesabwesend das Kondom auspackte und sich über den Schwanz zog. Gleichzeitig hatte sich Yannik seine Shorts runtergezogen, sich Gel auf die Finger gegeben und begann sich, seine Boyfotze einzuschmieren. Marvin registrierte, dass Yanniks rasierter und beschnittener Schwanz ebenfalls voll ausgefahren war. Und Marvin ertappte sich dabei, dass er mit starrem Blick den Riemen seines Gegenübers fixierte und bemerkte, dass ihm gefiel, was er sah. Yanniks Worte holten ihn zurück:“ Hast du schon mal einen Kerl gefickt? Mach etwas langsam. Habe zwar schon so manchen Schwanz reingeschoben bekommen, aber dein Fickprügel ist ja eine besondere Marke.“ Dabei kniete er sich vor Marvin auf dessen Bett. Marvin betrachtete den knackigen Boyarsch und sah sich das Fickloch an, da Yannik mit seinen Händen die Arschbacken auseinander gezogen hatte, um seinem Fickhengsten den Eingang zu seiner Lustgrotte zu zeigen. Mittlerweile hatte Marvin das Badetuch auf den Boden fallen lassen, trat hinter Yannik und setzte seine Eichel langsam an, um sie dann vorsichtig in den Hintern seines neuen Fickbuddies zu schieben. Bei jedem Zentimeter, den er den Schwanz in Yannik drückte entglitt diesem ein inbrünstiges „Jaaaaaa“. Marvin hatte bis jetzt nur Mädels mit seinem Schwanz beglückt und dann auch nur die, die es zugelassen haben, dass er seine mächtigen Fickprügel in sie schieben durfte. Es war auch vorgekommen, das die eine oder andere mit der Größe überfordert waren und dann einen Rückzieher machten. Jetzt war es Marvin egal. Er war aufgegeilt bis unter die Haarspitzen und hatte nur noch einen beherrschenden Gedanken im Kopf: “ Ficken, ficken, ficken.“ „Loch ist Loch“, dachte er sich und versenkte sie kompletten 21x6 in Yanniks Anus. Er begann mit langsamen Fickbewegungen und ließ diese immer schneller werden. Seine Hände hielten Yanniks Becken fest im Griff während er mit festen und langen Stößen wild zu ficken begann, was der Gefickte mit lautem und wohligen Stöhnen quittierte. Das ließ Marvin zur Höchstform auflaufen und er rammelte Yannik sprichwörtlich durch, bis er unter lautem Stöhnen die bis dahin aufgestaute Ficksahne in das Kondom pumpte, bis er erschöpft den wirklich allerletzten Tropfen rausgepresst hatte. Beide, Yannik und er waren schweißgebadet. „Sorry, aber du hast mich so göttlich gefickt, dass ich auch abgespritzt habe, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte. Ich bring dir gleich ein Bettlaken von mir und deines wasche ich dann.“ Marvin stand noch immer außer Puste da, als Yannik sich umdrehte:“ Mein lieber Mann, da hast du ja eine Menge Sperma ins Kondom geschossen. Steht ja kurz vor dem Platzen. Würde gerne das gefüllte Kondom haben. Als Andenken oder Trophäe. Ist das okay?“ Marvin und Yannik hatten hin und wieder Sex und meist dann, wenn sich bei Marvin nichts mit Frauen ergeben hatte. Denn für ihn war es vorrangig, schließlich wollte er doch mal heiraten und eine Familie gründen, so wie es nun mal „normal“ ist. Das war immer sein Bestreben, auch wenn es ihn später hin und wieder doch mal zu Männersex zog. Aber das war ja nur eine Phase, sagte er sich, die sich totlaufen wird. Und mit Jasmin schien er die Frau gefunden zu haben, mit der er eine Familie gründen wollte. Als sich ein Kind ankündigte, wollten sie dann heiraten, aber durch einen Zufall erfuhr er ja, dass ihm das Kind, das von einem verheiratetem Kollegen Jasmins war, untergeschoben werden sollte. Und als er nach der Trennung Stefan begegnete, wurde ihm mit einem Schlag klar, dass er sich in etwas hereingesteigert hatte, was so gar nicht seiner Natur entsprach. Sein Leben mit Stefan zu verbringen, das war das, was er für sich als richtig und wichtig ansah.
tommykoeln Geschrieben November 6 Geschrieben November 6 Wie immer sehr geil geschrieben weiter so 👍👍👍
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