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Wie weit wird das Verbot gehen?


Fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Unterbuxeninge:

Hybrid-Autos sind wie bei der sexuellen Ausrichtung "Bisexuell". ............

Passt doch, ich bin Bi-sexuell geboren, keine halbe Sache, sondern von der Natur gewollt. Für mich gibt es mehr wie Schwarz u. Weiss, auch bei Fahrzeugen, sorry.

bearbeitet von Ronny_G-Team
Vollzitat gekürzt
Unterbuxeninge
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Peterbär:

Passt doch, ich bin Bi-sexuell geboren, keine halbe Sache, sondern von der Natur gewollt. Für mich gibt es mehr wie Schwarz u. Weiss, auch bei Fahrzeugen, sorry.

Man wird nicht Schwul, Bisexuell, Hetero oder Lesbisch geboren. Sexualität entwickelt sich im Laufe des Lebens. Bisexualität ist eine Halbe Sache, weil man sich weder für Mann, noch für Frau nur entscheiden möchte, sondern sich immer in der Mitte aufhält, um von beide Seiten weiterhin kosten zu können.
Und so verhält es sich auch mit Hybrid-Autos, man möchte sich nicht für eine Seite entscheiden, sondern immer in der Mitte aufhalten. Und das heißt, wenn man wirklich was fürs Klima tun möchte, denn entscheiden man sich für 100% E-Auto.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Unterbuxeninge:

Man wird nicht Schwul, Bisexuell, Hetero oder Lesbisch geboren. .........

****** Die sexuelle Orientierung wird während der Schwangerschaft im Mutterleib festgelegt. Ein Komplex von biochemischen Vorgängen um bestimmte Hormone ist dafür verantwortlich. Bestenfalls notgeile Männer suchen Sex mit Männern, weil sie bei Frauen nicht landen können… da ist aber nichts mit emotionalen Beziehungen. Bisher ist mir nicht ein Fall bekannt, bei dem Konversionstherapien bei schwulen Männern Erfolg gezeigt hätte!
Beim Kauf eines Auto entscheiden verfügbares Geld und Nutzungszweck.
Bei Gutverdienern ist oft ein E-Auto nur Zweitfahrzeug und Statussymbol.Bei der
Mehrzahl der Käufer ist nicht nur der Preis, sondern auch die Ladeinfrastrutur ausschlaggebend. Nicht jeder hat ein Einfamilienhaus, wo die Installation einer Ladeeinrichtung problemlos möglich ist. Bei Menschen, die in Mietwohnungen leben und dazu in Wohngegenden, wo es fast nur Geschosswohnungen gibt, ist das mit dem Laden von Elektroautos schon komplizierter.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Tchibo:

wir sind 889 km hin gefahren dort war meine Tankanzeige knapp unter viertel und er musste kurz nach Hamburg schon tanken.

Ganz so weit schaffe ich es mit meiner Kiste nicht, aber 750, 760 km waren mit einer Tankfüllung auch schon drin. Falls nur Landstraße - ohne Ampeln und mit relativ wenig Ortsdurchfahrten - hatte ich mal meinen niedrigsten Verbrauch mit 5,8 Litern Diesel auf 100 km (oder waren es sogar nur 4,9 ? es ist schon zu lange her). Im Stadtverkehr komme ich meist auf 7,8 Liter (im Winter). Wenn ich da an die 11 Liter vom Käfer damals denke, oder an die seinerzeit 9 bis 10 Liter vom Mercedes 220, bin ich jetzt sehr zufrieden.

  • Moderator
Geschrieben

Leider mussten wieder einige Beiträge entfernt werden, die OT am eigentlichen Thema vorbei gingen, und persönliche Angriffe enthielten. Bitte nur und ausschließlich zum Thema antworten

Unterbuxeninge
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Grayrose:

*** Beim Kauf eines Auto entscheiden verfügbares Geld und Nutzungszweck.
Bei Gutverdienern ist oft ein E-Auto nur Zweitfahrzeug und Statussymbol.Bei der
Mehrzahl der Käufer ist nicht nur der Preis, sondern auch die Ladeinfrastrutur ausschlaggebend. Nicht jeder hat ein Einfamilienhaus, wo die Installation einer Ladeeinrichtung problemlos möglich ist. Bei Menschen, die in Mietwohnungen leben und dazu in Wohngegenden, wo es fast nur Geschosswohnungen gibt, ist das mit dem Laden von Elektroautos schon komplizierter.

Mein Nachbar hat auch keine Ladesäule oder ähnliches. Er macht es über einen ganz normalen Stromanschluss, Kabeltrommel und dazu gehörigen Ladekabelstecker. Ergo ist das Laden von einem Elektroauto nicht unbedingt komplizierter. 

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