ni**** Geschrieben am Montag um 14:22 Autor Geschrieben am Montag um 14:22 vor 21 Minuten, schrieb leach1m: Der einzelne Sachbearbeiter ist wirklich nicht zu beneiden,.... Nur ein Bsp., die E-Rechnung. Die EU-Verordnung ist aus 2014, ab spätestens 2025 ist sie verbindlich, nur leider ist es in der Praxis noch nicht umsetzbar. Wenn alles gut läuft, funktioniert es 2027, das nichts mehr ausgedruckt werden muss. Und bis dahin ist es (nur) ein Mehraufwand.
Peterbär Geschrieben am Montag um 16:14 Geschrieben am Montag um 16:14 Mit einfachen Worten gesagt, ich denke nach den Neuwahlen wird sich nichts ändern. Keine Partei wird eine Mehrheit erreichen, so das immer eine o. mehrere vorherige Regierungsparteien an der neuen Regierung beteiligt sein werden. Diese haben sich nach der Misere nicht erneuert, sondern machen im alten Stil weiter. Jeden Tag ist zu hören u. zu lesen, wie Scholz u. Habeck erklären, was sie alles während ihrer Regierungszeit erreicht , wie sie unser Deutschland voran gebracht haben. Kein Wort der Selbstkritik. Im Gegenteil, in ihren neuen Wahlversprechen versprechen sie wieder uns alle finanziell zu entlasten, die Wirtschaft voran zu bringen. Wer o. wie das finanziert werden soll, darauf gibt keiner eine Antwort. Gibt es denn keinen neuen Adenauer, Erhard, Strauss, Wehner o. Brandt mehr ?
ma**** Geschrieben am Montag um 16:43 Geschrieben am Montag um 16:43 Wer immer etwas macht muss bei den Ausgaben kürzen und ist daher für die "Schmarotzer" (Empfänger unnützer Ausgaben) ein Nazi oder ähnliches.
ni**** Geschrieben am Montag um 16:53 Autor Geschrieben am Montag um 16:53 vor 5 Minuten, schrieb matarese: .....und ist daher für die "Schmarotzer" (Empfänger unnützer Ausgaben) ein Nazi oder ähnliches. Zum einen sollte das egal sein, wenn es sachlich begründete Massnahmen sind. Dann gibt es viele Ausgaben, die man senken kann und nur Beifall ernten wird. Der Lobbyismus, die Größe der Bundesverwaltung und des Bundesrates z.B..
le**** Geschrieben am Montag um 17:36 Geschrieben am Montag um 17:36 vor einer Stunde, schrieb Peterbär: Mit einfachen Worten gesagt, ich denke nach den Neuwahlen wird sich nichts ändern. Keine Partei wird eine Mehrheit erreichen, so das immer eine o. mehrere vorherige Regierungsparteien an der neuen Regierung beteiligt sein werden. Ich überlege ernsthaft, ob ich "nach Überzeugung" oder "strategisch" wählen soll. Das wären unterschiedliche Ergebnisse. Seufz - - -
ni**** Geschrieben am Montag um 18:25 Autor Geschrieben am Montag um 18:25 vor 45 Minuten, schrieb leach1m: Ich überlege ernsthaft,.... Hört sich an wie die Wahl nach dem größeren oder dem kleinerem Übel. Weil sonst bräuchtest Du ja nicht überlegen. Denk ich. 🤔😳😉🤗
ma**** Geschrieben am Montag um 19:24 Geschrieben am Montag um 19:24 vor 2 Stunden, schrieb nick2017333: Dann gibt es viele Ausgaben, die man senken kann und nur Beifall ernten wird. Aber denke doch nur an die "armen" die sich dann nicht mehr daran bereichern können, die werden Sturm laufen.
ol**** Geschrieben am Montag um 21:22 Geschrieben am Montag um 21:22 vor 4 Stunden, schrieb nick2017333: Dann gibt es viele Ausgaben, die man senken kann Hört sich ja "gut" an. Ich erinnere nur daran, als man den Bauern zB. die Spriet (Diesel) Vergünstigun bei der MwSt. nehmen wollte. Da war ganz Deutschland (alles was mit Bauern zu tun hat) am protestieren. Der Regierung blieb nichts anderes ürig, als diese Kürzung zurück zu nehmen. Genau so ging es Frankreich, wo die "Gelben Westen" ebenfalls dafür stritten das Kürzungenzurückgenommen werden mußten. Nein, es ist einfach Subventionen usw. zu kürzen oder gar zu streichen, da möchte ich nicht in der Haut der Politiker stecken. Ja, auch ich denke daran, das "kleinere Übel" zu wählen, also strategsch. Also eine der sogenannten "Alt-Parteien". Damit jedoch keine Mißverständnisse aufkommen, ich werde auf keinem Fall AfD oder Sahra Wagenfeld wählen (auch wenn man diese Beiden nicht vergleichen kann). Sie können keine Lösung sein.
ma**** Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Am 6.1.2025 at 22:22, schrieb oldysuchtjungy: Ich erinnere nur daran, als man den Bauern zB. die Spriet (Diesel) Vergünstigun bei der MwSt. nehmen wollte. Da war ganz Deutschland (alles was mit Bauern zu tun hat) am protestieren. Die "Dieselsubvention" hat ja ihren Ursprung in der Nahrungsmittelproduktion, unsere Landwirte sollen zu Weltmarktpreisen erzeugen und dürfen nicht zu den gleichen Bedingungen wie die Nachbarländer produzieren. Der verbilligte Kraftstoff ist nicht jeder Liter den die Landwirte tanken sondern sie müssen den Verbrauch mit Fläche und Arbeitsleistung hinterlegen. Warum werden Produktionsanlagen gefördert die sich nur durch die Subventionen rechnen? Es gibt eine ganze Menge Fördermittel die, mit weniger Auflagen verbunden, gekürzt die gleiche Wirkung haben.
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