ni**** Geschrieben Januar 6 Autor vor 21 Minuten, schrieb leach1m: Der einzelne Sachbearbeiter ist wirklich nicht zu beneiden,.... Nur ein Bsp., die E-Rechnung. Die EU-Verordnung ist aus 2014, ab spätestens 2025 ist sie verbindlich, nur leider ist es in der Praxis noch nicht umsetzbar. Wenn alles gut läuft, funktioniert es 2027, das nichts mehr ausgedruckt werden muss. Und bis dahin ist es (nur) ein Mehraufwand.
Peterbär Geschrieben Januar 6 Mit einfachen Worten gesagt, ich denke nach den Neuwahlen wird sich nichts ändern. Keine Partei wird eine Mehrheit erreichen, so das immer eine o. mehrere vorherige Regierungsparteien an der neuen Regierung beteiligt sein werden. Diese haben sich nach der Misere nicht erneuert, sondern machen im alten Stil weiter. Jeden Tag ist zu hören u. zu lesen, wie Scholz u. Habeck erklären, was sie alles während ihrer Regierungszeit erreicht , wie sie unser Deutschland voran gebracht haben. Kein Wort der Selbstkritik. Im Gegenteil, in ihren neuen Wahlversprechen versprechen sie wieder uns alle finanziell zu entlasten, die Wirtschaft voran zu bringen. Wer o. wie das finanziert werden soll, darauf gibt keiner eine Antwort. Gibt es denn keinen neuen Adenauer, Erhard, Strauss, Wehner o. Brandt mehr ?
ma**** Geschrieben Januar 6 Wer immer etwas macht muss bei den Ausgaben kürzen und ist daher für die "Schmarotzer" (Empfänger unnützer Ausgaben) ein Nazi oder ähnliches.
ni**** Geschrieben Januar 6 Autor vor 5 Minuten, schrieb matarese: .....und ist daher für die "Schmarotzer" (Empfänger unnützer Ausgaben) ein Nazi oder ähnliches. Zum einen sollte das egal sein, wenn es sachlich begründete Massnahmen sind. Dann gibt es viele Ausgaben, die man senken kann und nur Beifall ernten wird. Der Lobbyismus, die Größe der Bundesverwaltung und des Bundesrates z.B..
le**** Geschrieben Januar 6 vor einer Stunde, schrieb Peterbär: Mit einfachen Worten gesagt, ich denke nach den Neuwahlen wird sich nichts ändern. Keine Partei wird eine Mehrheit erreichen, so das immer eine o. mehrere vorherige Regierungsparteien an der neuen Regierung beteiligt sein werden. Ich überlege ernsthaft, ob ich "nach Überzeugung" oder "strategisch" wählen soll. Das wären unterschiedliche Ergebnisse. Seufz - - -
ni**** Geschrieben Januar 6 Autor vor 45 Minuten, schrieb leach1m: Ich überlege ernsthaft,.... Hört sich an wie die Wahl nach dem größeren oder dem kleinerem Übel. Weil sonst bräuchtest Du ja nicht überlegen. Denk ich. 🤔😳😉🤗
ma**** Geschrieben Januar 6 vor 2 Stunden, schrieb nick2017333: Dann gibt es viele Ausgaben, die man senken kann und nur Beifall ernten wird. Aber denke doch nur an die "armen" die sich dann nicht mehr daran bereichern können, die werden Sturm laufen.
ol**** Geschrieben Januar 6 vor 4 Stunden, schrieb nick2017333: Dann gibt es viele Ausgaben, die man senken kann Hört sich ja "gut" an. Ich erinnere nur daran, als man den Bauern zB. die Spriet (Diesel) Vergünstigun bei der MwSt. nehmen wollte. Da war ganz Deutschland (alles was mit Bauern zu tun hat) am protestieren. Der Regierung blieb nichts anderes ürig, als diese Kürzung zurück zu nehmen. Genau so ging es Frankreich, wo die "Gelben Westen" ebenfalls dafür stritten das Kürzungenzurückgenommen werden mußten. Nein, es ist einfach Subventionen usw. zu kürzen oder gar zu streichen, da möchte ich nicht in der Haut der Politiker stecken. Ja, auch ich denke daran, das "kleinere Übel" zu wählen, also strategsch. Also eine der sogenannten "Alt-Parteien". Damit jedoch keine Mißverständnisse aufkommen, ich werde auf keinem Fall AfD oder Sahra Wagenfeld wählen (auch wenn man diese Beiden nicht vergleichen kann). Sie können keine Lösung sein.
ma**** Geschrieben Januar 10 Am 6.1.2025 at 22:22, schrieb oldysuchtjungy: Ich erinnere nur daran, als man den Bauern zB. die Spriet (Diesel) Vergünstigun bei der MwSt. nehmen wollte. Da war ganz Deutschland (alles was mit Bauern zu tun hat) am protestieren. Die "Dieselsubvention" hat ja ihren Ursprung in der Nahrungsmittelproduktion, unsere Landwirte sollen zu Weltmarktpreisen erzeugen und dürfen nicht zu den gleichen Bedingungen wie die Nachbarländer produzieren. Der verbilligte Kraftstoff ist nicht jeder Liter den die Landwirte tanken sondern sie müssen den Verbrauch mit Fläche und Arbeitsleistung hinterlegen. Warum werden Produktionsanlagen gefördert die sich nur durch die Subventionen rechnen? Es gibt eine ganze Menge Fördermittel die, mit weniger Auflagen verbunden, gekürzt die gleiche Wirkung haben.
ol**** Geschrieben Januar 11 Am 10.1.2025 at 16:45, schrieb matarese: Warum werden Produktionsanlagen gefördert die sich nur durch die Subventionen rechnen? Nun, mein Beispiel mit der Dieselsubvention sollte nur aufzeigen, wie schiwerig es ist Subventionen abzubauen. Jeder Gruppe die Subvention bekommt, hat natürlich Argumente weshalb Sie unbedingt Subvention benötigt. Ich denke das demnächst die deutesche Autoindustrie, zur Förderung des E Autos, Subventionen bekommt. Es ist eben nicht leicht, Subventionen zu streichen. Klar kann man da anderer Ansicht sein, aber durchsetzen werden sich letztentlich diejenigen die die größe Lobby haben.
Penny01 Geschrieben Januar 20 Am 6.1.2025 at 17:14, schrieb Peterbär: Mit einfachen Worten gesagt, ich denke nach den Neuwahlen wird sich nichts ändern. Keine Partei wird eine Mehrheit erreichen, so das immer eine o. mehrere vorherige Regierungsparteien an der neuen Regierung beteiligt sein werden. Diese haben sich nach der Misere nicht erneuert, sondern machen im alten Stil weiter. Jeden Tag ist zu hören u. zu lesen, wie Scholz u. Habeck erklären, was sie alles während ihrer Regierungszeit erreicht , wie sie unser Deutschland voran gebracht haben. Kein Wort der Selbstkritik. Im Gegenteil, in ihren neuen Wahlversprechen versprechen sie wieder uns alle finanziell zu entlasten, die Wirtschaft voran zu bringen. Wer o. wie das finanziert werden soll, darauf gibt keiner eine Antwort. Gibt es denn keinen neuen Adenauer, Erhard, Strauss, Wehner o. Brandt mehr ? Wer rechts, statt einer Mitte wählt, wird durch folgende Koalition, sicher ungewollt, mehr links erhalten Am 6.1.2025 at 14:54, schrieb leach1m: Unbedingt. Wir haben für alles viel zu viele Vorschriften, hinzu kommen gerichtlich beschlossene Auslegungen, und all das - ob Baurecht oder Rückführung von Asylanten - leidet unter diesem "Sand im Getriebe". Der einzelne Sachbearbeiter ist wirklich nicht zu beneiden, er muss allen Vorschriften penibel folgen, um nicht selber haftbar gemacht zu werden... Armer Sachbearbeiter, immer leicht und schnell geschrieben, welche Regelwerke des Baurechts sollen denn wegfallen, die u.a. auch geschuldete Qualität und Sicherheitsstandards definieren (vgl. z.B. Stadtbahn Nord-Süd in Köln)? Das werden wir nicht wirklich wollen, beispielsweise normativ bereits geregelte Mindeststärken des Straßenbaus oder definierte Toleranzen aufgeben Könnte beispielsweise jede Straßendecke unterschiedlich weniger stark werden, häufiger über mangelhafte Leistungen gestritten und verhandelt, häufiger gesperrt und saniert, gerichtlich gestritten werden, weil vertraglich in numerische Zahlen definiert, reicht leider nicht immer aus, wenn bereits Fakten geschaffen wurden. Am 21.1.2025 at 11:04, schrieb leach1m: Richtig, die Sicherheitsstandards müssen schon sein. Aaaaaber - warum haben alle Bundesländer derart unterschiedliche Vorschriften? Sprich mal mit Architekten darüber, wie sich die Vorgaben für z.B. Fenster, Schalldämmung und, und, und überall unterscheiden? Vor der Planung eines Projektes steht so immer die umfangreiche Recherche, welche Vorschriften gelten an dem betreffenden Bauort und welche nicht? Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Hinzu kommt die zu lange Antrags-Bearbeitungszeit in den Behörden. Gerade in meiner Nähe sehe ich viele Bauruinen, und auch brachliegende, fürs Bauen vorbehandelte Flächen - aber dann passiert zwei, drei, vier Jahre lang überhaupt nichts mehr. Klar, wenn nur Architekten entscheiden dürfen, die die gültigen Regelwerke ihrer Gewerke nicht kennen und auch nicht bereit sein sollten, sich diese erforderlichen fachspezifischen Kenntnisse anzueignen ... sicher, Lernen kostet auch Zeit, Geld und Nerven Gibt noch andere am Bau beteiligte Techniker und Ingenieure, Handwerker, Lieferanten, Anlieger, Investoren, Behörden usw., deren Interessen auch gebührend zu berücksichtigen sind, wenn nicht zusätzlich noch Fachgutachter und Juristen bemüht werden sollen Und ja, wer würde sich schon vom Kardiologen am offenen Herzen operieren lassen wollen, dem das Erlangen und die Kenntnis seiner Regelwerke zu viel Zeit, Geld und Nerven kostet Immobilien und Grundstücke sollen nicht nur als Investition zum Verkauf oder zur Vermietung, sondern auch zur Spekulation dienen. Das soll in einer freien Marktwirtschaft unabhängig von behördlichen Baugenehmigungen, die als "Genehmigung" bekanntlich nicht zum Bauen verpflichten, völlig legal sein.
Peter39638 Geschrieben Februar 3 Am 11.11.2024 at 21:20, schrieb nick2017333: Wenn ich mir die BIP-Zahlen anschaue bin ich erstaunt, daß die immer besser werden. Irgendwas muss dann ja ganz gut laufen im Land. BIP,😂😂,Du glaubst was da veröffentlicht wird.Glückwunsch.
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