Grayrose Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 Was Trump und seine Mannschaft tun werden, das werden wir ab dem 20. Januar sehen. Im übrigen gibt es viele Medien, die Meldungen lancieren, um den Handlungsspielraum von Trump zu begrenzen bzw. in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ob das gelingt bleibt abzuwarten. Trump ist Geschäftsmann. Einen Kredit zu vergeben , der nicht zurückgezahlt werden kann, das liegt nicht in seinem Interesse… Und um seine Agenda umzusetzen, braucht er den Konflikt in der Ukraine bestimmt nicht. Ich habe den Verdacht, das die EU(neben der Ukraine) der große Verlierer sein wird! Wir werden es erfahren…
le**** Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 33 Minuten, schrieb Virgin66: Schlaf weiter...... wie immer...... Vielen Dank. Ist auch schon fast 23 Uhr.
Grayrose Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 Was den „Kauf“ von Waffen betrifft: fragen sie mal Tante Google, wieviele Luftabwehrraketen die USA pro Jahr produzieren können… und auch Israel und Taiwan wollen welche…und die NATO-Vorräte sollen auch aufgefüllt werden. Sie sollten sehr vorsichtig mit dem sein, was sich „Journalisten“ an ihren Schreibtischen aus den Fingern saugen.
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 12 Stunden, schrieb Virgin66: Wenn man die bestehenden wieder in Kraft setzt ist schon viel geholfen. Und dann hat man Zeit zum Bauen der neusten Generationen von Kraftwerken. Und, ja, sicher! Bevor das teure Gas genommen wird, erstmal wieder Kohle. Aber dass die AfD sich aus dem Krieg raushalten will, mit unserem Nachbarn, wie es die anderen sagen, was eine mega-fette Lüge ist, dass sie bemängeln dass unser Steuergeld in der Welt verteilt wird, was die anderen in großem Maße tun. Dass die Einwanderung gestoppt wird, was die anderen absolut nicht wollen, frag Dich mal warum sie das nicht wollen (was könnte wohl der Grund dafür sein?)..... und das sind nur 3 Dinge, 3 wichtige Dinge..... das siehst Du nicht...... Zu mal eben so an- oder abschalten wollen wir mal lieber die kundigen Politiker der alternativen Parteien hören, als die nutzlosen Techniker, Wissenschaftler oder Betreiber, die haben eh keine Ahnung von dem was sie tun, alles nur nützliche Idioten Wie lange könnten in Deutschland wohl Genehmigungsverfahren, Planung und Bauzeit für Kohle- oder gar Atomkraftwerke dauern ... So, die AfD möchte sich also nicht "aus dem Krieg raushalten" "mit unseren Nachbarn". Auf welcher Seite möchte die AfD stehen, im Krieg mit unseren Nachbarn, und wie wird sich die AfD im Wahlkampf dazu positionieren Bei der Ausgabe von Steuergeldern geht es nicht um bloße Verteilung derselben, sondern um eine Verwendung von Mitteln zum Erreichen definierter Haushaltsziele. Wenn das Ziel wie auch immer sein sollte, beispielsweise möglichst viel CO2 einzusparen, dann kann dies mit sehr viel geringeren Mitteln auch deutlich günstiger und schneller in anderen Ländern der Erde erreicht werden, als nur in Europa oder daheim. Dasselbe soll beispielsweise auch mit Entwicklungshilfe funktionieren, indem Fluchtursachen im Ausland gemildert werden, bevor kostenintensive Rettungsmaßnahmen oder Rückflüge organisiert werden müssen. Auch die Politiker der AfD wissen dies ganz genau Ist wirklich schade, dass offenbar nicht viele Bürger eine politische Bildung haben genießen dürfen, die gegen Narrative im Internet immunisiert
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 12 Stunden, schrieb Grayrose: Bisher waren doch AfD und BSW gar nicht an der Macht. Ob sich mit denen was ändert, kann ich auch nicht sagen. Aber die Hoffnung besteht…was sollen wir auch tun. Kopf in den Sand und warten was passiert? Oder Suizid aus Angst vor dem Tod? TLÜ, einfach locker bleiben Keine Sorge, BSW hat nicht vor, aktiv zu gestalten, die haben bislang noch alles klein gekriegt, in dessen Namen sie tätig waren (SPD, Linke, ...) und Mitglied werden, kann auch schon lange nicht jeder ...
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 12 Stunden, schrieb Grayrose: Was in der Ukraine zulässig ist, entscheiden andere…Kennst du den Spruch-„Wer zahlt, bestimmt!“? Ist die Ukraine ein Wirtshaus, in dem für Geld die Musik bestellt werden kann
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 10 Stunden, schrieb Tchibo: Hmm, ja da hast du bedingt recht… mal ehrlich — schaue zurück auf die vergangenen 30 Jahre politischer Entwicklung in Deutschland und du kommst selbst drauf. Keine der Parteien die seit dieser Zeit dieses Land regieren haben etwas für die breite Bevölkerung getan. Es sind immer die kleinen die alles ausbaden. Aktuell um eine echte Krise in Deutschland zu vermeiden, sollte Deutschland tatsächlich geschlossen ungültig wählen. Um den Parteien sehr friedlich aber unmissverständlich klar zu machen das es reicht. Was glaubt ihr was wird passieren wenn es jetzt Neuwahlen gibt und wir zweimal hintereinander ungültig wählen? Sehr spannend finde ich 😊 Sehr spannend, was passieren würde ... Natürlich das Gleiche, wie wenn man auf nem Fluß aufhört, zu rudern, und andere zwischenzeitig weiter machen. Selber treibt man zurück, während andere immer schwerer einholbar weiter vorankommen
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 9 Stunden, schrieb Virgin66: Sehnsucht und Bewunderung weiß ich nicht. Die Nähe suchen, ja, bin ich auch für. Dann bekommen wir wieder billiges Gas. So wie die Jahrzehnte davor. Bevor die Ampel uns gesagt hat, dass wir Russland hassen müssen.... und die Ukraine, unser Nachbar, ist zwar noch Polen zwischen, aber egal... vergöttern müssen und unser ganzes Hab und Gut dahin schlüren müssen..... Nichts im Leben gibt es ohne Gegenleistung, auch kein billiges Gas oder Rohöl. Lieber freiwillig mehr leisten, als vermeintliche Geschenke annehmen, die einem später teuer zu stehen kommen oder in irgendeines Pflicht zu sein Niemand hasst Russland. Welche menschenfreundlichen Erinnerungen werden eigentlich mit der Russischen Besatzung in der ehemaligen DDR verbunden, dass Mann sich dort teilweise sehnsüchtig den Einfluss des Kreml zurück wünscht Und niemand ist zum Konsum westlicher Produkte verpflichtet. Soll es in Russland auch nur noch für wenige und gegen mehr Geld geben
Virgin66 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 Gerade eben, schrieb Penny01: Nichts im Leben gibt es ohne Gegenleistung, auch kein billiges Gas oder Rohöl. Lieber freiwillig mehr leisten, als vermeintliche Geschenke annehmen, die einem später teuer zu stehen kommen oder in irgendeines Pflicht zu sein Niemand hasst Russland. Welche menschenfreundlichen Erinnerungen werden eigentlich mit der Russischen Besatzung in der ehemaligen DDR verbunden, dass Mann sich dort teilweise sehnsüchtig den Einfluss des Kreml zurück wünscht Und niemand ist zum Konsum westlicher Produkte verpflichtet. Soll es in Russland auch nur noch für wenige und gegen mehr Geld geben Im Winter kann es ja ganz gut sein sich im Enddarm zu befinden.... schön warm.....
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 (bearbeitet) vor 9 Stunden, schrieb Biler582: Es werde kaum noch westliche Firmen bereit sein, dort erneut zu investieren. Dazu haben Sie, viel zu viel Geld verloren. Bitte nicht immer sehen was war. Das kommt nicht wieder. Nach vorne schauen und das Beste daraus machen. Richtig, wer würde bereit sein, ohne staatliche Garantien in Russland zu investieren Die Vergangenheit ist die Vergangenheit. Die Zukunft wird so sein, wie wir sie gestalten bearbeitet November 12 von Penny01
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 7 Stunden, schrieb Grayrose: Der Preis für Piplinegas wird nach einer international vereinbarten Formel berechnet. Dazu gehören der Ölpreis der letzten sechs Monate, die Laufzeit des Vertrages (je länger um so günstiger )und die Trasitgebühren. In Russland selbst sind keine Bohrlöcher stillgelegt worden. Das Gas, das Deutschland nicht billig haben will, wird teilweise in die Gasverflüssigung umgeleitet. Dazu werden die vorhandenen Anlagen in Eiltempo ausgebaut ( seit 2021 wurde die Kapazität mehr als verdoppelt ). Ein weiterer Teil wird im Inland verbraucht. Dazu bekommen selbst die Dörfer und Datschensiedlungen Gasanschluss. Und der Rest wird in andere Länder exportiert( im Iran wird Flüssiggas für den internationalen Markt produziert. Aserbaidschan exportiert russisches Gas über die Türkei nach Europa… Indien ist inzwischen zu einem der größten Rohöllieferanten der EU aufgestiegen. Der eine oder andere Mitbürger, der 1 und 1 zusammenzählen kann, merkt, das er von der Politik betrogen wird… Mit legaler Umgehung von Sanktionen lässt sich bestimmt sehr viel Geld verdienen
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 4 Stunden, schrieb leach1m: Wählen sollte man immer, schon, um gewisse "Parteien" nicht zu fördern, denn deren Wähler gehen ganz bestimmt zur Wahl, und durch das Nicht-Wählen kriegen die ein verzerrt-zu-gutes-Ergebnis. Ich schau mir immer die vergleichenden Wahlprogramme an und kreuze dann dort an, wo ich "am ehesten" zustimmen würde. Das ist demzufolge nicht immer meine Stamm-Partei - ich hab schon mehrfach gewechselt. Man kann nicht erwarten, dass eine Partei zu 100 Prozent die eigene Meinung vertritt - das wäre unrealistisch. Z.B. Walomat . de
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 4 Stunden, schrieb Virgin66: Nachrichten lesen oder hören bringt rein gar nichts. Warum? Weil viel zu viele wichtig Informationen einfach weg gelassen werden. Somit läuft am Ende, und das ist auch gewollt, alles doch wieder in eine Richtung. Das eine ist Journalismus, das andere ist Verkaufen, geht nur um Aufmerksamkeit, gelockt durch Informationen, Angst und Gier ...
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 1 Stunde, schrieb Grayrose: Was Trump und seine Mannschaft tun werden, das werden wir ab dem 20. Januar sehen. Im übrigen gibt es viele Medien, die Meldungen lancieren, um den Handlungsspielraum von Trump zu begrenzen bzw. in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ob das gelingt bleibt abzuwarten. Trump ist Geschäftsmann. Einen Kredit zu vergeben , der nicht zurückgezahlt werden kann, das liegt nicht in seinem Interesse… Und um seine Agenda umzusetzen, braucht er den Konflikt in der Ukraine bestimmt nicht. Ich habe den Verdacht, das die EU(neben der Ukraine) der große Verlierer sein wird! Wir werden es erfahren… Warum sollten die USA der Ukraine Kredite gewähren, die nicht bedient werden müssten (vgl. Griechenland), wäre schließlich ein Geschäft für beide Seiten
Penny01 Geschrieben November 12 Geschrieben November 12 vor 1 Stunde, schrieb Grayrose: Was den „Kauf“ von Waffen betrifft: fragen sie mal Tante Google, wieviele Luftabwehrraketen die USA pro Jahr produzieren können… und auch Israel und Taiwan wollen welche…und die NATO-Vorräte sollen auch aufgefüllt werden. Sie sollten sehr vorsichtig mit dem sein, was sich „Journalisten“ an ihren Schreibtischen aus den Fingern saugen. Warum sollten die USA die echten Produktionskapazitäten eigener Waffen und Munition für Jedermann frei verfügbar veröffentlichen und warum sollte die Ukraine überwiegend in den Status Quo investieren, wenn militärische Auseinandersetzungen besser anders beeinflusst werden können Produktionskapazitäten können durch Aufträge auch erweitert werden. Es wird Prioritäten geben müssen. Größere Mengen können auch die Preise des Eigengebrauchs reduzieren
Tchibo Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 Vor 11 Stunden, schrieb Penny01: Sehr spannend, was passieren würde ... Natürlich das Gleiche, wie wenn man auf nem Fluß aufhört, zu rudern, und andere zwischenzeitig weiter machen. Selber treibt man zurück, während andere immer schwerer einholbar weiter vorankommen Nein… du musst das große Ganze sehn
BerndBinBi Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 vor 11 Stunden, schrieb Penny01: Das eine ist Journalismus, das andere ist Verkaufen, geht nur um Aufmerksamkeit, gelockt durch Informationen, Angst und Gier ... Das ist viel zu vordergründig. Der Journalist hat ein ganz anderes Problem: Er muss interessante Gesprächspartner bringen. Und da selektiert sich das stark nach Ort, Bildungsstand und so. Bringt er jetzt etwas, ein Thema, einen weltanschaulichen Kommentar, das den Bewohnern dieser Blase nicht passt, dann redet von denen morgen niemand mehr mit ihm. Egal welches Thema morgen wäre. Also lässt er es.
le**** Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 vor 17 Minuten, schrieb BerndBinBi: Und da selektiert sich das stark nach Ort, Bildungsstand und so. Ja. Dreimal ja. Man muss auch bedenken, dass in einer Nachrichtensendung laufend Neuigkeiten hereinkommen, dass die Leute im Studio in Bruchteilen einer Sekunde entscheiden müssen, was sie nun noch zeitlich unterbringen können, oder ob die Meldung echt ist oder vlt. ein Fake sein könnte... oder ob es unwichtig ist.
Grayrose Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 Vor 13 Stunden, schrieb Penny01: Nichts im Leben gibt es ohne Gegenleistung, auch kein billiges Gas oder Rohöl. Lieber freiwillig mehr leisten, als vermeintliche Geschenke annehmen, die einem später teuer zu stehen kommen oder in irgendeines Pflicht zu sein Niemand hasst Russland. Welche menschenfreundlichen Erinnerungen werden eigentlich mit der Russischen Besatzung in der ehemaligen DDR verbunden, dass Mann sich dort teilweise sehnsüchtig den Einfluss des Kreml zurück wünscht Und niemand ist zum Konsum westlicher Produkte verpflichtet. Soll es in Russland auch nur noch für wenige und gegen mehr Geld geben Wie kommen sie eigentlich zu der Meinung? Niemand im Osten will die sowj./russische Armee zurück. Aber etliche wollen auch keine andere Besatzungsmacht im Lande, die der Bundesregierung vorschreibt, welche Politik diese zu betreiben hat. Und um die minderwertigen, oft aus GVO- oder Pestizid- verseuchten Rohstoffen hergestellten „Westwaren“ in russischen Läden brauchen sie sich keine Sorgen machen. Die gibt es selbst in den fernsten Provinzläden. Und zunehmend kommen einheimische Waren von höherer Qualität dazu. Der Rest wird eben importiert. Es gibt genug Videos auf YouTube, in denen westliche Besucher erstaunt sind , über die günstigen Preise und die Vielfalt an Waren in russischen Supermärkten. Auch der in Brüssel lebende US-Amerikaner Gilbert Doctorow, der öfter nach Russland fährt, berichtet auf seiner Webseite über den Alltag in Russland. Diese Berichte unterscheiden sich erheblich von dem, was in deutschen Medien erzählt wird.., „Keiner hasst Russland“- Und woher kommt der fanatische Antirussische Rassismus in bundesdeutschen Medien? Machen sie sich mal die Mühe und fragen in der nächstgelegenen Universitäts- oder Landesbibliothek nach einigen Ausgaben des „Stürmer“aus dem „Giftschrank“. Sie werden überrascht sein, wie die Artikel von 1941bis1944 den heutigen gleichen…der in Nürnberg hingerichtete Julius Streicher wäre stolz auf seine heutigen Berufskollegen. Die seit 1933 ohne Unterbrechung bis heute in die Köpfe der Menschen gehämmerte Propaganda hat vollen Erfolg gehabt. Nun haben aber die Menschen im Osten die „Russen“ persönlich kennengelernt. Da verfängt die Antirussische Propaganda nicht so leicht! Der Journalist Patrik Baabst hat auf YouTube einige Interviews veröffentlicht zur Lage des Journalismus in Deutschland. Evtl. Können sie daraus noch was lernen… Einen schönen Tag noch
Grayrose Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 Vor 56 Minuten , schrieb leach1m: Ja. Dreimal ja. Man muss auch bedenken, dass in einer Nachrichtensendung laufend Neuigkeiten hereinkommen, dass die Leute im Studio in Bruchteilen einer Sekunde entscheiden müssen, was sie nun noch zeitlich unterbringen können, oder ob die Meldung echt ist oder vlt. ein Fake sein könnte... oder ob es unwichtig ist. Der Inhalt von Nachrichtensendungen wird mehrere Stunden vorher in Redaktionssitzungen vorbereitet. Da ist nichts mit „live“…
Penny01 Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 vor 2 Stunden, schrieb Tchibo: Nein… du musst das große Ganze sehn Bemühe mich, die Angelegenheiten nicht nur national zu betrachten, soweit dies für uns überhaupt halbwegs erfassbar erscheint. Letztendlich hängen nationale Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Wohlstand offenbar nicht allein, davon ab, ob wir uns irgendwann mal sortieren, mit politischen Entscheidungen fort zu schreiten, sondern eher wann, da internationale Marktbegleiter zwischenzeitig weiter fortschreiten werden. Natürlich lieber nicht fortschreiten, als in unvorteilhafter Richtung, doch nur für wen unvorteilhaft Wir werden sehen, ob, wie und für wen internationale Handelsbeschränkungen zu nationalem Wohlstand beitragen werden oder eben auch nicht
Grayrose Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 Vor 1 Stunde, schrieb Grayrose: Wie kommen sie eigentlich zu der Meinung? Niemand im Osten will die sowj./russische Armee zurück. Aber etliche wollen auch keine andere Besatzungsmacht im Lande, die der Bundesregierung vorschreibt, welche Politik diese zu betreiben hat. Und um die minderwertigen, oft aus GVO- oder Pestizid- verseuchten Rohstoffen hergestellten „Westwaren“ in russischen Läden brauchen sie sich keine Sorgen machen. Die gibt es selbst in den fernsten Provinzläden. Und zunehmend kommen einheimische Waren von höherer Qualität dazu. Der Rest wird eben importiert. Es gibt genug Videos auf YouTube, in denen westliche Besucher erstaunt sind , über die günstigen Preise und die Vielfalt an Waren in russischen Supermärkten. Auch der in Brüssel lebende US-Amerikaner Gilbert Doctorow, der öfter nach Russland fährt, berichtet auf seiner Webseite über den Alltag in Russland. Diese Berichte unterscheiden sich erheblich von dem, was in deutschen Medien erzählt wird.., „Keiner hasst Russland“- Und woher kommt der fanatische Antirussische Rassismus in bundesdeutschen Medien? Machen sie sich mal die Mühe und fragen in der nächstgelegenen Universitäts- oder Landesbibliothek nach einigen Ausgaben des „Stürmer“aus dem „Giftschrank“. Sie werden überrascht sein, wie die Artikel von 1941bis1944 den heutigen gleichen…der in Nürnberg hingerichtete Julius Streicher wäre stolz auf seine heutigen Berufskollegen. Die seit 1933 ohne Unterbrechung bis heute in die Köpfe der Menschen gehämmerte Propaganda hat vollen Erfolg gehabt. Nun haben aber die Menschen im Osten die „Russen“ persönlich kennengelernt. Da verfängt die Antirussische Propaganda nicht so leicht! Der Journalist Patrik Baabst hat auf YouTube einige Interviews veröffentlicht zur Lage des Journalismus in Deutschland. Evtl. Können sie daraus noch was lernen… Einen schönen Tag noch Patrik Baab „Auf beiden Seiten der Front“
Ts**** Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 vor 16 Stunden, schrieb Penny01: "DE war damals fast pleite ..." wäre mir wirklich neu und dürfte einer Prüfung sicher nicht standhalten. Die Agenda 2010 hatte andere Gründe der Wettbewerbsfähigkeit ... Doch DE war damals nahe an der Pleite. Pleite ist vllt. tatsächlich bissl übertrieben aber Kohle war mehr als knapp damals.
le**** Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 vor 2 Stunden, schrieb Grayrose: Der Inhalt von Nachrichtensendungen wird mehrere Stunden vorher in Redaktionssitzungen vorbereitet. Da ist nichts mit „live“… Dem widerspricht das, was man am "Tag der offenen Tür" in so einer Redaktion erleben kann....
Grayrose Geschrieben November 13 Geschrieben November 13 Könnte es sein, das am „Tag der offenen Tür“ dem Besucher etwas „scriptet Reality“ geboten wird? Der Besucher soll schließlich überzeugt werden, das sein Geld sinnvoll eingesetzt wird. Möglicherweise gibt es in anderen Regionen eine etwas abweichende Methode…
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