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Neuwahlen


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Penny01:

Wie kannst es wagen, über da zivilisierteste und humanitärste Land dieses Planeten so garstig zu schreiben :confused: :joy: :cum: :crazy:

Deinen Humor kriegt man manchmal erst beim zweiten Lesen mit :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Penny01:

Wie kannst es wagen, über da zivilisierteste und humanitärste Land dieses Planeten so garstig zu schreiben :confused: :joy: :cum: :crazy:

Was soll ich machen? Das sind Informationen aus erster Hand und nicht aus der Presse oder dem Fernsehen. :confused:

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben
Ich lese gerade: Emmanuel Todd „ Der Niedergang des Westens“
Bei meiner morgendlichen Medienschau
fand ich auf dem „Overton-Magazin“ einen kurzen Textauszug daraus. Sehr zu empfehlen für Menschen, die ihren Horizont erweitern wollen.
E. Todd hat den Satz geschrieben: „Die Deutschen werden von Amerikanern und Russen gleichermaßen verachtet.“
Beim lesen der Kommentare einiger Zeitgenossen hier verstehe ich diese Aussage! Und stimme ihr zu.
Bemerkenswert finde ich die Aussage, das eine Situation Ende der 1970er Jahre,vom Hörensagen bekannt, mit der Situation 2024 gleichgesetzt wird. Von Bismarck ist der Spruch überliefert:“Wenn die Welt untergeht, dann in Mecklenburg 50 Jahre später.“
Inzwischen scheint „Mecklenburg“ überall zu sein…Naja, die in Meckpomm exportieren ja auch ihre gescheiterten Politiker wie den Holter…
Geschrieben

Todd (Autor von 'Niedergang des Westens') erfährt durchaus Widerspruch:

"Damit kommt der französische Historiker zu einer neuen Definition der Auseinandersetzung zwischen dem Westen und Russland. Sie lautet wie folgt: «Im vorherrschenden Denken deklariert als Kampf liberaler Demokratien des Westens gegen russische Autokratie, wird er nun zur Konfrontation zwischen den liberalen Oligarchen des Westens und der autoritären russischen Demokratie.» (Was für ein Begriff!)

Der Krieg gegen die Ukraine habe den Gegensatz zwischen dem dekadenten Westen und dem wieder erstarkten Russland ins grelle Scheinwerferlicht gezerrt – und was den Ausgang dieses Krieges betrifft, besteht für Todd kein Zweifel. «Die Vereinigten Staaten werden diesen Krieg verlieren, weil ihre industriellen und militärischen Mittel gegen ein wieder erstarktes Russland unzureichend sind», hält er unmissverständlich fest.

Falls jemand der westlichen Propaganda Glauben geschenkt haben sollte, wonach die russische Armee diesen Krieg mit einer sogar gegenüber den eigenen Soldaten zynischen «Fleischwolf»-Taktik mit bis zu 1000 Gefallenen täglich führt, wird er von Todd eines Besseren belehrt. «Im Gegensatz zu dem, was überall zu hören war, hat sich die russische Armee für einen langsamen Krieg entschieden, um mit Menschenleben zu haushalten», so Todd. (Kein Witz!)"  (Zitatende)

Jetzt weiß ich endlich, woher manche Argumente hier stammen. Ich sage dazu nur: Todd ist auch nur ein Mensch. Menschen können irren. Wer recht hat(te), sehen wir erst in  50 oder 100 Jahren. Jedenfalls - die russische Staatsform als "Demokratie" zu bezeichnen, ist schon mal  verschroben.

"Der Zerfall des Protestantismus ist für Todd der hauptsächliche Grund für den Zerfall der westlichen Nationen. Er unterscheidet dabei drei Stufen: Intakter Protestantismus, Zombie-Protestantismus (die Menschen tun nur noch, als ob) und Null-Protestantismus, der zu einem allgemeinen Nihilismus ausartet. Diesen Zustand haben die meisten westlichen Länder, insbesondere die USA, bereits erreicht." (Zitat) 

Nun, damit könnte Todd recht haben, aber, ob das schon ausreicht, den Zerfall der westlichen Welt herbeizuführen oder herbeizureden, muss sich noch erweisen. Leider endet für heute meine Zeit, sich mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Grayrose:

Bemerkenswert finde ich die Aussage, das eine Situation Ende der 1970er Jahre,vom Hörensagen bekannt, mit der Situation 2024 gleichgesetzt wird.

Meinst Du damit meinen Beitrag zur Drushba-Trasse. In den 70ern ging es zwar damit los, aber die, die ich kenne waren ab 1981 und sogar bis zur Wendezeit da. Du willst mir jetzt erklären, da sich z.B. im Ural die Situation nach dem Niedergang der UDSSR für die Leute auf dem Land verbessert haben soll, was davor in über 30 Jahre Sozialismus nicht geklappt hat? Das Einzige was vermutlich neu ist in den Gebieten, sind die Neubaublöcke an den Pumpenstationen, die während der Trasse von unseren Bauleuten dort errichtet wurden. Aber viel wird das nicht ausmachen und mehr wird sicherlich nicht passiert sein. Und warum mich deswegen ein Russe verachten soll, versteh ich nicht. Dem Großteil der Russen sind wir eh egal und bei den Amis wird es genauso sein. Die kennen uns nicht, wir sie nicht, also braucht keiner den anderen verachten. Warum auch? 

Achso, das Buch was Du liest heißt " Der Westen im Niedergang". Ich kenn den Klappentext und werde es nicht lesen. Aber für Putinfans wird das als Bestätigung ihrer Meinung natürlich ganz gut herhalten, das ist mir klar.

 

 

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Grayrose:

Was haben sie an dem Satz: „Damit ist die Diskussion für mich beendet!“ nicht verstanden?

Warum lesen Sie dann weiter?

Ich wollte nur bestätigt bekommen, ob ich wirklich gemeint sein soll, weil ich meinen Beitrag davor als Darstellung der vermutlich immer noch tstsächlichen Realität mit dem Tieren im Haus usw. verstanden sehen wollte. Die Leute auf dem Land leben ihr Leben auf ihrer Scholle/ in ihrem Dorf, die sind weit weg von Moskau. Ich denke sogar, zum Teil wissen die auch nicht unbedingt, wer Putin ist. Na gut jetzt vllt. schon, aber vor 2022 sicherlich nicht.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

Meinst Du damit meinen Beitrag zur Drushba-Trasse. In den 70ern ging es zwar damit los, aber die, die ich kenne waren ab 1981 und sogar bis zur Wendezeit da. Du willst mir jetzt erklären, da sich z.B. im Ural die Situation nach dem Niedergang der UDSSR für die Leute auf dem Land verbessert haben soll, was davor in über 30 Jahre Sozialismus nicht geklappt hat? Das Einzige was vermutlich neu ist in den Gebieten, sind die Neubaublöcke an den Pumpenstationen, die während der Trasse von unseren Bauleuten dort errichtet wurden. Aber viel wird das nicht ausmachen und mehr wird sicherlich nicht passiert sein. Und warum mich deswegen ein Russe verachten soll, versteh ich nicht. Dem Großteil der Russen sind wir eh egal und bei den Amis wird es genauso sein. Die kennen uns nicht, wir sie nicht, also braucht keiner den anderen verachten. Warum auch? 

Achso, das Buch was Du liest heißt " Der Westen im Niedergang". Ich kenn den Klappentext und werde es nicht lesen. Aber für Putinfans wird das als Bestätigung ihrer Meinung natürlich ganz gut herhalten, das ist mir klar.

Es muss Gründe dafür geben, wieso in 2022 mehrfach unsachgemäß mit Keramikartikeln und sonstigen Haushaltsgegenständen zweckentfremdet beladene russische Militärfahrzeuge (z.B. Kampfpanzer) gesichtet wurden, die von einer militärischen Operation zurück kamen, die offenkundig in eine Plünderung entgleiste :confused:

In den Ausbildungsprogrammen der Bundeswehr und den zugehörigen Regelwerken stand dies jedenfalls nicht auf unseren Lehrplänen. Dafür haben wir allerdings noch politische Bildung genießen dürfen, die heute zunehmend abhanden gekommen scheint :confused:

Geschrieben

Hallo Hallo

Glaube ich bin hier in einen falschen Film. 

Was für ein Thema haben wir hier eigentlich. Heißt das Thema nicht Neuwahlen. Ich versuche mal wieder auf das Thema zu kommen. Sollte es mir nicht gelingen, dann bin ich raus.

Sind ja hier nicht im Kindergarten.  Alle wollen die Ampel nieder machen. Ein Lämpchen ist ja schon ausgegangen. 

Alle sind sie am Schimpfen. man hört nur von M.... und CO wie man auf andere Eindrischt. ,Aber keiner sagt uns Bürgern mal, welches Programm sie haben

wenn sie die Ampel Ablösen.

Hohe Kriminalität, Gesundheit zu teuer, Wirtschaft am Boden, Infrastruktur kaputt ( Brücken )  Krieg in Europa. Abschiebung  Nichts passiert. 

Aber die Diäten,die Stimmen.  Kein wunder wenn sie alle Rechts Wählen und am Ende weiß keiner warum-

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten, schrieb Zunfthose:

Alle sind sie am Schimpfen. man hört nur von M.... und CO wie man auf andere Eindrischt. ,Aber keiner sagt uns Bürgern mal, welches Programm sie haben wenn sie die Ampel Ablösen.

Moin, das mit dem Schimpfen da hast Du recht. Es ist immer leichter von aussen drauf zu schlagen, als selber in der Krise "am Ruder" zu stehen. Das jetzt alle erst am Pläne schmieden sind für den Wahlkampf, das versteh ich auch. 

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Zunfthose:

Hallo Hallo

Glaube ich bin hier in einen falschen Film. 

Was für ein Thema haben wir hier eigentlich. Heißt das Thema nicht Neuwahlen. Ich versuche mal wieder auf das Thema zu kommen.

Das eigentliche Problem ist nicht ob wir vor Weihnachten oder nach Ostern wählen. In beiden Fällen und auch an

allen Tagen dazwischen, ist das Problem: wer steht denn überhaupt zur Auswahl?

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb BerndBinBi:

Das eigentliche Problem ist nicht ob wir vor Weihnachten oder nach Ostern wählen. In beiden Fällen und auch an

allen Tagen dazwischen, ist das Problem: wer steht denn überhaupt zur Auswahl?

So sehe ich es auch. Es wird keine Partei mit einer Mehrheit geben, also läuft das ganze wieder auf eine Koalition hinaus. Da nutzt das beste Parteiprogramm, das beste Wahlversprechen nichts, denn um eine Regierung zu bilden, müssen Kompromisse eingegangen werden. Zu was das führt, haben wir bei der letzten Regierung gesehen. Ich habe den Eindruck, jede Partei kocht ihr eigenes Süppchen, anstatt sich parteiübergreifend  um das Wohl u. der Weiterentwicklung unserer Republik zu kümmern. 

Geschrieben
Kaum ist der Donald Trump gewählt, schon fällt die Ampel. Jetzt meldet Bloomberg, das der Scholz sich bei Putin einschleimt. Scheint zu sein, das da noch Resthirn vorhanden ist und jemand begriffen hat, das der „Westen“den Krieg gegen Russland verloren hat. Und Scholz nicht den „Schwarzen Peter“ abbekommen will…
Ein schönes WE
Geschrieben

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Wie ich es mir gedacht habe,ein sachlicher Diskurs ist bei politischen Themen selten möglich. Bei einigen Ansichten könnte ich dazwischen schlagen,aber warum sollte ich.

Ich brauche es nicht mehr 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Peterbär:

denn um eine Regierung zu bilden, müssen Kompromisse eingegangen werden. Zu was das führt, haben wir bei der letzten Regierung gesehen.

Die Aufgabe ist nicht Kompromisse zu beklagen. Die sind nicht vermeidbar.

Wer wird in den Koalitionsverhandlungen zu welchem Kompromis bereit sein? Das sollte man eigentlich bald

abschätzen können, um die entsprechende Partei wählen oder ausschließen zu können.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb BerndBinBi:

Die Aufgabe ist nicht Kompromisse zu beklagen. Die sind nicht vermeidbar.

Wer wird in den Koalitionsverhandlungen zu welchem Kompromis bereit sein? Das sollte man eigentlich bald

abschätzen können, um die entsprechende Partei wählen oder ausschließen zu können.

Ich habe schon Pferde kotzen sehen, sorry. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb BerndBinBi:

das Problem: wer steht denn überhaupt zur Auswahl?

Nun, im Moment kann man nur spekulieren, aber aus Erfahrung der letzten Bundestagswahl sowie der Europawahl läßt erahnen das es sicher weit über 10 Parteien sein werden, die antreten werden. Das lässt erwarten, daß es auch diesesmal eine große Aufsplitterung des Wahlergebnis geben wird. Ergo, eine Partei alleine wird es nicht zu einer Mehrheit schaffen. Wir sehen es ja schon bei den Bundesländer zB. auch in Bremen waren drei Parteien notwendig um eine Regierungsmehrheit zu bekommen. Noch schlimmer sieht es in den Ostbundesländer aus wo es die Parteien nicht geschafft haben sich auf eine Koalition zu finden, hier wird eine Minderheitenregierung versuchen zu regieren. Ich vermute mal, langfristig werden wir nicht umhin kommen das Wahlverfahren zu ändern, aber soweit sind wir noch nicht.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

...zB. auch in Bremen waren drei Parteien notwendig um eine Regierungsmehrheit zu bekommen.

Ich gestehe, ich h war kurz am Überlegen, meine Wahl diesesmal zu ändern, um eine Partei stärker zu machen. Aber das habe ich schnell wieder verworfen. Ich bleib mir treu und wähle das, was ich seit Jahren gewählt habe bei der Bundestagswahl.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Peterbär:

So sehe ich es auch. Es wird keine Partei mit einer Mehrheit geben, also läuft das ganze wieder auf eine Koalition hinaus. Da nutzt das beste Parteiprogramm, das beste Wahlversprechen nichts, denn um eine Regierung zu bilden, müssen Kompromisse eingegangen werden.

Richtig. Man kann nur hoffen, dass nicht wieder drei Parteien zusammengehen müssen, mit zweien ist es schon schwierig genug. Ich bin, ähnlich wie Nick2017333, schon relativ sicher, wen ich wählen werde. Und übrigens finde ich den Ausgang der USA-Wahlen furchtbar. Das, was diese neue Trump-Regierung wird anrichten können, kommt möglicherweise doch in Richtung dessen, was der französische Autor Todd in seinem Buch 'Niedergang des Westens' geschrieben hat. Hoffen wir, dass wir starke Altparteien erhalten werden, hoffen wir, dass dort weitsichtig gearbeitet werden wird und nicht nur auf die nächste Wahl hin Entscheidungen getroffen werden....

Geschrieben
Am 14.11.2024 at 10:02, schrieb Grayrose:

Meiner Ansicht nach haben sie den Kern des Problems erkannt. Der „Westen“ wollte kein geeintes Europa unter Einschluss Russlands. Von Lissabon bis Wladiwostok. Und Russland wird weg bleiben. Die Leute dort haben verstanden, das die Eliten des „Westens“ Russland immer als minderwertig und als Feind betrachten werden. Meiner Meinung nach ein strategischer Fehler. Vielleicht wird in zwei Generationen der Sultan des islamischen Staates Almanistan anders darüber denken😀

Es wurde bei uns als "Wandel durch Handel" bezeichnet, während Russland eine Einladung erhoffte, seinen führenden Einfluss auf ganz Europa von Chelsea bis Schalke auszuweiten. Hat jedoch nichts mit Zwietracht gemein.

Wenn die "Leute dort" sich als minderwertig oder als Feind betrachtet gefühlt haben, dann ist das die eigene Entscheidung dieser "Leute dort". Wir machen uns derartige Gefühle nicht zu eigen, während Oligarchen und deren Kinder das Leben in den Metropolen des dekadenten Westens in vollen Zügen genießen.

Wer bitte sind diese nicht namentlich genannten "Eliten des Westens"?

"Strategie" geht nicht vom Volk aus. Verstehe, die Angst vor einer nationalen Islamisierung ist Vater dieser Gedanken. Mal abwarten, was in den kommenden Jahren auch ohne uns so alles in Russland geschehen wird :confused:

Und nun noch schnell zu den Neuwahlen, die wohl werden ausfallen müssen :confused:

Geschrieben
Am 14.11.2024 at 10:16, schrieb Grayrose:

Herr Doctorow ist inzwischen Pensionär und zahlt seine Reisen selber. Darüber besitzt er eine Eigentumswohnung und eine Datscha(Sommerhaus) im Gebiet St.Petersburg. Visa gibt es ganz leicht per Internet. In Sachen Digitalisierung ist Russland dem „Westen“ um Jahrzehnte voraus….Sie können ja die Biographie von Gilbert Doctorow im Internet nachlesen und sich eine weniger Vorurteilsfreie Meinung bilden. Sie können es aber auch bleiben lassen, weiterhin den Medien glauben und das Denken einstellen.

Nur weil jemand eine abweichende Meinung hat, muss diese nicht zwangsläufig aus Vorurteilen bestehen.

Verstehe, soll heißen, Russland sei in allem fortschrittlicher als der so geschmähte dekadente Westen, "um Jahrzehnte voraus" ... nur offenbar in der digitalen Kommunikation der Streitkräfte und der Militärtechnik nicht, wo es für den Staat am wichtigsten ist und Menschenleben kostet :confused: 

Geschrieben
Am 14.11.2024 at 16:25, schrieb Grayrose:

Wie lange waren ihre „Russen“ nicht mehr in Russland? Mein Tip:fahren sie selber hin und machen sich selbst ein Bild. Bisher ist eine Reise nach Russland nicht strafbar. Und in größeren Städten gibt es sogar eine lebhafte Schwulenszene. Die von bestimmten NGO behaupteten Gulags sind reine Erfindung…

... behauptet der Kreml :confused:

Geschrieben
Am 14.11.2024 at 17:47, schrieb oldysuchtjungy:

Eigendlich ist hier das Thema "Neuwahlen" angesagt. Ich wundere mich immer wieder, wie es einige schaffen ein angesagtes Thema zu drehen. Ich möchte deshalb auch nichts weiter zum Thema Russland schreiben, und habe auch nicht vor nach Russland zu fahren, weshalbauch? Ich halte mich an Fakten und die sagen mir, dass Russland ein Land, die Ukraine, überfallen hat und auch sonst nicht unbedingt als friedfertiges Land zu bezeichnen ist. Damit ist für mich das Thema "Russland" durch.

Interessanter finde ich das angesagte Thema "Neuwahlen".  Was passiert alles noch, bis zum Wahltermin im Februar 2026? So zB. wird es noch eine Einigung beim Thema "Deutschland-Ticket geben und bleibt es beim neuem Preis von 58 € ?

Deutschland-Ticket soll beschlossen worden sein.

Nächste Bundestagswahl spätestens im September 2025, wenn die AfD dem Kanzler der Feigheit und der Schande im Dezember für seine honorigen Dienste am Volke das Vertrauen ausspricht :confused:

Geschrieben
Am 14.11.2024 at 20:15, schrieb nick2017333:

Interessant find ich das CDU und SPD über die Schuldenbremse reden sollen. GroKo ich hör Dich tragen. Nur war unser heutiger Kanzler damals eine Spassbremse in der letzten GroKo.

Reden reicht nicht, für den Dammbruch würde eine 2/3-Mehrheit benötigt :confused:

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