Lisa und Ich Teil 2

am Donnerstag um 09:04

Lisa macht einen Schritt in mein Zimmer und lässt die Tür einen recht großen spalt weit auf.

Mein Zimmer ist nahezu stockdunkel, es fällt ein warm- Weißer Lichtkegel von draußen ins Zimmer und ich höre das in Lisas Zimmer leise Musik läuft.

Ich setz mich auf und sitze mit gesenktem Blick, angezogenen Knien auf meinem Bett und bin muksmäuschen still.

Sie setzt sich auf einen Hocker, der an meinem Fußende vom Bett steht und sagt erst einmal nichts,

so schweigen wir uns gefühlt eine Ewigkeit an

dann fängt sie an; „Also…Ja ich weiß nicht, wo ich anfangen soll,“

Ich merk sofort das ich mich stark zurückhalten muss nicht komplett zusammenzubrechen. Im Sitzen.

„Es ist nicht schlimm, irgendwie“

Ich konnte nicht so recht glauben, was sie gerade gesagt hat, Ich hab’s auch nicht realisiert.

„Ich habe mich zu Tode erschrocken und ich war auch schockiert das so sehen zu müssen. War das, dass erste Mal?“

Fragt Lisa mich.

„Es hat auf jeden Fall so ausgeschaut. Ich war sehr Sauer, mich wundert selbst das die Wut nur von kurzer Dauer war. Ich bin ehrlich gesagt doch sehr neugierig.“

„Erregt es dich?“

Fragt sie, Ich schweige nach wie vor und bin noch verwirrter als zuvor.

„Ich versteh nur wirklich nicht, wieso du nicht daran denkst das wir heute zurückkommen“

Du Frosch! Sagt sie mit einem leichten Lächeln.

Jetz sag ich das erste Mal ein Wort seitdem wir uns geschokt gegenüber standen.

„Ich war mir so sicher, dass Ihr erst am Donnerstag zurückfliegt, 2 Wochen habt ihr gesagt.“

Stottere Ich leise.

„10 Tage sagt sie, nicht 14.“ „Nun ja, Ich habe es jetzt weder Hanni erzählt noch sonst irgendwem. Wie gesagt ich bin neugierig und ich muss zugeben es ist schon aufregend sich Vorzustellen das meine Wäsche dich so erregt. Hast du dir mich vorgestellt? oder was ist der Gedanke dabei?

Ich bin etwas gelöster und gesteh ihr so halb, dass ich schon lange gefallen an Frauenkleidung habe. Ich mag das Gefühl und vor allem das, was Ich dabei fühle.

Lisa sagt trocken, „Kann Ich Verstehen, Es fühlt sich heiß an ge?“

Sie zwinkert mir zu, steht auf und legt die Hand kurz auf mein Knie, lächelt und geht langsam aus meinem Zimmer.

Sie sagt soch durch den Türspalt, „Gute Nacht Süße.“ und lässt die Tür auch wieder einen Spalt offen.

Ich bin immer noch voller Scharm und gleichzeitig erleichtert, bzw. stellen sich mir jetzt doch Tausende Fragen …..

Fortsetzung folgt