Mike und ich/Teil 91

Dezember 20, 2024

Am Abend trafen wir uns mit Marvin und Stefan bei ihrem Lieblingsitaliener zum Essen.

Saltim Boca für mich und eine große Portion Muscheln für Mike. Als der Kellner das Essen auf den Tisch stellte, sah Mike mit breitem Grinsen erst auf die Muscheln und dann auf mich. Mit einem Augenknipsen beugte er sich zu mir rüber:“ Gibt ordentlich Tinte auf den Füller.“

Der Abend verlief entspannt und lustig. Marvin malte sich aus, wie das zukünftige Zuhause von ihm und Stefan eingerichtet werden könnte, was nicht immer die Zustimmung von Stefan bekam und der es auch auf seine ruhige Art zum Ausdruck brachte, um die Euphorie seines Mannes zwar zu bremsen, aber nicht alles gleich im Keim zu ersticken.

Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns und Marvin gab uns mit schelmischem Grinsen zu verstehen, dass er Mikes Ausspruch mitbekommen hatte, als er ihn mit einem Augenzwinkern fragte:“ Und? Wird heute noch mit dem Füller ein Brief geschrieben.“ Lachend antwortete Mike:“ Das geht dich gar nichts an, du neugieriger Schweinebuckel.“ Und haute ihm dabei leicht auf die Schulter.

Zu Hause angekommen, verschwand ich sofort in Bad und machte mich für die Nacht fertig, wobei ich natürlich auch unter die Dusche sprang, weil ich mir denken konnte, wie der weitere Ablauf sich entwickeln würde.

Als ich das Bad verließ, hätte ich Mike fast umgerannt, da er nackt vor dem Bad stand und es gerade betreten wollte.

„Ich dusche auch noch schnell, nicht wahr?“

Und schon war im Bad verschwunden, ohne die Tür ganz zu schließen.

Ich stand im Flur und konnte in dem großen Spiegel, den Mike vor einigen Wochen über dem Waschbecken angebracht hatte, meinen Göttergatten sehen, als er die Dusche betrat. Obwohl wir ja schon einige Zeit zusammen waren, hat mich der Anblick von Mikes Körper immer wieder aufs Neue aufgegeilt. Für mich ist er der attraktivste Mann der Welt. Dazu noch mit einem herrlichen 19x6 Fleischschwanz bestückt und mit einem voluminösen Sack und dicken Bullenklöten ausgestattet, was bei mir vor unserem ersten Sex Bedenken aufkommen ließ, da ich zuvor noch nie mit einem derartigen Fickwerkzeug konfrontiert worden war. Aber Mike ließ alle meine Bedenken verschwinden, denn er erwies sich als einfühlsamer und äußerst zärtlicher Liebhaber, so dass ich ihn und sein Ficken in vollen Zügen genießen konnte. Und das war bis jetzt auch immer wieder so gewesen. Auch wenn er mich ab und zu doch kräftiger durchvögelte, weil ihn die Geilheit fast in den Wahnsinn trieb, hat er stets darauf geachtet, dass es mir immer gut dabei ging.

Da stand er nun unter der Dusche und rieb seinen Körper mit Duschgel ein. Reinigte intensiv auch seine Männerfotze, die er nicht gefickt haben wollte, aber sich wohl dennoch drauf freute, dass ich ihn mit der Zunge dort verwöhnen würde. Jetzt wusch er sich seinen Sack und knetete dabei seine Eier. Und siehe da, sein Fickbolzen hatte sich voll aufgerichtet. Langsam glitt Mike mit dem Duschgel an seinen Händen seiner Lustlanze entlang. Ganz langsam und zog die Vorhaut dabei ganz zurück, dass seine pralle Eichel völlig frei lag. Seine linke Hand glitt zwischen seine Oberschenkel und umfasste seinen Sack. Die Bewegungen an seinem Schwanz wurden intensiver.

Mit leicht gebeugten und gespreizten Beinen begann er zu wichsen. Es war für mich ein aufgeilendes Gefühl, meinen Mann so beobachten zu können, der sich mit unterdrücktem Stöhnen die Sahne aus den Eiern wichste. Und schon kurze Zeit später wurden mehrere Spermaschübe gegen die Fliesen gespritzt.

„Na, das kann ja heiter werden,“ dachte ich mir, denn es ist schon einmal passiert, dass Mike wegen allzu großer Geilheit, vor unserem Sex abgewichst hat, um erstens nicht zu früh zu kommen, wenn er mich dann gefickt hat und zweitens wesentlich ausdauernder ficken konnte, bis er wieder abgespritzt hatte. Und insgeheim freute ich mich, weil er mich dann fast die halbe Nacht durchvögeln würde.

Als Mike aus der Dusche stieg, beeilte ich mich, ins Bett zu kommen und kurze Zeit später betrat Mike leise pfeifend den Raum. Obwohl er vor Kurzem abgespritzt hatte, wippte seine Fickrute wieder prall bei jedem Schritt, den er machte.

„So mein Hase, jetzt bist du dran. Zeig deinem Mann mal dein Zuckerfötzchen.“

Da ich auf dem Rücken lag, spreizte ich meine Beine und zog sie gleichzeitig Richtung meines Oberköpers. „Ein göttlicher Anblick,“ mit diesen Worten beugte sich Mike herunter und begann vorsichtig mit seiner Zungenspitze mein Loch zu umkreisen. Mit einem „Hmmmm“ intensivierte er das Lecken und begann seine Zunge in mich zu schieben, um fast übergangslos mit einem heftigen Zungenfick zu beginnen, der mich wollüstig aufstöhnen ließ.

Urplötzlich und für mich total unerwartet beendete er den Zungenfick und im gleichen Augenblick spürte ich, dass er mit weit geöffnetem Mund seine Lippen über meinen Sack stülpte, um beide Eier in seinem Mund aufzunehmen und zu lutschen begann. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Ja, ich wollte nur Eines, von diesem Sexgott gefickt werden. Und zwar so schnell wie möglich. Jetzt, jetzt, jetzt. Aber nichts Dergleichen geschah. Mein nassgelutschter Sack wurde aus Mikes Mund entlassen und dieser Mund verleibte sich unversehenst meinen Schwanz ein, um diesen intensiv zu lutschen und zu blasen, während Mike mit der anderen Hand an meiner Poritze entlang fuhr, um dann zwei Finger in meine eingenässte Fotze gleiten zu lassen, um mich zu Fingern. Mein gesamter Körper begann zu zittern und vibrieren. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit in tausend Stücke zerspringen zu müssen und dann entlud ich unter fast geschrieenem Stöhnen mein Sperma in Mikes Mund, der sofort mit Schluckbewegungen begann.

Gründlich leckte Mike meinen Schwanz ab, nachdem der letzte Tropfen heraus gekommen war.

Schwer atmend lag ich da, als Mike mit den Worten: „ So mein Hase, auf zum fröhlichen Besamen,“ meine Beine über seine Schultern legte und seine Eichel an den Eingang meiner Lustgrotte dirigierte. Dadurch, dass Mike mich dort ausgiebig eingespeichelt und gefingert hatte, des weiteren Mikes Eichel durch seine vorhergegangenen Aktionen voll mit Vorsaft eingenässt war, war es ein Leichtes, dass er seinen Schwanz in mich hinein schob, um ihn dann mit dem gesamten Maß von 19x6 in mir verschwinden zu lassen. Einen Moment verharrte Mike, dann begann er mit leichten Fickbewegungen, um unvermittelt mit langen und kräftigen Stößen seinen Riemen in mich regelrecht reinzurammen. Dabei klatschte seine praller Sack rhythmisch gegen meinen Hintern. Damit nicht genug. In verschiedenen Stellungen würde ich weiter von ihm beglückt, bis ich letztendlich in Reiterstellung auf ihm saß und er mich von unten kräftig stieß, während ich mich nach hinten lehnte, um während des Ficken seinen Sack zu ergreifen, um seine Eier zu massieren, was dazu führte, dass er mit glücklichem Gesichtsausdruck mit dem Röhren wie ein brünftiger Hirsch sein Sperma gefühlt literweise in meinen Darmtrakt pumpte. Beide von einem leichten Schweißfilm überzogen lagen wir anschließend nebeneinander. „Es war wieder einmal supergeil mit dir, mein Hase,“ sagte er noch leicht außer Atem zu mir. „Jetzt haben wir uns die Ruhe regelrecht verdient, nicht wahr?“ Dabei gab er mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Löffelchen?“ fragte er und verstand sofort, was er damit meinte. Ich legte mich auf die Seite. Er schob seinen noch steifen Schwanz in mich hinein, legte seinen Arm um mich, um mit seiner Hand meinen Sack und die Schwanzwurzel zu umfassen. „Gute Nacht, mein Schatz.“ Eng aneinander liegend schliefen wir selig und ausgepowert ein.

Liebe Leser, wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wenn ihr möchtet, werde ich im nächsten Jahr weitere Folgen erstellen.