Jump to content

Sollte es eine Wehrpflicht geben


Zunfthose

Empfohlener Beitrag

vor 8 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Sei mir nicht böse, für den Zivilschutz ist das "Amt für Befölkerungsschutz und Katastrophen" zusändig und nicht die Bundeswehr....

Bin ich nicht, ist aber, für mich, in den Zusammenhang eine berechtigte Frage. Es werden nicht alle zur Waffe greifen wollen, sollte es die Wehrpflicht geben. Dann lass die doch dann in den anderen Bereichen ausbilden.

vor 17 Stunden, schrieb nick2017333:

2- 3 Klicks und Du hast die Information. Warum schreibst Du die Erkentnisse nicht selber in deinem Beitrag, wenn es Dich interessiert?

Es geht nicht darum ob ich das weiß. 

Wehrpflicht ist ein Modell aus einer Zeit als es darauf ankam möglichst viele Männer zur Verfügung zu haben.

Das war einmal und es hat auch damals schon nicht zuverlässig funktioniert.

Es geht darum zu sehen, wie wenige Länder noch nicht auf Berufssoldaten umgestellt haben.

Und das erkennt man nur, wenn man sich die Zahlen selbst heraussucht. Also bitte.

vor 29 Minuten, schrieb BerndBinBi:

Es geht darum zu sehen, wie wenige Länder noch nicht auf Berufssoldaten umgestellt haben.

Ich versteh den Ansatz nicht, wenn es hier um die Frage Wehrpflicht geht. Wenn wir genügend freiwillige Berufssoldaten + freiwillige Wehrdienstleistende hätten, würde sich die Frage nach einer Wehrpflicht nicht stellen, denk ich. 

Dazu gibt es interessante Podcasts, selbst von Leuten, die bei der BW sind. Die sagen, die schnelle Wiedereinführung des Wehrdienstes ist überhaupt nicht möglich. Warum, dazu bräuchte es zum einen Material, Kasernen und was zum Anziehen. Des Weiteren sagt diese Person, dass man erst mal 25.000 Personen bräuchte, damit man die Wehrdienstleistenden überhaupt betreuen kann, denn diese Personen wurden alle abgezogen und die vorhandene Struktur zum großen Teil entfernt. Eine freiwillige Leistung würde nicht funktionieren, da sie auch jetzt nicht funktioniert, sagen BW-Leute.

 

Zivilschutz ist tatsächlich eine Überlegung wert, warum, da Deutschland im Falle eines Angriffs auf die NATO Europa zum Drehpunkt würde. 1000 Züge, Militärkonvois und so weiter müssten durch Deutschland durch, um an die Front zu fahren, was wiederum heißt, Deutschland wäre das Hauptziel von Russland, um den Nachschub zu bremsen.

 

Was klar aber nach Trumpf ist, die NATO ist eigentlich tot, denn ohne die USA ist die NATO nicht wirklich stark. Europa muss jetzt lernen, sich selbst zu verteidigen. Des Weiteren wären die meisten heute denkbar ungeeignet für den Wehrdienst oder den Berufssoldaten. Denn heute ist es kein einfaches Gewähr mehr oder einfacher Schützenpanzer, denn heute heißt es Hightech, komplizierte Elektronik, Kamikaze, Drohnen, hochkomplizierte Panzer und und und. Das wird die meisten überfordern

vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Ich versteh den Ansatz nicht, wenn es hier um die Frage Wehrpflicht geht. Wenn wir genügend freiwillige Berufssoldaten + freiwillige Wehrdienstleistende hätten, würde sich die Frage nach einer Wehrpflicht nicht stellen, denk ich. 

Verstehe. Ich soll mich ganz genau an das Thema halten. 

Nun - ich nehme das mal als Hinweis, daß meine Aufforderung einen empfindlichen Punkt getroffen hat. 

vor 53 Minuten, schrieb BerndBinBi:

Verstehe. Ich soll mich ganz genau an das Thema halten. 

Nee, gar nicht. Aber dann schreib doch gleich worauf Du hinauswillst. So ist es ein vorantasten, um zu deinem Pudelskern zu kommen. 

×
×
  • Neu erstellen...