Dies ist ein beliebter Beitrag. Inaktives Mitglied Geschrieben am Mittwoch um 23:21 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Mittwoch um 23:21 (bearbeitet) Im Juli 2021, da war ich 19, hatte ich das erste Mal eine längere Autofahrt alleine. War schon ein paar Stunden unterwegs, musste mal pinkeln und fuhr dann an einem kleinen Rastplatz ab. Da war kein Mensch, es stand, so weit ich mich erinnere nur ein roter Peugeot 508 auf dem Rastplatzparkplatz. Als ich in Richtung Toilettenhäuschen ging, merkte ich, dass mir ein Typ folgt. Weiß nicht, woher er kam, aber dachte mir nichts bei. Ich setzte meine Maske auf, ging rein, stellte mich in die linke Ecke ans Pissoir, da kam der Typ rein und stellte sich, die damals geltenden Abstandsregeln missachtend, direkt neben mich, obwohl noch zwei weitere rechts neben ihm frei waren. Er war ca. 1,90 m groß, trug auch Maske und hatte dunkle Haare und war vielleicht so Mitte/ Ende 40. Mit Maske schwer zu sagen. Ich fand es schon strange, dass er sich direkt neben mich stellt, aber als er mich dann von oben bis unten musterte, dachte ich mir, "ok, jetzt schnell noch fertig pinkeln und dann nichts wie weg hier". Als ich fertig war, wollte ich ohne Hände waschen gleich schnell zur Tür, da packte der Typ mich am Arm und zerrte mich in eine der Toilettenkabinen. Ich glaube, ich hatte in dem Moment so einen Schiss wie noch nie zuvor im Leben. Er drückte mich nach vorne, Richtung Kloschüssel, schloss die Tür und sagte hinter mir stehend, "Mach den Klodeckel hoch". Zitternd öffnete ich den Klodeckel, da zog er meine Hose und meine Unterhose runter. Ich dachte nur, "Wie komme ich nur aus dieser Situation?", und dann hörte ich etwas wie eine innere Stimme, die klar und deutlich sagte, "Wehr dich nicht, dann passiert dir nichts schlimmes". Kein Witz. Und von da an wurde ich ruhiger. Der Typ packte meine Arme nach hinten, drückte sie gegen meinen Rücken und hielt sie fest. Dann hörte ich, dass er auf was spuckt und spürte, wie er mir zwei Finger in meinen Anus schiebt. Ich versuchte einfach, nicht anzuspannen, damit es nicht so wehtut. Der Typ drückte sich dabei an mich, durch die Maske roch ich, dass er einen männlich-herben Aftershaveduft drauf hatte. Ich stand erst teilnahmslos leicht übers Klo gebeugt da, wie neben mir, fast weggetreten, und dann passierte etwas, das ich bis dahin nicht für möglich gehalten hätte. Mir gefiel, was er machte, ich bekam eine starke Erektion und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Erst war mir das peinlich, und ich hatte auch Bammel, dass er es vielleicht gar nicht mag, wenn er merkt, dass mir gefällt, was er mit mir macht, sondern dass er vielleicht will, dass ich Angst vor ihm habe oder leide oder so, aber es schien ihm zu gefallen, weil ich ihn hinter mir schwer atmen hörte. Seinen heißen Atem konnte ich durch seine Maske in meinem Nacken spüren. Scheinbar erregte ihn, dass ich erregt war. Es war verwirrend, einerseits immer mehr Lust in dieser Situation zu empfinden, aber gleichzeitig auch Schuldgefühle, von einem Fremden so benutzt zu werden und sich so benutzen zu lassen, und dann noch während der Abstandsauflagen zu der Zeit damals. Ich hätte vor diesem Erlebnis nie gedacht, dass etwas Verbotenes tun so lustvoll sein kann. Es dauerte nicht lange, vielleicht einige Minuten und der Typ hat mir etwas beschert, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht erlebt hatte. In mir zog sich alles zusammen, und ich will nicht sagen, dass ich sonst kleckere anstatt zu klotzen, aber da kamen Mengen raus, das übertraf alle meine Orgasmsen davor. Ein strammer Spritzer folgte schnell auf den anderen, auf den Boden und übers Klo bis zur Wand. Dass er wollte dass der Klodeckel geöffnet ist, war wohl, dass es ins Klo geht, aber es kam so heftig, dass das wenigste davon ins Klo ging. Als ich kam, schrie ich. Es ist mir peinlich, das zu sagen, aber es ist so: So viel Lust wie mit diesem Fremden hatte ich noch nie zuvor empfunden. Als nichts mehr zu kommen schien, machte er eine komische, drehende Bewegung mit seinen Fingern in mir und es kam noch ein Spritzer nach. Ich glaube, er hat meine Prostata komplett entleert. Dann sagte er zynisch, "Du hast es aber bitter nötig gehabt." Das war alles, war er überhaupt zu mir gesagt hat: "Mach den Klodeckel hoch" und "Du hast es aber bitter nötig gehabt". Diese Worte haben sich mir eingeprägt. Dann war er weg. Ich stand am ganzen Körper zitternd da und brauchte noch einen Moment, um wieder zu mir zu kommen. Als ich rausging, stand außer meinem Auto kein Auto mehr da. Der Typ hatte wohl auf dem Rastplatzparkplatz auf ein Opfer gewartet. bearbeitet am Mittwoch um 23:49 von Inaktives Mitglied Tippfehler korrigiert
xFabricex Geschrieben gestern um 09:03 Geschrieben gestern um 09:03 Geiles Erlebnis...ist mir leider nie passiert.
Asign Geschrieben vor 19 Stunden Geschrieben vor 19 Stunden In welcher Autobahntoilette gibt es denn noch Klodeckel? 🤨
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