Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben vor 18 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 18 Stunden Am nächsten Morgen stand ich in der Küche vor dem Kaffeeautomaten, wartete, dass das Aufputschmittel endlich in den Kaffeebecher floss und dachte dabei verträumt an die vergangene Nacht, in der sich Mike eigentlich wie immer, als phantastischer Liebhaber präsentiert hatte. Plötzlich umschlangen mich zwei kräftige Arme, was mich kurz zusammenzucken ließ. Aber dann bekam ich einen zärtlichen Kuss auf die linke Seite meines Halses und hörte die Worte:“ Guten Morgen meine geiler, sexy Hase.“ Ich spürte nicht nur Mikes starke Arme an einem Körper, sondern auch seinen halbsteifen Fleischschwanz, den er zwischen meine Pobacken drückte. „Das ist ja wie verhext. Kaum sehe ich dich, und dazu auch noch nackt, und ruckzuck bekomme ich eine Mordslatte.“ „Du bist mir ja ein richtiger Nimmersatt, kannst du denn schon wieder?“ „ Na klar doch, spürst du nicht mein Verlangen nach deinem heißen Fötzchen?“ Dabei drückte er seinen mittlerweile voll erregierten Riemen noch fester zwischen meine Pobacken. „Hier und jetzt?“ fragte ich lachend. „Ne, hab eine andere Idee.“ Mit diesen Worten packte er meine Hand und zog mich regelrecht Richtung Bad. Unter der laufenden Regendusche standen wir uns gegenüber und Mike grinste mich frech an. „Dann wollen wir dich auch mal ohne Kaffee in Schwung bringen.“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, ging Mike vor mir in die Kniee, schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, griff mir zwischen die Beine, legte Daumen und Zeigefinger oberhalb meiner Eier um meines Sack, um ihn sanft etwas nach hinten zu ziehen, während er begann, intensiv meinem Schwanz mit seinen Lippen und seiner Zunge zu bearbeiten. Menno, da stieg meine Geilheit in Nullkommanichts von Null auf Tausend. Mein ganzer Körper begann zu zittern, was Mike mit einem gebrummten „Hmmmm“ kommentierte. Mein Körper kam immer mehr in Wallung und ich stand kurz vor dem spritzen, als Mike meinen Sack losließ und erst einen und danach einen zweiten Finger in meine Lustgrotte drückte. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Von vorne geblasen und von hintern gefingert zu werden. Mike schien wohl alle Körperflüssigkeiten durch meinen Schwanz aus meinem Körper saugen zu wollen, mit einer derartigen Intensität verwöhnte er meinen Schwanz. Unter lautem Stöhnen spritzte ich ab. Direkt in Mikes Rachen und Mike schluckte alle meine Sahne. Als er wieder hochkam, zwinkerte er mir zu. Ohne ein Wort zu wechseln, drehte ich mich um, spreizte meine Beine, stützte mich mit den Händen an der gefliesten Wand ab und bot ihm meinen Hintern an, was Mike leibend gerne annahm, denn ich verspürte unvermittelt seine Eichel an meinem Loch und langsam drückte er seine 19x6 Fleischpeitsche in mich hinein. Es war wie immer ein herrliches Gefühl, seinen mächtigen Fleischriemen in mir zu spüren. Dieser knallharte Fickbolzen füllte mich vollends aus, was mir sehr, sehr gefiel. Mikes erste Stöße waren lang und langsam. Ich spürte, wie er es genoss, seine Lustlanze langsam in meinem Darm zu bewegen. Gepresst hörte ich ihn sagen:“ Jetzt habe ich dich schon unzählig oft gefickt und du bist immer noch so herrlich eng. Ist das geil, meinen Schwanz in dir zu bewegen.“ Dann legte er seine Hände auf meine Hüften und die hemmungslose Fickerei begann. Aus den langsamen und langen Stößen wurden schnelle und lange, die dann in schnelle und kurze wechselten. Die letzten Stöße wurden in mich hineingerammt, bis Mikes Samenerguss meinen Darm flutete. Während Mike mit kurzen und heftigen Stößen seinen Samen in mich pumpte, krallten sich seine kräftigen Hände an meinen Hüften fest. Nachdem der letzte Tropfen abgespritzt war, umklammerte Mike meinen Oberkörper und gab mir unzählige Küsse auf meinen Nacken und Hals. Da es schon spät geworden war. Duschten wir bei noch schnell, um dann in der Küche noch ebenso schnell, den Kaffee zu trinken. Auf dem Weg von unserer Wohnung zur Werkstatt flüsterte Mike mir ins Ohr :“ Ein guter Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, he,he.“ Gut gelaunt betraten wir das Büro, das wider Erwarten noch verwaist war, denn Kristin war nicht da. „Och, hat sie verschlafen?“ Aber bevor Mike irgendetwas antworten konnte, meldete sich das Telefon. „ Das ist sie bestimmt. Ich gehe jetzt rüber und bespreche mit der Mannschaft die anstehenden Aufträge. Bis nachher mein Pophäschen.“ Antworten konnte ich nicht, da ich den Hörer schon abgenommen hatte und nicht wusste, wer am anderen Ende war. Es war Kristin. Zuerst konnte ich sie gar nicht verstehen. Als ob sie total erkältet wäre und keine klare Stimme mehr hätte. „Ich, ich kann heute nicht kommen, Sorry. Tut mir leid. Mir geht es gar nicht gut.“ „Höre schon, dass du fertig bist. Ruh dich aus. Hast du so starken Schnupfen oder hast du geweint.?“ „Kein Schnupfen.“ Und dann hörte ich Kristin schluchzen. „Kann ich irgendetwas für dich tun?“ „Wenn, wenn es möglich ist, könntest du nach Feierabend zu mir kommen? Ja?“ „Klar komme ich nachher bei dir vorbei. Dann kannst du mir ja erzählen, warum es dir so schlecht geht. Jetzt versuche dich zu beruhigen und ruhe dich aus. Bin nach Feierabend bei dir, Versprochen. Bis dann.“
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