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Feuchte Träume


Empfohlener Beitrag

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Langsam geht die Sonne unter und lässt den Himmel orangerot erscheinen. Nur ein paar Wolkenfetzen befinden sich störend im Lichtspiel Abendsonne. Leise plätschern die Wellen ans Ufer und der Wind weht sanft und warm um unsere nackten Körper. Wir sitzen auf unserer Decke und nippen an unseren Gläsern, gefüllt mit köstlichen Rotwein. Dann stellst du dein Glas beiseite und legst deinen Kopf auf meinen Schoß. Ich spreize etwas die Beine, so daß deine Wange auf meinen Intimbereich zum Liegen kommt. Während ich noch dem am Horizont vorbei fahrenden Kreuzfahrtschiff hinterher schaue, geht deine Hand auf Entdeckungsreise an meinem Geschlechtsteil. Deine Finger spielen mit meinem glatt rasierten Gehänge und dann umfassen sie meinen noch schlaffen Penis. Sanft berühren sie die blank liegende Eichel. Natürlich reagiert mein Körper auf diese zärtlichen Berührungen und pumpt Blut in den Schwellkörper. Du spürst, wie sich mein Schwanz versteift und größer wird. Schelmisch lächelst du mich an, während du beginnst, meinen steifen Schwanz weiter zu bearbeiten. Ein Geilheitstropfen hat sich auf meiner Eichelspitze gebildet, wird aber sofort von dir weg geleckt. Auf der Wiese hinter uns nähern sich Kühe, die wir bis jetzt noch gar nicht registriert hatten. Das Läuten der Kuhglocken kommt immer näher und wird zunehmend lauter. Das hindert dich jedoch nicht, weiter meinen Schwanz zu bearbeiten. Du saugst an meinem Liebesknochen und deine Zunge umkreist meine pralle Eichel. Noch ist die Herde Kühe weit weg von uns. Wir hören, wie der Hirte vergeblich versucht, die Viecher zurück zu rufen. Ich denke: ' Bleibt stehen, ihr lieben Rindviecher ! ' Doch sie bleiben nicht stehen. Im Gegenteil. Immer lauter wird das Glockengeläut. Und immer dichter kommt das Vieh an uns heran. Ich kann meinen Samenerguss nicht mehr zurück halten. Ein lautes Stöhnen begleitet die Ejakulation in deinen Mund. Und gierig schluckst du die " Milch der Liebe ". Ein paar Möwen kreischen über uns und die Kühe? Sie laufen weiter auf das schmale Strandstück zu, auf dem wir nackt auf der Decke sitzen. ...

Ich öffne die Augen. Verschlafen schaue ich mich zuerst um und dann an mir herunter. In meiner Hand halte ich den noch immer steifen Schwanz und eine warme Flüssigkeit läuft von meinem Oberkörper. Dann schaue ich auf den Wecker, der auf dem Nachttisch neben mir Krach macht. Und es klingt wie Kuhglocken.

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