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Feuchte Träume ( Teil II )


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Nach dem Duschen schaue ich prüfend in den Spiegel. Sehe ich da etwa wieder spießende Haare auf meiner Brust und im Intimbereich? Das geht gar nicht! Ich stelle mich vor das Waschbecken. Während sich dieses mit warmen Wasser füllt, reibe ich Rasierschaum über die zu rasierenden Stellen und greife zum Nassrasierer. Mit der linken Hand schütze ich meinen Schwanz vor den Klingen, die nun gründlich über meinen Intimbereich gleiten. Nach einigen Minuten ist es geschafft. Alles wieder schön glatt und frei von lästigen Stoppeln. Zufrieden wasche ich mir den restlichen Schaum von meiner Brust, von meinem Gehänge und meinem Schwanz. Niemand schreibt vor, wie lange und gründlich man seinen Schwanz waschen soll. Das warme Wasser, das Duschgel und die sanften Waschbewegungen bewirken daß mein Penis in der Hand anschwillt und steif wird. Mit anderen Worten, ich fange an, zu wichsen. Zuerst langsam und genüsslich, dann jedoch immer schneller. Es kommt, wie's kommen muß. Mit hohem Bogen und mit starkem Druck schießt die volle Ladung ins Wasser. So erleichtert wasche ich mir die Spuren der Selbstbefriedigung von meinem noch zuckenden Liebesknochen. Mit dem Handtuch trockne ich mich gründlich ab und fahre danach nochmal kontrollierend mit der Hand über die frisch rasierte Brust. Irgendwie ist dort noch eine schmierige Spur von  Feuchtigkeit. Wieder greife ich zum Handtuch. Ein Geräusch hält mich davon ab und lässt mich zusammenzucken. Komischerweise öffnet sich die Wohnungstür und eine Herde Kühe trampelt durch meinen Flur in Richtung Schlafzimmer. An deren Hälsen bimmeln penedrant Kuhglocken. Wer hat denn diesem verdammten Viechern die Tür geöffnet? ......Erschrocken wache ich auf und schaue mich verschlafen um. Meine Hand liegt noch auf meiner Brust und auch die schmierige Feuchtigkeit ist noch vorhanden. Meine Finger ertasten mein Sperma, welches langsam in Richtung Bauchnabel rinnt. Von meiner Schwanzspitze tropft der letzte Rest der Ejakulation. Und auf dem Nachtisch bimmelt mal wieder der Wecker. Mittlerweile hasse ich den Klang. Denn wieder klingt es wie Kuhglocken.

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