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Feuchte Träume ( Teil IV )


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Der Text ist heiß!

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Erschöpft komme ich von der Arbeit heim. Als ich die Tür zu meiner Wohnung öffne, kommt mir ein bekannter Duft entgegen. Dieses Parfüm kenne ich. Aha, du bist auch mal wieder da. Ich betrete das Zimmer und schaue mich um. Die Vorhänge zugezogen, Kerzen auf dem Tisch und romantische Klänge aus der Stereoanlage? Auf dem Küchenherd klappert der Deckel auf einem Topf und es riecht nach meinem Lieblingsessen. Gibt es was zu feiern? Habe ich etwa den Valentinstag vergessen? Nee, Blumen und ein Geschenk für dich habe ich ja in meiner Tasche. Aber wo bist du?  Die Badtür öffnet sich und ein schlanker, hübscher Mann tritt heraus. Wieder hast du nur deine sehr kurze und hautenge Sporthose an. Ein zärtlicher Kuss zur Begrüßung und ein aufmunterndes Lächeln, dann schiebst du mich sanft zum Sessel und drückst mich in ihn hinein. Erwartungsvoll schaue ich dich an. Du drehst die Musik etwas lauter und beginnst einen anregend geilen Tanz. Dabei streichst du dir mit den Händen abwechselnd über keine kaum behaarte Brust, über den Bauch bis zu deinem Intimbereich. Auch ich möchte diesen verlockenden Teil deines Körpers berühren. Sachte führst du meine Hand zu deinem Schwanz. Ich spüre die Härte deines Kolbens durch den sehr dünnen Stoff. Durch die fast transparente Hülle kann ich genau erkennen, dein Schwanz ist zur vollen Größe herangewachsen und die Eichelspitze lugt schon aus dem Hosenhund hinaus. Immer schneller reibe ich an diesem " Geschenk ", welches noch verhüllt auf's auspacken wartet. Während ich mit der einen Hand deine prallen Eier massiere und mit der anderen Hand deinen Steifen streichel, bildet sich ein Lusttropfen auf deiner Schwanzspitze. Mit dem Finger wische ich darüber und lecke den Finger dann schleunigst ab. Die Musik aus dem Radio bricht ab. Stattdessen kommt ein Bericht über Hirten, die ihre Kühe von der Alm herunter treiben. Mit lauten Gebrüll und dem Gebimmel von Kuhglocken. ........ Genervt davon wache ich auf, habe meinen Finger noch im Mund und ich spüre, wie mir etwas Warmes über die Wange läuft. War der Druck so groß? Und neben mir auf dem Nachtisch, steht der Wecker und bimmelt unaufhörlich vor sich hin. Ihr wisst sicher schon, wie sich mein Wecker anhört. Genau, er klingt wie Kuhglocken. Smile

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