Dies ist ein beliebter Beitrag. An**** Geschrieben am Montag um 15:43 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Schon immer hat mich dein knackiger Arsch angemacht, doch heute besonders. Die Sonnenstrahlen suchen sich ihren Weg durch die Wipfel der dicht stehenden Bäume . Die Vögel begleiten uns mit ihrem Gesang beim Waldspaziergang. Es ist ein herrlich warmer Sommertag. Ich weiß nicht, ob du das extra für mich getan hast, denn du trägst nur ein Muskelshirt und eine enge Jeans, deren Hosenbeine du etwas sehr kurz abgeschnitten hast. Deine knackigen Arschbacken quellen bei jedem Schritt rhythmisch aus den zerfransten Hosenfetzen heraus. Nicht weil deine Arschbacken zu viel Fettgewebe haben. Nein, deine Hose ist sehr eng und der Stoff bietet nicht mehr viel Platz für eine vollständige Verhüllung meines Lustobjekts. Du schreitest aufreizend vor mir durch das Dickicht, was mich noch geiler macht. Ich folge dir in geringer Entfernung. Fast könnte ich dir an den Arsch fassen. Auf einmal bleibst du stehen und ich hätte dich beinahe umgerannt. Du gibst mir zu verstehen daß du pissen musst und suchst dir den nächsten Baum. Etwas abseits bleibe ich stehen und schaue dir zu. Du öffnest die Gürtelschnalle und die Knöpfe deiner Hose, um dein stattliches Glied herauszuholen. War wohl doch etwas weit gelockert, der Gürtel. Denn rasch saust die Hose zu Boden. Erst jetzt sehe ich, daß du unter der Hose gar nichts drunter hattest. Verschmitzt lächelst du mich an und versuchst, deinen Schwanz hinter der Hand zu verstecken. Ich schaue mich um. Nachdem ich realisiert habe, daß weit und breit keine weitere Menschenseele zu sehen ist trete ich an dich heran und umfasse deine Hüfte von hinten. Während du die letzten Pipi-Tropfen abschüttelst, stellst du dich breitbeinig vor mich hin und streckst mir deinen Knackarsch entgegen. Mit einer Hand stützt du dich dabei an dem Baum ab. Ein geiler Anblick. Ich gehe in die Hocke und meine Hände drücken deine Arschbacken auseinander, um nun Platz für meine Zunge zu machen. Deine Rosette erwartet meine feuchten Lippen und deine Arschmuskeln geben bereitwillig den Weg für meine Zunge frei. Gierig stoße ich sie in deine Arschvotze und beginne ausgiebig zu lecken. Dabei begleitet mein Zeigefinger ihren Weg und massiert sanft deine Liebesgrotte. Mit der anderen Hand habe ich inzwischen meine Hose geöffnet, meinen steifen Prügel herausgeholt und mit dem Wichsen begonnen. Im Rhythmus meiner Zungenbewegung, bewegt sich auch deine Hüfte. Begleitet vom lustvollen Stöhnen. Noch bevor ich aufstehen, mich hinter dich stellen und meinen Liebesknochen in dir versenken konnte, landet mein Sperma auf den Boden, den Blättern und dem feuchten Moos. Erst hören wir nur den Vibrationsalarm von deinem Handy und danach auch den Klingelton. Hä? Hast du denselben Ton auf deinem Handy, wie der, den mein Wecker von sich gibt?......... Mit dieser Frage beschäftigt, wache ich auf. Kein Wald mehr da, kein geiler Typ, der mit gespreizten Beinen vor mir steht und mir auffordernd seinen knackigen Hintern entgegen streckt. Nur eins ist geblieben. Der nervige Ton meines Weckers. Denn wieder klingt es wie Kuhglocken.
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