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Feuchte Träume ( der wirklich letzte Teil und Schlusswort )Teil


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Nachdem ich meine fünf Teile vom Zyklus " Feuchte Träume " bei gay.de veröffentlicht habe, hat mich tatsächlich jemand angeschrieben. Nach einigem hin und her fragte er mich nach meiner Handynumner, um mehr über mich und meine realen Vorstellungen von Sex, Freundschaft und eventueller Beziehung zu erfahren. Nach einigem Zögern gab ich ihm die Nummer, damit wir über WhatsApp unsere Kommunikation fortführen können. Tatsächlich zeigte mir kurz darauf mein Handy eine neue Nachricht bei WhatsApp an. Er schrieb mir einige freundliche Worte, schickte mir auch ein Foto von sich und fragte mich dann, ob wir uns zu einem Videocall verabreden könnten. Er begründete seine Frage damit, daß er ein wenig schreibfaul sei und lieber mit mir per Videocall telefonieren wolle. Erwartungsvoll stimmte ich zu und wir einigten uns darauf, zehn Minuten später miteinander zu telefonieren. Etwas aufgeregt bereitete ich alles vor, schloss die externe Kamera an mein Handy an und positionierte sie so, daß er mich in voller Größe und Nacktheit während des Telefonats sehen konnte. Er hatte mich vorher darum gebeten. Pünktlich klingelte das Handy und ich nahm das Telefonat an. Ein junger Mann erschien auf meinem Display. Erstaunlich hübsch und sehr jung. Vorher hatte ich mir noch sein Profil auf gay.de etwas genauer angeschaut, dort war sein Alter mit 46 Jahren angegeben, aber er sah wesentlich jünger aus, als er mich jetzt durch seine Kamera an lächelte. Ich konnte erkennen, wie er mich mit seinen Augen abtastete. Auch er war nackt und saß vor einem Schreibtisch, auf dem sein Laptop stand. Seine Hand hatte er an seinem Schwanz und kraulte mit dem kleinen Finger spielerisch seinen ebenfalls glatt rasierten Hodensack. Dieser Anblick erregte mich und ich spürte, daß auch mein Lümmel in meiner Hand anschwillt. Dessen wahre Größe konnte ich kaum in meiner Hand verbergen. Die blanke Eichel schaute hervor und ich wischte mit dem Daumen darüber, um den Geilheitstropfen zu entfernen. Wieder lächelte der Mann mir zu, während er anfing, seinen Prügel ( das war schon ein stattliches Glied ) zu wichsen. Auch ich konnte nicht mehr an mich halten und bearbeitete meinen Schwanz. Lustvoll atmend und schnaufend wichsten wir unsere Kolben. Und fast gleichzeitig spritzten wir ab. Seine Ladung landete auf der Tastatur, was er mir ein wenig später zeigte. Und mein Sperma flog im hohen Bogen auf meine Schulter, meine Brust und die letzten Tropfen spritzen auf meinen Bauch. Der junge Mann hob zum Abschied die Hand, formte seine Lippen zum Kuss und ich hörte ihn leise sagen: " Danke Andy . Ich hoffe, wir machen das bald mal wieder. " 

Mit diesen Worten möchte ich mich bei allen Lesern meiner Kurzgeschichten für ihr Interesse bedanken, wünsche allen einen wunderschönen Abend und viel Erfolg bei der Suche nach neuen, spannenden und spritzigen Erlebnissen. Viel Glück und bis bald. Euer Andy 

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