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Gesundheitswesen Heute: Krankenpfleger Teil I


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" Guten Moooorgeeeen!!!!! ", schreit es in mein Zimmer, bevor das Licht angeht. Und die Stimme gehört Dominik, dem Krankenpfleger. Er ist circa 28 Jahre jung, schlank, blond und hat strahlend blaue Augen. Ein echt süßes Schnuckelchen, in den sich jeder Gay sofort verlieben würde. " Zeit für die Morgentoilette. ", sagt er nun mit etwas gedämpfter Stimme und lächelt mich an: " Wir geht's dir heute? Immer noch Schmerzen? " Ich muß dazu sagen, als ich gestern nach einem Unfall hier ins Krankenhaus eingeliefert  wurde, hatten wir uns auf das ' Du ' geeinigt. " Ja, es geht schon wieder. Ihr habt mir ja genug Medikamente dagegen reingeschaufelt. " Ich lächelte zurück und schaute dabei auf meine eingegipsten Arme. Um meinen Hals eine dicke Halskrause. " Brauchst du die Urinflasche oder die Bettpfanne? " Dominik ' s Stimme klang jetzt fürsorglicher. " Eigendlich beides. ", antwortete ich. Dominik schob die Bettdecke beiseite und mein Leibchen höher. Ihr kennt ja diese Krankenhaushemdchen, die zwar Ärmel haben aber dafür kein Rückenteil. Dort werden sie nur durch dünne Bändchen zusammen gehalten. Ich hob meinen Hintern etwas an und Dominik stellte die kalte Bettpfanne darunter. Dann stülpte er mir den Flaschenhals der Urinflasche über meinen Penis. " Na dann gute Geschäfte. Ich bin gleich wieder da, hol' nur das Waschzeug. " Nach kurzer Zeit kam er wieder ins Zimmer, stellte die Schüssel mit Wasser auf einen Tisch und entfernte die Bettpfanne. Er zog die Urinflasche von meinem Schniedel und fragte: " Soll ich abschütteln? ". " Ja bitte ...", sagte ich: " da sind noch ein paar Tropfen drin. " Er tat das von mir Gewünschte. Für mein Empfinden etwas zu lange. Denn ich spürte mein Blut in den Schwellkörper steigen. Anscheinend spürte Dominik dies in seinen in Latex-Handschuhe verhüllten Fingern. " Na, na na !  Was passiert denn da? Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Erstmal müssen wir uns waschen. ", sagte er, ließ meinen Schwanz los und griff zum Schwamm in der Wäscheschüssel. Sanft reinigte er mein Arschloch und die Pobacken. " So, der ist jetzt wieder empfangsbereit. " " Hä? ", fragte ich. " Das war nur ein Scherz.", sagte Dominik und grinste mich an. Na ob das ein Scherz war, wird sich noch herausstellen, dachte ich für mich. Inzwischen hat das Schnuckelchen auch meine prallen Eier gewaschen und reinigte nun meinen Schwanz. Und wieder nahm er sich dafür etwas mehr Zeit. Sehr gründlich und intensiv, obwohl er gar nicht so schmutzig sein konnte. Ich meine meinen Schwanz. Und wieder schoss das Blut in meinen anschwellenden Kolben. " Dominik merkte es natürlich und sagte: " Jetzt beruhige dich mal wieder. Denk' an was anderes! " Wie soll ich beim Anblick des süßen Jungen und dessen Berührungen an meinem Schwanz an etwas anderes denken? " Ich bin sofort wieder für dich da. Muß nur schnell das Wasser wechseln. Dann geht's mit der Morgenwäsche weiter. ". Dominik lächelte, klatschte den Schwamm in die Schüssel, trocknete sich die Hände und ging mit der Schüssel hinaus. ......( Fortsetzung folgt )

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