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Gesundheitswesen Heute Krankenpfleger Teil Ii


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...... " Du kannst mich doch nicht so offen rumliegen lassen. Sie Bettdecke zurück geschlagen und das Leibchen bis zur Brust hochgeschoben......", platzte es aus mit heraus, als Dominik mit der Schüssel mit frischem Wasser wieder zurück ins Zimmer kam:" Was wäre, wenn gerade jetzt jemand hereingekommen und wäre und hätte mich so gesehen? " " Tschuldigung. ", sagte Dominik und stellte die Schüssel ab. " Ist schon gut. Kam ja keiner. ", murmelte ich. Er hält mir dann ganz aus dem Leibchen,um den Rest meines Körpers zu waschen. Ich saß nun nackt vor ihm auf der Bettkante. Dominik nahm den Schwamm und begann zuerst mit dem Kopf, dann die Schulter, Brust, Bauch und dann wieder in der Hüfte. Er trug eine sehr eng geschnittene weiße Hose, in die er sein weißes T-Shirt hineingestopft hatte. Während Dominik mir die Schulter wusch, schaute ich ihm auf dem Unterleib. Hatte er nichts drunter? Deutlich konnte ich die Konturen seiner dicken Eier und seines Schwanzes durch den dünnen Stoff erkennen. Er war Linksträger, das sah ich sofort. Außerdem hatte er seine Hose etwas zu weit hochgezogen. Das muß doch unangenehm sein, wenn die Eier so eingeengt werden, dachte ich für mich. Aber einen großen Schwanz muß er haben, schoss es mir durch den Kopf und starrte auf die Beule in seiner Hose. " Bist du eigentlich auch schwul? ", platzte es aus mit heraus. Und im selben Moment schämte ich mich für die indiskrete Frage. " Wieso auch? ", kam prompt die Gegenfrage. Dominik trat einen Schritt zurück und schaute mich fragend an. " Na, ich bin schwul. Und das schon seit einigen Jahren. ....", begann ich den Satz: " und vorhin, als du mich so intensiv im Intimbereich gewaschen hast und dann noch deine Äußerung über meinen in Anführungszeichen wieder empfangsbereiten Arsch, da kannst du nur schwul sein. Denn eine Hete würde so etwas nie von sich geben. " " Na, ja. .....Ja, es stimmt. Ich denke, ich bin auch schwul. ", rückte Dominik leise mit der Antwort heraus. " Wieso denkst du das nur? Bist du dir da noch nicht sicher? Oder fährst du etwas zweigleisig? Ich meine mit Mädels und Jungs? " Weiter versuchte ich den etwas schüchternen jungen Pfleger auszufragen. " Ach, ich weiß doch auch nicht, wie oder was ich bin. " Dominik setzte sich neben mich auf die Bettkante, ließ seine Schultern hängen, senkte den Kopf und fing an, leise zu erzählen. " Das muß aber unter uns bleiben, denn keiner der Kollegen weiß etwas davon. " " Ist doch klar. ", sagte ich und nahm seine Hand. Dominik hatte schweißfeuchte Finger. " Ich war damals noch jung.ich meine, jünger als jetzt. Ich trainierte Ringen. Nach einer Trainingsstunde ging ich duschen. Ich war gerade dabei, meinen Körper einzuseifen, als ein zweiter Junge dazu kam, mir dabei zuschaute und dann zu mir trat. Dann hat er mir das Duschgel aus der Hand genommen und gefragt, ob er mir den Rücken waschen soll. So etwas hatte mich vorher noch nie ein Junge oder ein Mann gefragt. Damals war ich naiv und hatte einfach zugesagt, ohne vorher nachzudenken. Da hat der Junge begonnen, meinen Rücken zu waschen. Aber immer öfter berührte er meinen Arsch und die Innenseite der Oberschenkel. Er griff mir immer wieder zwischen die Beine und befummelte meinen Sack. Ich weiß nicht warum,aber mir gefiel das auch irgendwie. Was mein Körper auch zeigte, denn ich bekam einen Steifen. So etwas ist mir vorher noch nie passiert, wenn mich meine Mutter als Kind immer gewaschen hat. Aber irgendetwas mußte der Junge an sich gehabt haben, daß mein Körper so reagierte. Dann hat der Junge mich zu sich umgedreht, und meine Erregung gesehen. Zuerst hatte ich versucht, sie hinter meinen Händen zu verbergen. Doch der Junge zog sie weg und bestaunte den ' Erfolg ,' seiner Berührungen. Dann ist er vor mir in die Hocke gegangen, hat meinen Schwanz in dei Hand genommen und ihn noch steifer werden lassen. Er hat ihn bin den Mund genommen und daran gesaugt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Einerseits hat mir's gefallen aber es war mir andererseits auch etwas unangenehm. Was wäre gewesen, wenn gerade jetzt ein anderer die Duschräume betreten hätte? " Wir hörten Stimmen draußen auf dem Gang. Dominik sprang auf, beendete somit seine Erzählung, nahm die Schüssel und ging auf die Tür zu. Er drehte sich kurz nochmal zu mir um und legte den Finger auf seinen Mund. " Aber bitte, behalte es für dich. Bitteee! ", flehte er mich leise an. " Ich komme gleich mit dem Frühstück wieder. " Mit diesen Worten verließ er mein Krankenzimmer. Ich muß noch kurz dazu sagen. Ich bin Privatpatient und hatte ein Einzelzimmer. Ich winkte Dominik noch kurz hinterher, doch das sah er nicht mehr. ......( Fortsetzung folgt )

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