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Gesundheitswesen Heute: Krankenpfleger Teil III


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......Nun saß ich da auf der Bettkante, verlassen, allein und mit einem steifen Schwanz. Denn das, was mir Dominik gerade erzählt hatte, hat mich erregt. Ich wüsste nur zu gerne, was dann weiter geschah, mit Dominik und dem Jungen unter der Dusche. So gut, wie es mit eingegipsten Armen geht, legte ich mich wieder hin und versuchte mich mit der Bettdecke zu zudecken. Ich starte an die weiß gestrichene Zimmerdecke, war in Gedanken aber noch bei Dominik's Erzählung. Instinktiv nahm ich unter der Bettdecke meinen Schwanz in die Hand und probierte, ihn zu wichsen. Ganz langsam, denn eine schnellere Bewegung tat doch etwas weh. Dazu kam noch, daß der Arm bis zu den Fingern im Gips war. Somit konnte ich meinen Prügel nicht richtig umfassen. Als ich endlich die beste Möglichkeit zu wichsen herausgefunden hatte, öffnete sich auch schon wieder die Tür. Dominik kam mit dem Frühstück, sah meine Bewegungen unter der Bettdecke und fragte hämisch: " Stör' ich? Soll ich später wiederkommen? " " Nee, nee. Komm ruhig rein. ", sagte ich, zog dann aber doch meine Hand unter der Bettdecke hervor. Nun zeigte sich erst jetzt ein ' Zelt ' unter der Bettdecke ab. Schmunzelnd stellte Dominik das Tablett euf den Tisch, kam zu mir und rückte mir mein Kissen unter dem Kopf zurecht. Dabei fiel mir ein feuchter Fleck auf seiner Hose auf. Dominik bemerkte mein Stirnrunzeln und sagte: " Nein Andy. Es ist nicht das, was du denkst. " Woher wollte er wissen, was ich gerade dachte? " Ich musste nur kurz pissen. Da sind wohl ein paar Tropfen daneben gegangen. ", sagte er beschämt. " Wie ging es eigentlich weiter? Ich meine mit die und dem Jungen? " Gerade heraus stellte ich diese Frage. " Das gibt es eigendlich nicht mehr viel zu erzählen. ......." begann er und fuhr dann fort: " Irgendwann hatte der Junge meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen ausgesaugt. Bevor du fragst, ja, ich habe ihn ins Maul gespritzt. Zu stark war der Druck. So daß ich meinen Penis nicht rechtzeitig herausziehen konnte. Und der Junge hat alles geschluckt. " " Wow ! ", gab ich kurz von mir: " Und dann? Was war dann? "  " Nichts weiter. Wir duschten noch zusammen. Danach gab mir der Junge eine Telefonnummer und meinte, ich könnte ihn ja mal anrufen, wenn ich Lust auf ihn hätte. Aber aus dem Anruf ist nichts geworden. Die Telefonummer war nicht echt und ich sah später den Jungen auch nicht wieder. C'est la vive. " Ich sah die Enttäuschung in Dominik's Augen aber gleichzeitig auch, daß er beim Erzählen einen steifen Schwanz bekommen hat. Denn sein Ständer drückte von innen gegen den weißen Stoff seiner Hose. Dominik stand so dicht an meinem Bett, daß ich mit den Fingern seine Beule berühren konnte. Sanft strich ich darüber und Dominik ließ es geschehen. Er zuckte nicht mal zurück. " Da will aber mal jemand an die frische Luft. ", sagte ich leicht lächelnd. " Bist ja schon richtig erregt. ", fügte ich noch dazu. " Sorry. ", versuchte sich Dominik zu entschuldigen. " Aber nicht doch. ", sagte ich: " Nicht nur dich hat deine Geschichte geil gemacht. Mich doch auch. Aber eine Frage hätte ich. Dürfte ich ihn mal sehen? ". " Was? ", fragte Dominik und versuchte, unschuldig zu wirken. " Na deinen Schwanz! Das muß ja ein großes Gerät sein, wie es den Anschein hat. "  " Wie jetzt? Hier und jetzt? "  " Nee morgen, bei deiner Oma. ", schoss es aus mir heraus. " Und wenn gerade jetzt jemand kommt? Sie Visite ist ja noch nicht durch. " Dominik schaute instinktiv zur Tür. " Nur ganz kurz. ", drängte ich: " Ich will nur mal sehen, welch geiler Prügel sich da hinter dem Stoff verbirgt. Komm' schon. Du willst es doch auch. " " Ach, ich weiß nicht. " Doch nach einer kurzen Pause fuhr er fort: " Na, aber wirklich nur kurz und nur, weil du so süß gefragt hast. " Er öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. Wow, was für ein Prachtstück von einem Penis. Ich konnte nicht an mich halten und nahm ihn in die Hand. Auch diesmal ließ Dominik es geschehen, ohne zurück zu weichen. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand zu seiner vollen Größe an und die Spitze zierte ein Geilheitstropfen.Ich näherte mich mit meinem Mund dem Lustkolben, doch ein Geräusch auf dem Flur störte mein Vorhaben, seinen Penis zu lutschen. Schnell versuchte Dominik, seinen Schwanz in der Hose zu verstecken. Ein Wunder, daß dieser jetzt noch in die enge Hülle hinein passte. Die Tür öffnete sich und eine Krankenschwester schaute hinein. " Hey Dominik. Willst du heute gar keinen Feierabend machen? ", fragte sie und verschwand wieder. Er schaute auf die Uhr und murmelte: " Ach ja. Ist ja schon soweit. Schichtwechsel. " Er lächelte mir zu und sagte: " Nicht traurig sein, Andy. Morgen ist ja auch noch ein Tag. " Sollte ich es etwa für eine Art Anmache halten? " Kommst du alleine klar, mit dem Frühstück, oder soll ich Schwester Sylvia rufen, damit sie dir hilft? ". " Nee, passt scho. Wird schon irgendwie gehen. ", sagte ich. Dominik lächelte mich noch einmal an, formte seine Lippen zu einem Kuß und winkte mir zum Abschied zu. " Bis morgen, mein Lieber. Und weiterhin gute Besserung. " Mit diesen Worten verließ er mich. Wieder war ich allein, stand auf und ging zum Tisch. Hungrig war ich ja schon. Aber nicht unbedingt auf das Frühstück. Wenn ihr versteht, was ich meine.

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