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Gesundheitswesen Heute: Fußpflege Teil I


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Es war ein herrlich warmer Sommertag. Ich war beim Arzt, um mir eine Überweisung für die Fußpflege zu besorgen. Nun hatte ich sie in der Hand und ging zur Praxis, die sich in derselben Straße befindet, in der auch ich wohne. Quasi gleich nebenan. Leicht bekleidet, nur mit T-Shirt und kurzer Hose mit sehr weiten Hosenbeinen. Natürlich trug ich nichts darunter, ( Eigendlich trage ich nie Unterhosen. Ich mag es, wenn sich mein Gehänge und mein Penis frei fühlen kann. Immer nach dem Motto: Wer lang hat, lässt lang hängen ) betrat ich die Praxis für Fußpflege und wurde von einem jungen Mann empfangen. Ich war der einzige Patient und der Fußpfleger zeigte mir gleich den Platz auf einem Stuhl. Dieser befand sich etwas erhöht auf einem Podest und davor eine Art Wanne für die Fusswäsche. Er wies mich an, die Füße von den Socken zu befreien und in die Wanne zu stellen. Dann ließ er angenehm warmes Wasser hinein, nahm sich einen Hocker und setze sich vor mir zwischen meine etwas gespreizten Beine. Da ich von den vergangenen Sitzungen wusste, daß die Prozedur längere Zeit in Anspruch nimmt, hatte ich mir ein Buch mitgenommen. Etwas war aber neu. Sonst hatte ich immer eine Fußpflegerin und keinen Mann. Egal, dachte ich mir. Hauptsache, es wird gemacht. Der Pfleger nahm ein Stück Seife und begann, die Füße zu waschen, um die Hornhaut aufzuweichen, die später entfernt werden sollte. Ich indessen, nahm das Buch zur Hand und begann, zu lesen. So verging eine ganze Weile. Der Inhalt des Buches war erregend und das warme Wasser und die Berührungen des Pflegers an meinen Füßen und den Waden auch. Ja, auch die Waden wurden mit gewaschen, um diese zu entspannen. Auf einmal hörte ich die Stimme des Pflegers, der bis dahin schweigend seiner Arbeit nachgegangen ist. " Sie tragen keine Unterwäsche ", sagte er. " Bitte? ", fragte ich etwas erschrocken zurück. " Ich sagte, Sie tragen keine Unterwäsche. Was lesen Sie denn da? " Erstaunt schaute ich den Pfleger an und fragte: " Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? " Er schaute zu mir hoch und meinte: " Es muß ein anregendes Buch sein, denn Ihr Schwanz guckt langsam aus Ihren Hosenbeinen heraus. " " Oh, Verzeihung. ", sagte ich und versuchte das ' Unglück ' zu verbergen, indem ich die Schenkel schließen wollte. Doch dazwischen saß ja der behandelnde Pfleger, der mich jetzt ansah und grinste. " Darf ich fragen, was Sie da lesen? ", wiederholte er seine Frage. Obwohl ich es wußte, schaute ich nochmal auf den Buchdeckel und sagte: " Das Buch heißt 'Reife Früchte ' und ist von Andre Le Bierre. " Der Pfleger nickte kurz und sagte dann: " Das kenne ich. Geile Gay Geschichten. Das habe ich als Hörbuch. " Wieder schaute ich den jungen Mann erstaunt an. Bei genauerem hinsehen, kam er mir sogar bekannt vor. Ich glaube, den habe ich schon öfter im Rewe, in dieser Straße, einkaufen gehen gesehen. Der junge Mann wusch weiter meine Füße, hatte aber den Hocker näher an mich herangezogen und saß nun ganz dicht an mir dran. " Sie haben aber ein großartiges Gehänge. ", brach es aus ihm heraus. Leicht errötend schaute ich an mir herunter und sah, die kurzen, weiten Hosenbeine hatten wirklich den Blick auf mein komplettes Gemächt freigegeben. Fast alles hing frei aus der linken Seite heraus. " Sorry ", sagte ich erneut. " Nee, passt schon. ", meinte der Mann vor mir: " Es gefällt mir sogar, was ich sehe. " Wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht. " Ein schöner Schwanz und erst recht die geilen hängenden Eier. Und alles frisch rasiert. Geil. " Ich war erstaunt über soviel Ehrlichkeit und Begeisterung. Ist der Typ etwa auch schwul? Der junge Mann sagte auf einmal: " Den würde ich gerne mal blasen. Ich habe auf der Überweisung gesehen, du wohnst im selben Haus, wie ich. Ich mache auch Hausbesuche. " Komisch, ich hatte den jungen Kerl vorher noch nie in meinem Wohnhaus gesehen. Sollte er neu zugezogen sein? Aber ich kann ja auch nicht jeden kennen, bei 126 Apartments, die es in unserem Haus gibt. " Ich heiße übrigens Mike. ", fuhr er fort: " Wenn du willst, können wir ja mal einen Termin für einen Hausbesuch ausmachen. Wie wär's mit nächsten Donnerstag? Da ist die Praxis geschlossen. " Wow, dachte ich, der geht aber ran. Zuerst das ' Du ' und dann der Vorschlag für einen Hausbesuch. Der meint das wirklich ernst. Völlig verblüfft, schaute ich ihn an und hörte mich sagen: " Ich heiße Andy und Donnerstag passt, da habe ich noch nichts vor. " " Okay, dann Donnerstag Vormittag, 11:00 Uhr. ", sagte der Pfleger und wusch weiter meine Füße und Waden..........( Fortsetzung folgt )

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