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Gesundheitswesen Heute: Fußpflege Teil III


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......Ich stieg in die Duschwanne und wollte den Vorgang zuziehen. Doch Mike zerrte ihn sofort wieder zurück mit den Worten:" Das Ding bleibt auf! Ich will was sehen. " " Aber dann spritzt mir ja alles voll und du wirst auch nass. ", sagte ich, obwohl ich ja nichts dagegen hätte. " Das macht mir nischt. " Dann setzte sich Mike auf einen Hocker, den ich eigendlich für die Fußpflege vorgesehen hatte, spreizte seine Beine und verschränkte die Arme auf seiner Brust. " Nun los. Fang an. Ich will's genießen. " Ein energischer Unterton drang an mein Ohr. Bin ich etwa devot und er spielt den Gebieter? Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. " Na mach' schon, du Sau! Ich habe nicht ewig Zeit. Sein Ton wurde strenger und ich begriff. Dann soll es eben so sein. Ich nahm die Seife und begann, meinen Körper einzuseifen. Der Gedanke, daß da ein junger Mann am Duschwanne Rand sitzt und sich an meinem Anblick aufgeilt, war für mich zwar Neuland, machte mich aber ebenfalls geil. In Intervallen zuckend, erhob sich mein Schwanz, bis er zur endgültigen Härte steil von meinem Körper weg stand. Die Seife flutschte mir aus der Hand und fiel zu Boden. " Dir ist da was runtergefallen....", sagte Mike und weiter: " Bück' dich Schlampe und heb' sie wieder auf! Ich will deine Arschvotze sehen. Und deine Beine kannst du auch etwas weiter auseinander machen, damit ich deine Eier bammeln sehen kann. " Während er das sagte, rieb er sich seinen steifen Schwanz in seiner Hose. Immer mehr Wasser tropfte von meinem Körper auf seine dünne, weiße Stoffhose und ließ sie durchsichtig werden. Mike rückte näher an mich heran und schlug mir mit der Hand auf meinen nassen Arsch. Ich zuckte zusammen. " Du kannst ruhig schreien, wenn ich dich schlage. Da steh ich drauf. "   ' Das sehe ich. ',dachte ich mir, als ich sah, wie energisch er seinen Prügel wichste. Na los Püppchen, nach mich geil. Steck dir deinen Finger in den Arsch! " Dieser Befehlston war mir neu, erregte mich aber gleichzeitig. Ich streckte Mike meinen Po entgegen, ging weiter in die Grätsche und fingerte meine Votze. Mike nahm auf einmal meine Hand weg, erhob sich und kam zu mir unter die Dusche. Dabei zog er seine Hose aus und sein Schwanz schnellte in die Höhe. " Los, du Luder. Bück' dich tiefer. Ich will ficken! " Noch während er den Befehl gab, stopfte er seinen Liebesknochen in mein enges Arschloch. Nun schrie ich wirklich auf. Denn Mike' s Schwanz war nicht gerade dünn. Stöhnende Wimmergeräusche gab ich von mir, als er anfing, mich zu ficken. Laut klatschten dabei seine Eier an meine Arschbacken, und im Rhythmus stöhnend, erhöhte er das Tempo. Es war kein ficken mehr. Nein, es war schon heftiges rammeln. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt. Bin eigentlich der vorsichtige und langsame Typ beim ficken oder gefickt werden. Immer tiefer und wuchtiger gingen Mike' s Stöße in mich hinein und immer lauter sein stöhnendes Gebrüll. Ich wünschte mir, es würde bald zuende sein, denn mittlerweile machte es keinen Spaß mehr, so gefickt zu werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieß Mike nochmal richtig fest und tief zu und verharrte dann ich dieser Stellung. Dein Aufschrei verriet mir, er hat in abgespritzt. Gespürt habe ich davon nichts mehr. Denn alles tat mir weh. Mike stieg aus der Duschwanne, ging in den Flur zu seiner Tasche, holte eine frische Hose heraus, zog diese an und sein T-Shirt ebenso. Er verstaute die nasse Hose in einer Plastiktüte und drückte die Klinke der Wohnungstür herunter. " Hättest du Mistvieh wirklich gedacht ich mache dir wieder die Füße? Dein nächster Termin ist nächste Woche Freitag. Dann wieder in der Praxis. War schön, mit die zu ficken, du geile Sau. Ich hoffe es hat dir gefallen. " Dann legte er wieder sein freundliches Lächeln auf, gab mir einen Luftkuss und verschwand. Ich trocknete mich ab und ging ins Wohnzimmer. Ob ich nächste Woche wieder zu ihm zur Fußpflege gehe, weiß ich noch nicht. Obwohl sein Lächeln und sein Luftkuss zum Abschluss mir verriet, er hatte alles nur gespielt. Stehend trank ich erstmal einen Schluck Bier, denn sitzen konnte ich in diesem Moment nicht. 

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