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Gesundheitswesen Heute: Reha Teil II


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 . .... Wie vereinbart, betrat ich nach meinem Einführungsgespräch das Café und schaute mich nach Charles um. " Hallo Darling! ", hörte ich seine Stimme aus der hintersten Ecke. Und nicht nur ich schaute mich erschrocken um. Einige Gäste drehten ihre Köpfe zu dem jungen Mann, der aufgestanden ist und auf mich zu kam. Was die sich wohl gedacht haben? Ein schwarzer Mann, der einem Weißen Darling, also Liebling zu ruft? Charles war locker gekleidet. Ein weißes Muskelshirt mit roten Streifen an der Seite und einem ebenso roten Logo einer Baseball Mannschaft umhüllte seinen schlanken, aber trotzdem muskulösen Oberkörper. Er trug eine knielange Sporthose. Ebenfalls weiß, mit roten Streifen. Seine Füße steckten strumpflos in weißen Sneakers und auf dem Kopf hatte er ein Basecap mit dem Logo der Baseball Mannschaft. Ich vermutete, er trug keine Unterwäsche, denn bei jedem Schritt, den er machte, schaukelte sein Gehänge gut sichtbar im Schritt hin und her. Ein hoffnungsvolles Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Hoffnung nicht nur auf das Wiedersehen mit diesem Mann, sondern auch auf das, was noch kommen könnte. Wir umarmten uns, als ob wir uns schon ewig kennen würden und Charles küsste mich sogar. Verdattert schaute ich ihn an. In meinem Blickwinkel sah ich, daß das auch die anderen Gäste ungewöhnlich fanden. Meinen Rollator vor mich her schiebend, verließen wir das Café. Unser Ziel war der nahe gelegene Park, mit einem kleinen Wäldchen. Auf dem Weg dorthin erzählte mir Charles, daß er ursprünglich aus dem Kongo stammt, aber seit seinem 17. Lebensjahr schon in Deutschland wohnt und arbeitet. " Lass uns kurz eine Pause machen. Meine Beine schmerzen etwas. ", bat ich ihn und wies auf eine Bank. " Okay Darling. ", erwiderte Charles und wir setzten uns hin. " Außerdem muß ich pissen. " Ich stand wieder auf, ging zum nächsten Gebüsch und versuchte den Knoten in der Kordel meiner  Jogginghose zu lösen. Schwankend stand ich da und zerrte an dem Ding herum. Charles sah dies und fragte: " Soll ich dich festhalten? Du bist ja ganz schön wackelig auf den Beinen. " Noch ehe ich antworten konnte, umfasste er meine Hüften und sorgte so für etwas mehr Standfestigkeit. Ich holte meinen Schwanz aus der Jogginghose hervor, unter der ich natürlich keine Unterhose trug ( Eigendlich trage ich fast nie Unterhosen drunter ) und ließ die Pisse laufen. Charles schaute mir von hinten über die Schulter dabei zu und sagte: " Nice ". Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr und gleich darauf seine Lippen an meinem Hals. " Was findest du schön? ", wollte ich wissen und schüttelte die letzten Tropfen von meinem Schwanz. " Na alles. Die Situation gerade mit dir, deinen Schwanz und natürlich dich. " Ich drehte meinen Kopf zu ihm und zog meine Augenbrauen fragend hoch: " Du findest diese Situation schön? Ein Mann, der pissend an einem Gebüsch steht und seinem Schwanz die weite Welt zeigt, das findest du schön? " " Ja. Schon als ich dich heute Mittag das erste Mal wollte ich mit dir allein sein. Du musst verzeihen, aber ich bin schwul und stehe auf junge blonde Männer. " Nun war es amtlich. Mein neuer schwarzer, junger Freund ist auch schwul. Ich lächelte ihn an. " Thanks. ", bedankte ich mich auf Englisch für deine Offenheit mir gegenüber. Charles lächelte zurück. Dabei drückte er seinen Unterleib fest an meinen. Ich spürte seinen halbsteifen Schwanz in seiner Hose an meinem Arsch. Ein angenehmes Gefühl. Ich wünschte mir insgeheim, es würde mehr, als nur eine Freundschaft daraus werden und zog meine Jogginghose wieder hoch. Dann drehte ich mich zu Charles herum und wieder drückten wir unsere Körper aneinander. Charles sein Schwanz schien noch größer geworden zu sein. Auch mein Penis wurde härter, als sie sich, nur vom Stoff voneinander getrennt, berührten. Ein Wunsch nach Sex mit Charles kam in mir auf. Ich hatte vorher noch nie das Vergnügen, mit einem Schwarzen Sex zu haben. Als hätte Charles meine Gedanken gelesen, sagte er: " Du kannst mich heute Abend doch auf meinem Zimmer besuchen. Dann können wir zusammen Fernseh-schauen. "  " Da kommt heute eh nichts gescheites. ", antwortete ich. " Ich habe auch einige DVDs. ", reagierte Charles. " " Aber keinen Player. ", versuchte ich zu kontern. " Doch, ich hab da so' n tragbares Teil......" Charles konnte seinen Satz nicht beenden, denn ich unterbrach ihn: " Ja das spüre ich gerade an meinem Schwanz. "  Ich lächelte verschmitzt. " Nee. Ich meine doch nicht mein Teil, sondern einen tragbaren DVD Player. Den schließt man mit einem USB Kabel an den Fernseher an und kann dann DVDs schauen. ", beendete Charles nun seinen Satz. Ich grübelte. Was für DVDs wird Charles wohl haben? Hoffentlich keine Dokus oder Heimatfilme über seine Heimat Afrika. Insgeheim hoffte ich, er würde Pornos haben. Das fände ich geil. Wir verabredeten und für den heutigen Abend, nach dem Abendbrot und der Ausgabe der morgigen Therapie Pläne. Langsam schlenderten wir zurück. Ich mit meinem Rollator vor mich her schiebend und Charles mit einer Hand auf meinen Hintern. Vor dem Eingang blieben wir stehen, sahen, daß kein Zuschauer in der Nähe war und küssten uns. Am Fahrstuhl trennten sich unsere Wege. Ich stieg in den Fahrstuhl und freute mich riesig auf das, was mich heute Abend erwarten würde. " Tschüss bis 20 Uhr ", rief ich Charles zum Abschied zu. " Ja, bis heute Abend, mein Schatz! ", rief er diesmal auf deutsch zurück. Dann schloss sich die Fahrstuhltür.......... ( Fortsetzung folgt )

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