Jump to content

Gesundheitswesen Heute: Reha Teil III


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

......... Ich klopfte zur vorgesehenen Zeit an Charles 's Tür. Er öffnete mir, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Und dieser war nur halb geschlossen, so daß ich seine vollständiges Gemächt sehen konnte. Ein schöner glatt rasierter, dunkelbrauner, tief hängender Hodensack und ein noch größerer Schwanz, baumelte zwischen dem Stoff vom Morgenmantel. Und dabei war er noch nicht mal steif. Dick und ohne Vorhaut. Ich sah, Charles war beschnitten. Er lächelte mich an, sagte: " Komm' rein und setz' dich. " und schloss die Tür. Ich setzte mich auf's Bett und ließ meinen Blick schweifen. Im geöffneten Schrank entdeckte ich einen stehenden Dildo. Groß, dick und schwarz, ragte er in die Höhe. Charles bemerkte meinen Blick und fragte: " Hast du schon mal mit einem Dildo? "  " Ab und zu schon. Aber meine Dildos sind nicht so lang, nicht so dick, maximal zwei Finger dick. Mehr hält mein enges Arschloch nicht aus. Glaube ich. ", gab ich zur Antwort. " Glaubst du nur, oder weißt du es genau? ", wollte Charles nun wissen, ging zum Schrank und holte eine DVD heraus. " Was ist das für ein Film? ", fragte ich, obwohl ich die Antwort eigendlich schon wusste. " Ein Film über zwei Männer, die am FKK Strand Urlaub machen, baden und mit Bällen spielen. ", gab Charles von sich und schmunzelte dabei. ' So umschreibt man neuerdings den Inhalt eines Pornos. ', dachte ich und musste ebenfalls grinsen. " Haste Bock? " Mit dieser Frage hatte ich gerechnet, tat aber so, als wüsste ich nicht was er meinte. " Bock auf was? Auf den Urlaubsfilm oder was meinst du? " " Klar. Natürlich nur auf den Film. ", sagte Charles lächelnd, legte die DVD in den portablen Player und drückte auf Play. Dann setzte er sich dicht neben mich, schlug den Stoff von seinem Morgenmantel beiseite, so daß ich nun vollends seine Nacktheit bewundern konnte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an. Von der Sporthose waren die Hosenbeine seitlich fast bis zum Hosenbund offen. Ich wusste ja, was Charles vorhatte und hatte mich dementsprechend aufreizend angezogen. Im Fernseher erschien der Vorspann vom Film und ich erkannte die Musik und die ewig langen Hinweise, daß dieser nicht fremden Leuten und Kindern........Na ihr kennt ja bestimmt auch diese Einführungen, bevor der eigentliche Film beginnt. Einige Minuten später tummelten sich auf der Mattscheibe zwei Nackedei' s und geilten sich gegenseitig auf. Doch davon bekamen Charles und ich nichts mehr mit. Wir lagen auf dem Bett und Charles befreite mich von meiner Hose, nachdem er seinen Morgenmantel ausgezogen hatte. Mit auf und ab wippenden steifen Schwanz ging er zur Tür und schloss sie ab. Auf dem Rückweg kam er am Schrank vorbei und griff nach dem Dildo. " Vielleicht brauchen wir ihn noch. ", sagte er so ganz nebenbei und legte das Riesenteil griffbereit neben sich auf das Bett. Dann kramte er im Nachttischkasten und holte eine Tube hervor. ' Babyöl ', konnte ich darauf lesen. Außerdem holte er noch Kondome aus der Schublade. " Magst du mit oder ohne gefickt werden? ", stellte er seine Frage. Ich ahnte schlimmes. Ich war also der, der gefickt werden sollte und nicht, daß ich Charles ficken darf. Der Gedanke daran, daß Charles seinen riesigen Lümmel in mir versenken wollte, ließ meinen ohnehin schon steifen Schwanz noch mehr anschwellen. Aber wozu Babyöl? Ich zog die Augenbrauen hoch. " Ich habe leider kein Gleitgel. Aber Babyöl geht auch. ", sagte er fast entschuldigend. Dann rückte er mich sanft auf dem Bett in die für ihn günstige Position und kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Ich hob meine Hüfte etwas höher, damit er besser an daß Objekt seiner Begierde besser ran kommt und stützte diese auf meine Hände, die ich dafür unter meine Pobacken schob. Charles öffnete die Tube, nahm reichlich Babyöl und beschmierte damit ausgiebig meine zuckende Arschvotze von innen und außen. " Probeweise ", wie er schmunzelnd sagte, steckte er seinen Finger in mein Loch und fing an, meinen Anus zu massieren. Es folgte schnell ein zweiter Finger. Auch den dritten könnte ich mühelos verkraften. Ich legte entspannt meinen Kopf auf's Kissen und schloss meine Augen, um zu genießen. Dann aber zog Charles seine Finger aus meiner Rosette, schmierte sie wieder reichlich mit Babyöl ein und ich spürte plötzlich die Spitze vom kalten Dildo, den Charles ebenfalls mit Öl eingeschmiert hatte. Ich versuchte weiter entspannt zu bleiben, obwohl ich skeptisch war, daß ich dieses gigantische Spielzeug überhaupt verkraften würde. Aber Charles war sehr vorsichtig, als er den Dildo in meinen engen Arsch drückte. Ein kurzer Aufschrei meinerseits und die Spitze hatte meinen Arschmuskel passiert. Ich nahm das Kissen unter dem Kopf hervor und drückte es auf meinen Mund. Hoffentlich hatten die anderen Bewohner auf dem Gang den Schrei nicht gehört. Vorsichtig zog Charles den Kunststoffprügel wieder heraus, schmierte noch mehr Öl an und in meine Votze und wieder glitt der Dildo durch meine Rosette ins Innere von meinem Arsch. So ging es eine Weile. Raus, rein. Wieder raus und dann auch schon wieder rein. Zwischen durch der Gebrauch von reichlich Öl. Mit geschlossenen Augen ließ ich es geschehen. Die anfänglichen Schmerzen beim einführen, wurden zu geilen Gefühlen. Wieder zog Charles den Gummiprügel heraus und ich bereitete mich auf das erneute Einführen vor. Doch es kam anders. Ich spürte zwar eine Schwanzspitze an meinem Loch, aber diesmal war sie größer, fleischiger und warm. Sanft stieß Charles seinen Schwanz in meine zuckende Lustgrotte. Er beugte sich über meinen Oberkörper und ließ seine Hüfte kreisen. Dabei ging sein Atem schwer. Ich sah einige Schweißtropfen auf seiner Stirn.........( Fortsetzung folgt )

×
×
  • Neu erstellen...