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Gesundheitswesen Heute: Reha Teil V


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........Wieder griff Charles zur Tube mit dem Babyöl und wieder verteilte er reichlich davon in und um meinem Arschloch. " Was kommt denn noch? ", fragte ich ihn vorsichtig. " Entspann' dich. Das schlimmste hast du schon hinter dir. " vernahm ich seine tröstenden Worte. Da fiel mir auf, er ist ja noch gar nicht gekommen, hatte sein Sperma noch nicht verspritzt. Das wird easy, dachte ich, legte meine Kopf wieder aufs Kissen und schloss erwartungsvoll die Augen. Ich hörte, wie Charles seinen Schwanz steif wichste und spürte kurz darauf seinen Ständer an meinem Arsch. Wieder ganz vorsichtig, stieß er ihn in meine Öffnung. Im Gegensatz zu der Hand und seinem Arm eben, war das ein reiner Genuß. Langsam, aber immer schneller werdend, bewegte er sein Prachtstück von einem Schwanz in meinem Inzwischen ausgeleierten Poloch hin und zurück. Doch dann kam ein neues Gefühl dazu. Erschrocken öffnete ich die Augen. ' Hat dieser Kerl etwa zwei Schwänze? ', dachte ich, denn ich spürte, wie sich eine weitere Schwanzspitze Zugang zu meinem Hintern suchte. Charles versuchte, neben seinem Kolben auch noch den Dildo hinein zu stecken. Bis über die künstliche Eichel vom Dildo ging das auch noch. Aber dann? Weiter drückte Charles den Dildo hinein. Doch das war nun dann doch zuviel. Vor Schmerz aufschreiend , versuchte ich, mich dem zu entziehen und verkrampfte meinen Arschmuskel. Mir war jetzt auch egal, ob die Leute in den Nachbarszimmern den Schrei gehört hatten oder nicht. Mehr ging einfach nicht. Einsichtig zog Charles den Dildo wieder heraus, ließ aber seinen Schwanz weiter in meinem Loch und setzte seine fickende Bewegungen fort. Auch ich wichste nun erleichtert und befreit vom Schmerz wieder meinen erneut steifen Penis. " I will come now. ", stöhnte Charles, zog seinen zuckenden Schwanz aus meinem Hintern, krabbelte wichsend zu mir auf's Bett und setzte sich auf meinen Bauch. Erwartungsvoll, auf seine Ladung, öffnete ich meinen Mund. Ich wollte alles schlucken, was sich in Charles 's geilem Schwanz angesammelt hat. Er wichste schneller und genauso schnell ging auch sein Atem. Seine Bauchmuskeln zuckten und kurz darauf folgte die sahnig weiße Flüssigkeit. Doch sie verfehlte meinen Mund und schoss weit darüber hinaus an die Wand über meinem Kopf und der Rest ergoss sich über meine Stirn, der Nasenspitze und schlussendlich auf meiner Wange. Mit einer Hand zog ich seinen geilen Schwanz zu mir, saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Zuckend gab's noch einen kleinen ' Nachschlag '. Begierig leckte ich auch diesen von der Schwanzspitze. Auch ich spürte, wie mein Sperma sich den Weg in meinem Schwanz zu dessen Ausgang suchte. " Upps ", hörte ich die Stimme von Charles, als meine milchige Flüssigkeit seinen Rücken traf und an ihm herunter lief. Dann rollte sich Charles von mir herunter, gab mir einen zärtlichen langen Kuss und bat mich, mit ihm unter der Dusche die Spuren von unserem super, super geilen Liebesspiel abzuwaschen. Dann tranken wir noch ein Bierchen zusammen. Ich verließ ein wenig später Charles 's Zimmer und ging, vielleicht auch etwas breitbeinig laufend, zu meinem. In meinem Kopf hatte ich nur eine Frage: Wie will Charles es morgen den Putzfrauen beibringen? Ich meinte, die Spuren von dem ganzen Öl auf dem Bettlaken und die vielen Spermaflecke, verteilt auf Laken, Kopfkissen und besonders die an der Wand am Kopfende vom Bett. Aber das soll nun nicht meine Sorge sein. 

Am nächsten Morgen habe ich Charles beim Frühstück vermisst. Ich ging zur Rezeption und fragte, ob sie was wüssten. Die Dame sagte nur. Die drei Wochen Reha von Herrn Buvon, so hieß Charles mit Nachnamen, seien vorüber und er wäre heute früh schon beizeiten abgereist. Schweigend und traurig zugleich ging ich auf's Zimmer. Denn ich hatte die drei Wochen noch vor mir. Aber die Erinnerung an die letzte Nacht wird für immer bleiben. 

 

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