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Gesundheitswesen Heute: Urologie Teil I


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" Der Nächste bitte. ", schnarrt es aus dem Lautsprecher über der Tür zum Behandlungsraum. Ich schaute mich um und stellte fest, daß ich der einzig wartende Patient im Wartezimmer war. Also konnte nur ich gemeint sein. Ich stand auf und ging zögernd zur Tür. Ich war vorher noch nie bei einem Urologen in Behandlung. Wusste also nicht, was mir bevor steht. Ich öffnete die Tür und trat herein. Ein junger Arzt, vielleicht etwas über dreißig und gerade mit dem Medizinstudium fertig, saß hinter einem Schreibtisch und kitzelte irgendetwas in ein Buch. " Bitte machen Sie sich unten rum frei. ", sagte er nur kurz, ohne zu mir auf zu  blicken. Dann fügte er noch hinzu: "Bitte setzten Sie auf den Behandlungsstuhl. " Ich schaute mich um und entdeckte einen Stuhl, wie in einer Zahnarztpraxis, nur mit Stützen zum Hochlegen der Beine an beiden Seiten. " Haben Sie etwas dagegen, wenn ich noch einen Kollegen mit dazu hole? " Jetzt schaute er mich endlich an. Ich hatte eigendlich gedacht, daß mich der Arzt allein untersuchen würde. Aber daß jetzt noch ein zweiter dabei sein sollte? Mir wurde etwas mulmig im Magen. Ich hatte eh schon Angst, daß mein Schwanz bei den zu erwartenden Berührung in meiner Analgegend steif werden würde. Ich kannte mich. Wenn ich mich mit jemanden zum ficken traf und dieser nur meine Arschvotze berührte, wurde mein Penis immer gleich steif. Und nun soll es auch noch ein anderer Arzt sehen sehen? Ich weiß nicht. Nur mürrisch stimmte ich dem Vorschlag von Urologen zu. Die Prostata Untersuchung musste ja gemacht werden, um eventuell ein Krebsgeschwür zu erkennen. Und ich glaube nicht, daß ich so schnell einen neuen Termin bekommen würde. Was soll's, da mußte ich eben durch. Der Doktor verließ kurz und ging in ein Nebenzimmer. " Darf ich vorstellen? Das ist Dominik, ein Praktikant. " Bei dem Namen zuckte ich zusammen und schaute zur Tür, durch die nun eine mir bekannte Person eintrat. Es war wirklich der Dominik. Der, den ich damals im Krankenhaus kennengelernt hatte, als ich mit eingegipsten Armen auf seine Hilfe angewiesen war. Der Dominik, der mir seine Geschichte über seine ersten schwulen Erfahrungen erzählt hatte und mir später seinen geilen Schwanz gezeigt hatte. " Sie kennen wohl schon den jungen Mann? ", fragte mich der Urologe. Ich wusste nicht, ob ich es zugeben oder doch lieber schweigen sollte. Fragend schaute ich zu Dominik. Er nickte mir zu und das bedeutete wohl ja. " Nur flüchtig. ", sagte ich und hatte damit weder gelogen noch die Wahrheit gesagt. Noch einmal fragte mich der Urologe ob ich gegen das Beisein der zweiten Person in Form von Dominik, dem ' Praktikanten ' etwas auszusetzen hätte. Diesmal kam prompt meine Antwort. " Nein. Er muß es ja auch irgendwann mal lernen. " Ich lächelte den jungen Mann an. Vor ihm brauchte ich mich zu schämen, denn er kannte meinen Genitalbereich ja schon. " Na dann woll' n wir mal. ", sagte der Urologe, bat mich die Beine auf die Stützen zu legen, zog einen Hocker vor meinen entblößten Hintern und setzte sich. Er zog sich Latex- oder Vinylhandschuhe. ( Ich kann die beiden nicht unterscheiden ) über seine Hände, griff nach einer Dose mit Gleitgel und tauchte einen Finger darin hinein. Dominik stand schweigend daneben und schaute wissbegierig zu. Der Urologe schmierte reichlich Gleitgel um und in mein Arschloch und steckte dann seinen behandschuhten Finger hinein. Er tastete die innenwand von meinem Anus ab und drang dann etwas tiefer hinein um eine andere Stelle untersuchend abzutasten. Wie von mir befürchtet, begann mein Körper darauf zu reagieren. Ich merkte, wie mein Schwellkörper seinem Namen alle Ehre machte. Langsam, aber stetig, versteifte sich mein Penis. Dominik trat nun an meine Seite und streichelte beruhigend meine Schulter. " Ganz ruhig, Andy. Gleich hast du's geschafft. "  " Andy ? " Ihr kennt euch also doch etwas besser, als vorhin angegeben? ", fragte der Doktor. " Ja. ", fing ich an: " ich kenne Dominik aus dem Krankenhaus, als er vor Jahren noch Krankenpfleger war. Dort war ich ein Patient von vielen, die er zu pflegen hatte. Ich hätte nie gedacht, daß ich ihn heute und unter diesen Umständen wiedersehen würde. " Etwas entschuldigend wirkte meine Antwort. " Ist schon gut Andy. Mach dir darüber keine Gedanken. Ich wusste damals ja auch noch nicht, daß ich eines Tages den Wunsch haben werde, Medizin zu studieren, um Urologe zu werden. Es ist nun mal so, und so soll es auch bleiben. " Wieder streichelte mir Dominik meine Schulter. Jedoch sah ich, daß er seinen Blick auf meinen steifen Schwanz gerichtet hatte. Langsam wanderte seine Hand in Richtung meines Unterleibes. Dem  Urologe blieb es natürlich nicht verborgen und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. " Du kannst ihn ruhig anfassen. ", sprach er dem ' Praktikanten ' Mut zu: " Du wirst in deinem Berufsleben noch viele steifen Penisse sehen und berühren müssen. " Der Urologe stand auf, nahm die Hand von Dominik und führte sie an meinen Penis. Und Dominik griff zu. Es war ja nicht das erste Mal, daß er meinen Schwanz in der Hand hatte. Der Urologe ging derweil auf die andere Seite, richtete meinen Körper auf, und begann, mich mit einem Stethoskop abzuhorchen. Ich zuckte zusammen, als das kalte Metall meinen Rücken berührte. " Kalt? ", fragte der Arzt. " Ein wenig. ", gab ich zögerlich zu. " Ist nur am Anfang, wird gleich wärmer. ", sagte daraufhin der Doktor. Was immer er damit auch meinte. Dominik streichelte unvermindert weiter meinen Steifen. Das wiederum geilte wohl auch den Doktor auf, der nun meinen Bauch abtastete. Ich konnte mir zwar keinen Reim darauf machen, was das ganze mit einer Prostata Untersuchung zu tun haben sollte, ließ es aber über mich ergehen. Dann drückte der Arzt in meiner Schamgegend herum und Dominik drückte dafür meinen Penis nach vorne beziehungsweise, von mir aus gesehen nach unten. Als der Arzt mit seinen Drückerei fertig war, ließ Dominik meinen Schwanz los und dieser schnellte mit hoher Geschwindigkeit wieder in seinen Ausgangspunkt zurück, klatschte dabei kurz auf meinen Bauch, um dann wieder steif in der Luft zu stehen. Dieses ' Spiel ' schien Dominik zu gefallen. Denn er ergriff meine Prügel erneut, drückte ihn nach unten und ließ ihn wieder empor springen. Der Urologe stand schweigend daneben, schaute dem Treiben eine Weile lang zu und befummelte nebenbei seinen Schwanz in seiner Hose. Deutlich konnte ich die Bewegungen der Hand in der dünnen weißen Hose erkennen. Dafür hatte der Arzt den obersten Knopf der Hose geöffnet, um besser hinein zu gelangen. Ich schaute darüber verwundert zu Dominik. Dieser hatte ebenfalls seinen Schwanz in der Mangel. Nur war dessen Penis bereits vom verhüllenenden Textil befreit. Die Hose war schon längst auf den Boden gerutscht. Ich führte meine rechte Hand zu Dominik's Ständer und griff beherzt zu. Meine linke Hand tastete derweil die Beule in der Hose vom Doktor ab. Dieser öffnete nun vollends seine Hose, die ebenfalls zu Boden rutschte. Nun hatte ich beide Schwänze in den Händen. Rechts den Kolben von Dominik und links den vom Arzt. Ich begann, beide zu wichsen. ........( Fortsetzung folgt )

Da geht man(n) doch sehr gerne zur Vorsorge !!!
Nimmt der Arzt noch neue Patienten an ? 🤔 😂 😉

ich hab zufällig morgen einen Termin beim Urologen , befürchte nur das so eine Behandlung ein Traum bleibt 

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