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Gesundheitswesen Heute: Urologie Teil II


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.......Nun nahm ich abwechselnd beide Schwänze in den Mund und saugte intensiv daran. Der Doktor betätigte dabei einen, mir verborgenen Hebel und die Lehne vom Behandlungsstuhl senkte sich. So, daß er nun wie eine Liege funktionierte. Dann zog der Doktor seinen Prügel aus meinem Mund und ging an das Kopfende. Ich legte meinen Kopf weit in den Nacken und wieder verschwand der mir angebotene Schwanz vom Doktor zwischen meine Lippen. Auch Dominik hatte mittlerweile einen Penis in seinem Mund, nämlich meinen. Er hatte sich zu mir herunter gebeugt, während ich weiter Dominik's Liebesknochen mit der Hand bearbeitete. Das muß ein komisches Bild gewesen sein. Der Praktikant saugend an meinem Pimmel und von mir manuell befriedigt und der Doktor mit seinem Kolben in meinem Mund. Nach einer Weile zog der Arzt ihn erneut heraus und wechselte zum Fußende der Liege. Meine Beine lagen immernoch auf den Stützen und mein Arsch lag fickbereit vor ihm. Der Arzt griff zur Dose mit dem Gleitgel und schmierte meine erwartungsvoll zuckende Arschvotze und seine Penis reichlich damit ein. Zuvor hatte er ein Kondom aus einer Schublade heraus genommen und es über seinen fleischig, dicken Schwanz gezogen. Langsam steckte er seinen Lümmel in mein Arschloch, beugte sich über mich und begann, zu ficken. Dabei streckte er seinen Arsch heraus und stand breitbeinig am Fußende. Dominik hat ebenfalls seine Position gewechselt er stand nun hinter dem Doktor, der mich mit herunter gelassener Hose fickte, zog sich ebenfalls ein Kondom über seine ' Ramme ' gezogen und steckte sie in den Arsch vom Doktor. Er passte sich dem Rhythmus vom Arzt an und beide fickten jetzt im Gleichtakt. Natürlich ging nicht alles lautlos vonstatten. Ein stöhnendes Stimmengewirr erfüllte den Behandlungsraum. Noch bevor Dominik einen Samenerguss bekommen konnte, zog er seinen Schwanz aus dem Arsch vom Doktor und das Kondom herunter. Dann ging er mit auf und ab wippender Rute zu mir ans Kopfende und ich bekam sie in meinen geöffneten Mund gestopft. Alles zusammen hatte mich sehr erregt und ich wichste schon eine ganze Weile meinen steifen Schwanz. Aber nun konnte ich es nicht mehr aufhalten. In hohem Bogen spritze meine Sahne über meinen Kopf hinaus, in den rasierten Schambereich vom Dominik und floß von dort aus über meine Stirn hinunter auf die Wange. Vorsichtshalber schloss ich dabei meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich, daß Dominik auch schon schwer atmete und seine Bauchmuskeln zuckten. Ein Zeichen, daß auch er gleich seinen Liebessaft loswerden würde. Gleichzeitig wurde auch das rhythmische Stöhnen vom Doktor immer lauter und schneller. Ich erwartete die Ladungen von beiden........( Fortsetzung folgt )

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