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Besuch von einer Internerbekamntschaft Heute: Ankunft von Alex Teil II


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..........Es war schon sehr spät, als Alex und ich vom Flughafen bei mir zuhause ankamen. Wir betraten die Wohnung. Alex ließ einfach seine Koffer fallen und ließ sie dort stehen, wo sie waren und ging in das einzige Zimmer. Wie Ihr, liebe Leser, ja schon wisst, wohne ich in einem Ein- Zimmer- Appartement. Trotzdem groß genug, daß locker zwei Personen darin genug Platz zum wohnen haben. Alex schaute sich um und setzte sich auf die Couch. Ich stellte seine Koffer neben den Esstisch, nachdem ich mir Jacke und Schuhe ausgezogen hatte. Dann stellte ich Alex Hausschuhe vor seine Füße. Er verstand, zog ebenfalls seine Schuhe aus und befreite sich von seinem Mantel. " Schön warm hier. ", sagte er auf Russisch und weiter: " Darf ich auch meinen Pullover und mein Hemd ausziehen? " " Konjeschno, Natürlich. ", antwortete ich ebenfalls auf Russisch. Nur kurz zur Info. Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen, und dort war Russisch ein Pflichtfach in der Polytechnischen Oberschule ( Hauptschule ) und Wahlfach in der Erweiterten Oberschule ( Gymnasium ) bis zum Abitur. Da ich damals sehr interessiert an Sprachen war, büffelte ich also acht Jahre lang Vokabeln. Heute beherrsche ich nur noch wenige Worte und Sätze. Bei öfteren Gebrauch der Sprache, kommt man aber schnell wieder hinein. So, wie jetzt, als mich Alex fragte, warum ich so gut russisch spreche. Dann erzählte er mir, daß er in Russland auf dem Goethe Gymnasium in St.Petersburg Deutsch gelernt hatte. Wir einigten uns darauf, die für uns jeweilige Fremdsprache nur dann zu benutzen, wenn wir uns sicher waren, daß die Aussprache auch richtig ist. " Andy, ich weiß ja von deinen Fotos, die du mir geschickt hast, daß du Zuhause immer nackt rumläufst. Darf ich auch......? " Er schaute mich mit seinen grüngrauen Augen an. " Natürlich. Wenn du möchtest? ", gab ich ihm zur Antwort in seiner Landessprache. Er zog sich seine Klamotten vom Leib, nur die Unterhose behielt er an. Eigendlich hätte er sie genauso gut ausziehen können, denn es war eh nur ein String Tanga mit sehr wenig Stoff zum verhüllen seiner Genitalien. Und auch die schauten schon fast heraus. " Der Rest kommt später. ", sagte er und zwinkerte mir zu. ' Schade. ' dachte ich und begann, mich ebenfalls zu entkleiden. Auch ich behielt meine Unterhose, eine kurze, enge Sporthose, an. Denn ich wollte es auch spannend für ihn machen. Alex packte nun seine Koffer aus und ich erwärmte derweil auf dem Herd das von mir vorgekochte Essen. Da ich ja wusste, daß es heute Abend spät werden würde, hatte ich heute Vormittag schon Erbsensuppe mit Bockwurst gekocht. Während ich im Topf rumrührte, schaute ich dem Alex auf dem Arsch, der mir nackt entgegen wackelte. Nur ein sehr dünner String führte durch die geile Ritze zwischen den prallen Pobacken........( Fortsetzung folgt )

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