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Besuch von einer Internerbekamntschaft Heute: Ankunft von Alex Teil III


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.........Nachdem wir unsere Suppe ausgelöffelt und uns noch etwas unterhalten hatten, zeigte mir das Gähnen von Alex, daß er müde ist und gerne schlafen gehen würde. Ich räumte den Tisch leer, stellte das Geschirr in den Geschirrspüler, wischte mit dem Lappen noch schnell über Tisch, Herd und Arbeitsfläche und machte mich daran, das Bett vorzubereiten. Ich hatte die Kopfkissen und Bettdecken frisch bezogen und sie dufteten herrlich frisch nach Wiesenblüten. " Ich möchte lieber auf der Couch schlafen. ", sagte Alex. Ich schaute ihn fragend an. " Ja. ", sagte er: " Du gefällst mir zwar, bist süß und nett, aber ich möchte die erste Nacht doch noch lieber allein schlafen. Es kommen ja noch ein paar Nächte. Aber heute? Bitteee. " Er flehte mich mit seinen Augen an. " Kein Thema. ", sagte ich und legte ein Laken auf die am Kopfende vom Bett angrenzende Couch. Darauf drapierte ich das Bettzeug für Alex. " Wenn es dir darauf nicht zu eng wird. Sie ist ja doch etwas sehr schmal. ", fügte ich hinzu. " Wird schon irgendwie gehen. ", meinte Alex, zog seine Hausschuhe aus und krabbelte unter die Decke. " Gute Nacht, mein Freund. ", sagte er leise und drehte sich zur Lehne von der Couch. Ich löschte das Licht, kletterte in mein Bett und zog die Decke über meinen Kopf. " Gute Nacht. ", murmelte ich in mein Kissen. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich muß dazu sagen, wenn jemand fremdes bei mir schläft, habe ich einen sehr leichten Schlaf. Und noch war Alex für mich fremd. Ich kannte ihn bisher ja nur von Fotos und E-Mails. Alex war aufgestanden und ins Bad gegangen. Ich lag auf dem Rücken, starrte in die Dunkelheit und wartete darauf, daß er wiederkommt. Doch er kam nicht. Nach einer Weile vernahm ich ein leises Stöhnen aus dem Bad. Ich lauschte etwas genauer. Doch das Stöhnen blieb. Ein rhythmisches Stöhnen. Ich lächelte vor mich hin.  'Er wird doch nicht etwa? ', dachte ich, stand auf und ging zur Badtür. Diese war nur angelehnt. Das Stöhnen wurde intensiver. Ich versuchte die, uns trennende, Tür leise zu öffnen. Scheiße! Ich hatte vergessen, heute Vormittag die Schaniere noch etwas zu ölen. Erschrocken erhob Alex seinen Kopf, als ich hinein trat. Er saß breitbeinig auf dem Klodeckel und hatte seinen Kolben in der Hand. " Bitte Andy. Bitte geh wieder. ", sagte er. Diesmal auf Russisch und ich verstand. Ich schloss wieder die Badtür und ging vor mich hin grinsend wieder ins Bett. In meinem Kopf hatte ich aber immer noch das Bild von einem, wie ich von seinen E-Mails weiß, 27 jährigen jungen Mann, der seinen Stringtanga heruntergezogen hatte, breitbeinig auf dem Klodeckel saß und seinen Schwanz wichste. Und der Schwanz war nicht gerade klein. Liebend gerne würde ich ihn heute Nacht noch an und in meinem Körper spüren. Doch Alex wollte ja allein schlafen. Und seinen Wunsch hatte ich zu akzeptieren. Nach einer Weile kam Alex zurück ins Zimmer. " Entschuldige, aber ich konnte nicht anders. Ich hatte von dir geträumt und da hatte ich einfach das Verlangen danach. ", Es schien, als wollte er sich entschuldigen. " Ist doch verständlich und menschlich. ", versuchte ich ihn zu besänftigen und hatte dabei doch selbst meine Hand unter der Decke an meinem Penis. Alex kroch wieder unter seine Decke. " Bis morgen. ", sagte er und kurz darauf vernahm ich ein leises zufriedenes Schnarchen. " Bis nachher ", antwortete ich, denn es war bereits drei Uhr morgens.......( Fortsetzung folgt )

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