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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Zweiter Tag mit Alex


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Kaffeeduft strömt in meine Nase. Verschlafen rekel ich mich in meinem Bett, stütze mich auf meine Arme und schaue mich um. Alex steht im Küchenbereich und klappert mit Tellern und Tassen. Nur mit einer Schürze bekleidet, deckt er den Frühstückstisch. Er schaut sich zu mir um und lächelt. " Guten Morgen Andy. ", sagt er nur kurz. Dann bückt er sich, ein Messer ist ihm heruntergefallen. Die sowieso schon knapp geschnittene Schürze, gibt den Blick auf seinen blanken Hintern frei. Er wahnsinnig geiler Anblick am frühen Morgen. Was heißt Morgen? Es ist ja schon halb Elf, was mein kurzer Blick auf die Küchenuhr verrät. Ich wälze mich aus dem Bett und stehe langsam auf. Ich bemerke, wie sich meine abschlaffende  Morgenlatte sofort wieder versteift. Auch Alex bekommt das mit und ein lustvolles Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. " Sehr schön. ", sagte er nur und deckte weiter den Tisch. " Den hättest du gestern Abend und in der Nacht haben können. ", sagte ich zu ihm. " Wir haben noch genug Zeit. Ich bleibe ja noch ein paar Tage. ", meinte er, während er den Topf nahm und die Frühstückseier abschreckte. Ich ging mit meinem steifen Schwanz, dicht an Alex vorbei, ins Bad. Dabei berührte ich ihn kurz mit meiner Hand an seinem knackigen Hintern. " Huch ! " Er zuckte zusammen. " Beeil' dich, sonst wird der Kaffee kalt. ", begleiteten mich seine Worte auf dem Weg ins Bad. " Wenn der Kaffee Augen hätte und dich sehen könnte, wäre er dann aber sofort wieder warm geworden. ", rief ich scherzend zurück und schloss die Badtür hinter mir. Ich beeilte mich mit der Dusche und der Rasur. Mich mit einem Handtuch abtrocknend, betrat ich dann wieder das Zimmer und setzte mich an den gedeckten Tisch. Es ist schön, auch einmal bedient zu werden. Besonders dann, wenn es ein süßer Schnuckel, wie Alex es tut. Ich hatte vergessen, mir eine Unterhose anzuziehen, war es ja gewohnt, in meiner Wohnung nackt zu sein. Alex setzte sich ebenfalls und rückte seinen Stuhl näher an mich heran. Dann gab er mir einen Kuß auf die Stirn. Ich schaute ihn fragend an, nahm dann seinen Kopf zwischen meine Hände und presste meine Lippen auf seinen Mund. " So macht man das, wenn man(n) sich liebt. Guten Morgen Alex. " Ich lächelte ihn an. Alex goss uns Kaffee ein und griff dann zum Brötchenkorb. Meine Hand jedoch hatte ein anderes Ziel. Ich tastete unter der Schürze zwischen seine Beine. Energisch schlug er seine Hand auf meine. " Aber, aber ! Wir sind beim Essen!  ", grinste er mich dabei an und zwinkerte mir zu. Maulend nahm ich den Hinweis zur Kenntnis. Genüsslich schlürfte Alex seinen Kaffee und fragte: " Was machen wir heute? " " Worauf hättest du denn Lust? ", beantwortete ich seine Frage mit einer Gegenfrage. " Ich weiß nicht. Ich kenne hier ja nix. Bin doch neu hier. "  " Ich würde vorschlagen, ich zeige dir erstmal die Innenstadt, die Burg und heute Nachmittag gehen wir an den Dutzenteich. ", sagte ich. " An den was? "  " Dutzenteich, das ist ein etwas größerer Teich, fast schon ein See. Dort kann man prima Tretboot fahren. "  " Okay, das machen wir. Ich freue mich drauf. Jetzt lass uns aber erstmal frühstücken. " Er gab mir mit seinem, mit Marmelade beschmierten, Mund einen Kuß. Dann klopfte er mit dem Löffel auf sein Frühstücksei. Und ich saß einfach nur daneben und schaute ihm zu..........( Fortsetzung folgt )

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