Besuch von einer Internetbekanntschaft Zweiter Tag mit Alex Teil Ii

[An****]

Es war ein schöner Tag. Wir waren zusammen in der Stadt Nürnberg unterwegs, besuchten die Burg, tranken auf dem Hauptmarkt Kaffee und schleckten genussvoll einen Eisbecher. Aßen gemütlich im Tierpark eine Bratwurst und gingen dann zum Dutzenteich. Mittlerweile war es Abend geworden, als wir uns ein Tretboot mieteten. Dicht an dicht saßen wir beisammen und strampelten über die sanften Wellen. Alex hatte eine kurze Bermudashort an und seine Beine schauten gebräunt aus ihr hervor. Er ist, genauso, wie ich blond. Also waren kaum Haare auf seinen Oberschenkeln und Waden zu sehen. Ein kurzes T-Shirt bedeckte seinen muskulösen Oderkörper. Er hatte starke Arme. Ich mag Männer, die kräftig zupacken können. Ich dagegen trug meine weiße kurze Hose, die knapp über's Knie geht und ein Hemd mit kurzen Ärmeln. " Schau' mal. Dort begatten sich zwei Enten. ", durchbrach die Stimme von Alex die Stille über dem Teich. " Ja. ", sagte ich nachdenklich: " Die haben es gut. Die können es miteinander treiben, wo immer sie wollen. "  " Würdest du das auch wollen? ", fragte Alex. " Was ? " Ich schaute ihn erstaunt an. " Na, daß wir uns auch ficken könnten, wo und  wann wir dazu Lust hätten. Dann bräuchten wir kein Zuhause, kein Bett oder eine Couch. Wir könnten es überall miteinander  treiben. Und mir wäre es auch irgendwie egal, wenn andere Leute dabei zuschauen. würden. ? " Er legte seinen blondgelockten Kopf auf meine Schulter. Meinte er es wirklich ernst, mit dieser Aussage, oder hatten nur seine Deutschkenntnisse versagt und er hat sich etwas unglücklich ausgedrückt?  Wieder schaute ich ihn fragend an. " Und was machen wir dann im Winter, wenn's draußen kalt ist? Fliegen wir dann, wie die Vögel in den Süden, oder was? "  " Nee, natürlich nicht. Ich meinte ja auch nicht im Herbst oder Winter. Jetzt! Es ist doch schön warm. "  " Und du hättest wirklich nichts dagegen, wenn Leute dabei.......? " Ich zögerte die Frage hinaus. " Nee, ganz und gar nicht. Das wäre bestimmt geil. Vielleicht kämen dann noch andere Männer dazu und wir hätten mehr Spaß. " Alex zwinkerte mir zu. " Wir hatten noch nicht mal Spaß zu zweit und du sprichst schon vom Sex mit mehreren Männern? " Ungläubig schaute ich in seine grüngrauen, vor Begeisterung strahlenden Augen. " Mein Gott, sei doch nicht so penibel. Es war doch nur eine fixe Idee von mir. " Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, schob meine Hose übers das Knie in Richtung Schambereich, und sein Handballen berührte meinen Schwanz, der sich wie immer ohne von einer Unterhose bedeckt zu sein, darunter befand. " Moja daragaja. ( Mein Schatz ), begann er den Satz auf Russisch, fuhr dann aber in meiner Sprache fort: " Heute Abend schlafen wir gemeinsam im Bett. Das verspreche ich dir. Denn ich merke, du bist geil auf mich und würdest mich an liebsten gleich hier vernaschen. Dein Schwanz denkt genauso, wie ich merke. Aber etwas musst du dich noch gedulden. " Seine Worte machten mich jetzt erst recht geil. Mit meinem vor Vorfreude zuckenden Schwanz in seiner warmen Hand, bewegten wir das Tretboot übern Teich in Richtung Anlegesteg. Langsam verfärbte sich der Himmel orangerot im Schein der untergehenden Sonne.......( Fortsetzung folgt )