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Besuch von einer Internetbekanntschaft Heute: Dritter Tag mit Alex


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Ja, Ihr habt richtig gelesen. Denn es ist mittlerweile halb drei Uhr morgens und Alex und ich sitzen immer noch nackt auf dem Bett und spielen Schach. Oder sollte ich besser sagen, schon wieder? Gestern Abend waren wir nach unserer Tretboot - Fahrt noch im Kino und sind erst spät nach Hause gekommen. Alex hatte sich sofort von seinem Klamotten befreit. Wie er mir sagte, ist er in seiner Wohnung in St. Petersburg auch immer unbekleidet. Er ging unter die Dusche, während ich das Bett für ein gemeinsames Schachspiel vorbereitete. Alex hatte den Wunsch geäußert, mit mir Schach spielen zu wollen. Und liebend gerne hatte ich zugesagt, da auch ich ein Freund von diesem Brettspiel bin. Ich legte die Bettwäsche derweil auf die Couch, stellte einen kleinen Beistelltisch neben das Bett, zwei Rotweingläser und eine ebensolche Flasche darauf. Eine LED- Kerze sorgte für stimmungsvolle, jedoch ausreichende Beleuchtung. In den CD Player legte ich eine Scheibe mit klassischer Musik. Auch das war ein Wunsch von Alex. Dann begann auch ich, mich meiner Kleidung zu endledigen. Mit einem " fliegenden Wechsel " tauschten wir unsere Standorte. Alex trocknete seinen gebräunten Körper im Zimmer ab, während ich schleunigst unter die Dusche hüpfte. Natürlich nicht, ohne daß ich ihm bei unserem Gegenverkehr auf dem Flur, zärtlich auf seinen knackigen Hintern haute. " Na, na. ", sagte Alex lächelnd. " Wer hier wen schlägt, daß wird sich noch herausstellen. ", fügte er hinzu. Ich versuchte, die Zweideutigkeit seiner Worte zu entschlüsseln. Nachdem auch ich meinen gereinigten Körper abgetrocknet hatte, Alex hatte inzwischen das Schachbrett aufgeklappt und die Figuren aufgestellt, setzte ich mich zu ihm auf's Bett. Wir beide im ' Schneidersitz ' und vor, beziehungsweise zwischen, uns die Spielfläche. Ich hatte einen direkten Blick auf seinen Genitalbereich, so wie er genauso meinen Schwanz und meine glatt rasierten Eier ohne Hindernis sehen konnte. Wir knobelten schnell aus, wer die weißen Figuren bekommt und damit das Spiel beginnt. Aus den Lautsprechern klang leise ' Vier Jahreszeiten ' von Vivaldi und gleichzeitig klangen unsere Gläser, gefüllt mit köstlichem Rotwein. Alex startete, wie üblich, mit seinem Bauern. " Du, Alex. Darf ich dich was fragen ? " Ich schaute ihm dabei in die Augen: " Wie hast du eigentlich gemerkt, daß deine Zuneigung mehr den Männern gilt ? ". " Das ist schnell erzählt ", sagte er: " ich war damals noch in der Schule, achte Klasse, glaube ich. Da gab es einen Mitschüler, Leonid hieß er. Er war oft bei mir Zuhause und half mir bei den Hausaufgaben. Als er mal wieder bei mir war und meine Eltern waren nicht dabei, holte er aus seiner Tasche mehrere Magazine heraus. Du weißt schon, solche Hefte mit nackigen Frauen und so. " Ich nickte Alex zustimmen zu. Auch bei uns in der damaligen DDR, gab es solche ' Lektüre '. Nur war sie schwer zu bekommen. " Jedenfalls, Leonid hatte solche Hefte und wir schauten uns die nackigen Mädchen an. Leonid fragte mich, ob ich bei solchen Bildern auch etwas in der Hose spüren würde. Was ich bestätigte. Dann wollte Leonid mir beweisen, daß auch er einen steifen Penis hatte und zog seine Hose aus. Ich wollte nicht als Spielverderber da stehen und tat ihm gleich. Auch mein Schwanz ist hart geworden. Ohne zu fragen, hat Leonid ihn angefasst, hat sich über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz in den Mund genommen. Zuerst war ich empört darüber, fand aber langsam Gefallen daran, wie er an meinem Pimmel lutschte. An diesem Tag wurden wir gestört, denn meine Eltern kamen zurück. Wir hatten einen Lada und ich erkannte das Geräusch, als er auf den Parkplatz vor unserem Haus abgestellt wurde. Eiligst hatte wir uns wieder angezogen. Gerade noch rechtzeitig, denn meine Mutter hatte inzwischen schon unsere Wohnung betreten und meinen Namen gerufen. Leonid und ich hatten uns danach immer wieder getroffen und so weiter unsere Zuneigung und sexuelle Vorlieben entdeckt. Er mochte es, wenn ich seine Eier kraulte und seinen Schwanz wichste. Und ich liebte es, wenn Leonid an meinem Prügel saugte. Nur eines hatten wir nie gemacht. Ficken. " Ich schaute Alex bei seinen Ausführungen gespannt an. Ich sah, wie er nebenbei seinen Schwanz streichelte und mit seinem Gehänge spielte. Das dies nicht ohne sichtbare Folgen blieb, ist wohl verständlich. Zuckend stieg sein Schwanz auf und schwoll zu einer stattlichen Größe an. " Was? Du wurdest noch nie gefickt? ", stellte ich meine Frage. " Nein, Andy. Noch nie. Ich hatte mir zwar schon oft meinen Finger in den Po gesteckt, wenn ich gewichst.habe, aber mehr war in meinem Hintern noch nicht drin. Und deshalb wollte ich gestern auch allein auf der Couch schlafen. Ich hatte einfach Angst davor, daß du mich ficken würdest, wenn ich schlafe. Aber probieren wollen, würde ich es schon. " " Erstens. ", begann ich nun: " Ich ficke niemanden unverhofft und ohne sein Einverständnis und zweitens, schon gar nicht, wenn dieser jemand schläft. "  " Aber du willst es doch!? Das hatte ich von Anfang an gemerkt und auch gesehen. Immer wenn du mich nackt oder spärlich bekleidet siehst, kriegst du 'nen Steifen. So, wie jetzt gerade. " Ich spürte,  Alex seinen Blick auf meinen ebenfalls steif in die Luft zeigenden Kolben gerichtet. Während unserer Unterhaltung hatten wir natürlich das Schachspiel unterbrochen. Ich zog den Kopf von Alex zu mir heran und gab ihn einen zärtlichen Kuss. " Natürlich würde ich dich gerne sexuell verwöhnen. Welcher schwule Mann würde das nicht wollen? Schau doch doch mal an. Braungebrannter, muskulöser Körper, ein einladend knackiger Hintern, einen geilen Schwanz und aufreizend, herabhängende Eier. Und natürlich auch dein wunderhübsches Gesicht und dein ewig freundliches, süßes Lächeln. Ich konnte ja nicht ahnen, daß du noch nie........"  " Aber mit dir würde ich es gern versuchen. ", unterbrach mich Alex und schaute mich fragend an: " Du bist ein so netter und höflicher Mann und ich weiß, daß du vorsichtig sein wirst. Das spüre ich. "  " Versprochen. Ich werde nichts tun oder versuchen, was dir nicht gefällt. Denn Liebe und Sex muß und sollte immer beiden Spaß machen. " Zärtlich küssend, nahm ich Alex in meinen Arm. Auf dem Schachbrett herrschte Chaos und wahrscheinlich im Kopf von Alex auch. .......( Fortsetzung folgt )

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